Silvercork
Mitglied Platin
- Fahrzeug
- Dacia Sandero II Stepway 1.5 dCi 90
- Baujahr
- 2018
Man könnte ja mit einem Verlängerungskabel... -Wie lange würde eine solche "Starthilfe" denn dauern?
.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Man könnte ja mit einem Verlängerungskabel... -Wie lange würde eine solche "Starthilfe" denn dauern?
Trau keiner statistik, die du nicht selbst gefälscht hast ...
... denn wie Du ja selbst schriebst, ist die zeitliche belegung pro ladevorgang deutlich länger als beim tanken
und, was Du noch gar nicht berücksichtigt hattest : es ist auch viel häufigeres laden (als tanken) erforderlich.
Von den (zusätzlichen) (fuß)wegezeiten zur ladesäule noch gar nicht gesprochen (bei uns zuhause wären das zweimal ca. fünf minuten zur nächsten)....
...jeden Mist bejubele ich halt nicht....
Nein! Oh! Reichweite wird dann irrelevant, wenn man sich das E-Auto, so wie es derzeit die meisten machen, nach dem tatsächlichen Bedarf auswählt. Dann muss auch nicht öfter Energie nachgefüllt (geladen) werden.Doch ! Zwangsläufig deshalb, weil die reichweite viel geringer ist.
Wer wartet denn stundenlang? Erstens verfügt die überwiegende Mehrzahl der Ladesäulen über deutlich höhere Ladeströme, was das nachladen extrem verkürzt und zweitens macht es die überwiegende Mehrheit der E-Auto Besitzer so, dass sie nur einen "splash and dash", also einen sehr kurzen Stopp einlegen um Energie für weitere Kilometer zu haben.Das mag (theoretisch so) sein. Nur wer will dann stundenlang darauf warten. daß der "tank" wieder voll ist ?
Das stimmt, allerdings, wie ich schon ausgeführt habe, die Meisten haben keinen Reservekanister dabei und wenn Not am Mann ist, verlassen sie sich auf die Pannendienste. Das machen E-Auto Fahrer auch. Sie werden im Zweifelsfall halt dann zur nächsten Ladeeinrichtung gebracht.Mit "zukünftig" ist einem nutzer heute nicht besonders viel geholfen .
Äh.... nein.Man geht nicht mehr tanken, sondern lädt immer dann, wenn das Auto irgend wo steht, egal ob beim Supermarkt, bei den Großeltern oder auf der Arbeit, oder halt zuhause..
Die Dinger gibt es in klein im Baumarkt.Reichweitenangst?
Das THW könnte da helfen.
Oder vielleicht hat ja der ADAC künftig so einen Anhänger...
Oder selber kaufen.
Anhang anzeigen 101207
Äh.... nein.
Gerade da liegt die Krux an der E- Mobilität mit Akkus. Der überwiegende Teil der Bevölkerung in den Städten wird sein E-Auto eben NICHT zu Hause laden können.
Dazu bedarf es einer völlig neuen Stadtplanung.
Von da her ist die flächendeckende Möglichkeit zum "zu Hause Laden" eine Illusion.
Das haben wir aber schon Alles durchgekaut.
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Die Dinger gibt es in klein im Baumarkt.
Richtig aber wo keine Garage oder ein eigener Stellplatz ist, gibt es keine Möglichkeit einen Ladepunkt einzurichten.In den Städten wird das Teilweise eine Herausforderung. Aber auch hier stehen die Autos in der Nacht irgendwo...
...und ja, die Netzinfrastruktur muss angepasst werden.
Aber alles Dinge die machbar sind. Elektrizität, Kabelfernsehen, Frischwasser haben es ja auch bis ins Haus geschafft. Auch Kanäle gibt es in jeder Stadt.
Es gibt die Idee des Smart Grid (intelligentes Stromnetz). Ein klitzekleiner Bestandteil davon können Autobatterien sein, die verwendet werden dürfen (entscheidet der Besitzer, ob und wann er Teil des Smart Grid sein will). Wer Teil des Netzes ist und Strom einspeist oder zu Überproduktionszeiten zum negativen Preis abnimmt, kann so Geld verdienen.... ich halte das angedeutete Szenario mit dem Bi-Direktionalen Laden für absoluten Klimbim ...
Wer Teil des Netzes ist und Strom einspeist oder zu Überproduktionszeiten zum negativen Preis abnimmt, kann so Geld verdienen.
