lelletz
Mitglied Platin
- Fahrzeug
- Dacia Sandero 1.5 dCi eco2 (90 PS) 2016
Erfahrungen aus der Vergangenheit:
Zu meiner aktiven Zeit wurden im Tanklager Raunheim der Grundsprit für alle aus einem Tank gezogen, jedoch je nach Kunde ein "Eimer" rotes, grünes, gelbes Additiv zugefügt.
Beim Kadett-B konnte man sehr einfach immer gleich tanken, ich tankte immer bis Unterkante Einfüllstutzen, die konnte man sehen.
Signifikante und reproduzierbare Verbrauchsveränderungen konnte ich bei unterschiedlichen Tankstellen nie feststellen.
Sehr wohl jedoch wie klopfanfällig der Motor mit unterschiedlichem Sprit wurde.
Der Corsa B mochte den E10 Sprit nicht wirklich, er sprang schlechter an und verbrauchte damit etwas mehr.
Der Twingo C06 16V Phase 3 mochte zum Schluß nur noch SuperPlus, das lag aber am Verschleiß im Motor.
Jetzt beim Diesel merke ich bei unterschiedlichen Tankstellen keinen Verbrauchsunterschied, wobei er mit Esso etwas ruhiger nagelt.
Nun bin ich ein Fan von Additiven.
Ich habe in meinem Leben viele probiert, einige brachten etwas, andere nichts.
Beim Diesel probierte ich von Anfang an Zweitaktöl, weil ich es noch in der Garage hatte.
Er sprang besser an und nagelte leiser.
Mit dem berühmten Monzol war ich irgendwie nicht so zufrieden wie mit dem Zweitaktöl.
Irgendwann sprang der Diesel nicht mehr so extrem leicht an. Ergo ein Reinigungsadditiv von DEUTZ reingemacht.
Verbrauch runter, besserer Start war das Ergebnis.
Derzeit verwende ich erfolgreich Liqui Moly Super Diesel, - Motor ist leiser, die Leistungsentfaltung gefühlt harmonischer, der Verbrauch mess- und reproduzierbar um etwa 0,1-0,2 Liter geringer.
Im Wechsel verwende ich noch LiquiMoly Diesel-Partikelfiter-Schutz.
Dieses setzt in der Tat die Regenerationsintervalle von 300-400 km auf 900-1200 km hoch.
Dadurch bedingt etwas geringerer Verbrauch.
Fazit insgesamt:
Ein Markentreibstoff kann durch eine geschickte Additivierung den Motor sauberer halten und einen minimalen Verbrauchsvorteil erzeugen.
Im Geldbeutel merkt man nichts, bestenfalls einen Kostennachteil.
Zu meiner aktiven Zeit wurden im Tanklager Raunheim der Grundsprit für alle aus einem Tank gezogen, jedoch je nach Kunde ein "Eimer" rotes, grünes, gelbes Additiv zugefügt.
Beim Kadett-B konnte man sehr einfach immer gleich tanken, ich tankte immer bis Unterkante Einfüllstutzen, die konnte man sehen.
Signifikante und reproduzierbare Verbrauchsveränderungen konnte ich bei unterschiedlichen Tankstellen nie feststellen.
Sehr wohl jedoch wie klopfanfällig der Motor mit unterschiedlichem Sprit wurde.
Der Corsa B mochte den E10 Sprit nicht wirklich, er sprang schlechter an und verbrauchte damit etwas mehr.
Der Twingo C06 16V Phase 3 mochte zum Schluß nur noch SuperPlus, das lag aber am Verschleiß im Motor.
Jetzt beim Diesel merke ich bei unterschiedlichen Tankstellen keinen Verbrauchsunterschied, wobei er mit Esso etwas ruhiger nagelt.
Nun bin ich ein Fan von Additiven.
Ich habe in meinem Leben viele probiert, einige brachten etwas, andere nichts.
Beim Diesel probierte ich von Anfang an Zweitaktöl, weil ich es noch in der Garage hatte.
Er sprang besser an und nagelte leiser.
Mit dem berühmten Monzol war ich irgendwie nicht so zufrieden wie mit dem Zweitaktöl.
Irgendwann sprang der Diesel nicht mehr so extrem leicht an. Ergo ein Reinigungsadditiv von DEUTZ reingemacht.
Verbrauch runter, besserer Start war das Ergebnis.
Derzeit verwende ich erfolgreich Liqui Moly Super Diesel, - Motor ist leiser, die Leistungsentfaltung gefühlt harmonischer, der Verbrauch mess- und reproduzierbar um etwa 0,1-0,2 Liter geringer.
Im Wechsel verwende ich noch LiquiMoly Diesel-Partikelfiter-Schutz.
Dieses setzt in der Tat die Regenerationsintervalle von 300-400 km auf 900-1200 km hoch.
Dadurch bedingt etwas geringerer Verbrauch.
Fazit insgesamt:
Ein Markentreibstoff kann durch eine geschickte Additivierung den Motor sauberer halten und einen minimalen Verbrauchsvorteil erzeugen.
Im Geldbeutel merkt man nichts, bestenfalls einen Kostennachteil.