Smart Grid ist mir ein Begriff und macht Sinn - wenn diese Autobatterien Bastandteil der häuslichen Netzsteuktur sind und bleiben. Also Puffer für die eigene regenerative Energieerzeugung, aber auch Stütze für das Netz, wenn der Strom woanders gebraucht wird.Es gibt die Idee des Smart Grid (intelligentes Stromnetz). Ein klitzekleiner Bestandteil davon können Autobatterien sein, die verwendet werden dürfen (entscheidet der Besitzer, ob und wann er Teil des Smart Grid sein will)
Da muss man dann schon kreativ sein.
Außerdem müssten Bordsteinparker mindestens einen festen Standplatz zugewiesen bekommen.
Und mal ehrlich, du würdest wirklich den Rasenmäher mit nem Kabel neben das Auto zum Laden stellen, anstatt das normale Ladegerät des Mähers an die Haussteckdose zu hängen? Warum?
Wie gesagt, mit dem Auto den Mäher laden - was soll das denn?
Ist das Netz stabil macht es mehr Sinn die Akku-Hausgeräte auch über das Hausnetz zu laden. Jede Transformation bringt einen Wirkungsgradverlust.
Bin ich denn so schwer zu verstehen?
Ist das so schwer zu verstehen?-um beim Camping oder am Wochenendhaus nicht mehr den Generator anwerfen zu müssen damit der dann oft stundenlang läuft.
- als mögliche Notstromversorgung für zu Hause (da könnte sein voller Akku sogar für ein EFH je nach Bedarf oder Sparsamkeit ganze 4 bis 10 Tage reichen)
- oder auch einfach mal „nur so“ ein Gartengerät damit zu betreiben. z.B. wenn nach gelegendlicher längerer Standzeit der durch die Solarzellen kostenlos geladene übervolle Akku mal was zu tun bekommt.
Vielleicht würde das gehen.Absolut richtig, ich denke allerdings, eine kleine Wallbox mit einem einfachen und einheitlichen Bezahlsystem an jeder Ecke/Laterne könnte helfen. Hier sind kreative Lösungen wirklich gefragt, die Abseits jeglicher Schnellladesäulen sind.
Ich meine eine Einphasig-Wallbox mit 20 A könnte schon 4,6 Kilowatt schaffen, wenn es sowas relativ flächendeckend in den Städten geben würde, war das schon gut...
...und für über Nacht nachladen ist die Leistung OK.
Evtl. ist dies ja eine Strategie. Denn schnell laden muss ich nur bei langen Fahrten, ansonsten freue ich mich einfach, wenn etwas nachgeladen wird, so das ich durch den Alltag komme.
Meine Anforderungen an diese "Kategorie" von Ladepunkten wäre:
- Möglichst viel Ladepunkten in den Innenstädten
- zu Preisen die ungefähr dem des "Hausstroms" entsprechen
- einfache Handhabung (einfach nur einstecken, Abrechnung geht automatisch)
Ich bin überzeugt, dass das geht.
praktisch ist das machbar. Bringt den Stromversorgern leider nix. Der erste schließt an und der nächste schaut in die Röhre, ausgenommen er bittet den ersten auch mal laden zu dürfen.Absolut richtig, ich denke allerdings, eine kleine Wallbox mit einem einfachen und einheitlichen Bezahlsystem an jeder Ecke/Laterne könnte helfen. Hier sind kreative Lösungen wirklich gefragt, die Abseits jeglicher Schnellladesäulen sind.
Ich meine eine Einphasig-Wallbox mit 20 A könnte schon 4,6 Kilowatt schaffen, wenn es sowas relativ flächendeckend in den Städten geben würde, war das schon gut...
...und für über Nacht nachladen ist die Leistung OK.
Evtl. ist dies ja eine Strategie. Denn schnell laden muss ich nur bei langen Fahrten, ansonsten freue ich mich einfach, wenn etwas nachgeladen wird, so das ich durch den Alltag komme.
Meine Anforderungen an diese "Kategorie" von Ladepunkten wäre:
- Möglichst viel Ladepunkten in den Innenstädten
- zu Preisen die ungefähr dem des "Hausstroms" entsprechen
- einfache Handhabung (einfach nur einstecken, Abrechnung geht automatisch)
Ich bin überzeugt, dass das geht.
verstehe die Welt nicht mehr. Kaum zu glauben über was und wie hier ein Austausch stattfindet. Kaum zu glauben das Kinder das Licht der Welt erblicken, weil das eigendlich nicht passieren sollte.Vielleicht würde das gehen.
Kritisch sehe ich da aber auch die Kabelgeschichte. Abgesehen davon, dass man damit keine Stolperfallen erzeugen darf.....
Was ist denn mit Vandalismus?
Was passiert, wenn man ein Ladekabel durchschneidet und dabei einen Kurzschluss erzeugt?
Ist das entsprechend sicher?