Omnivor
Mitglied Platin
- Fahrzeug
- Dacia Dokker 1.6 MPI (KEM3 67P-K7M A812-JR5 361)
- Baujahr
- 2014
Das ist aktuell zwar gängige und anerkannte Praxis in der Betriebswirtschaft, aber logisch betrachtet immer noch Schwachsinn – und ganz besonders für private Endverbraucher.
Genaugenommen auch für einen Betrieb.
Das etwas gängige Praxis ist (ev. sogar „vorgeschrieben?“ ist) scheint heutzutage dafür zu sorgen, nie wieder darüber nachzudenken, ob da etwas grundlegendes daran nicht stimmt,
Man darf doch nicht DIE ABSICHT ein neues Auto zu kaufen in die Kosten des aktuellen Autos mit einbeziehen!
So „bezahlt“ man das aktuelle Auto durch diese (virtuellen, erdachten, imaginären, in Wirklichkeit nicht existenten Kosten) zweimal – das ist nicht logisch!
Erstes Beispiel:
Mit genau der selben Logik kann ich heute beschließen mir als nächstes einen Mecedes SL zu kaufen und die dafür notwendigen 100.000,- in die Betriebskosten meines Dokkers einzubeziehen.
Zweites Beispiel:
Angenommen, ich wende diese „vorabgenommene Investition“ an, kaufe dann aber doch kein Auto mehr (aus was für einen Grund auch immer – irgentwann endet eine solche Kaufkette immer).
Dann hatte ich auf jeden Fall für das zuletzt genutzte Auto „Kosten“, die es in Wirklichkeit nicht gab/gibt.
Je öfter ich die Argumente über diese angebliche Notwendigkeit höre, umso mehr erschließt sich mir das das ganze ganz großer Blödsinn und zutiefst unlogisch ist.
Ich bleibe dabei, das das ürsprünglich einzig ein Steuertrick war, den jetzt alle, weil ein par mal gehört haben und „erklärt“ bekamen, als Gesetzmäßigkeit angenommen haben.
Vergleichbar damit, daß man(n) in Sandalen NIEMALS Socken tragen darf., weil das angeblich ganz schlimm aussieht.
Genaugenommen auch für einen Betrieb.
Das etwas gängige Praxis ist (ev. sogar „vorgeschrieben?“ ist) scheint heutzutage dafür zu sorgen, nie wieder darüber nachzudenken, ob da etwas grundlegendes daran nicht stimmt,
Man darf doch nicht DIE ABSICHT ein neues Auto zu kaufen in die Kosten des aktuellen Autos mit einbeziehen!
So „bezahlt“ man das aktuelle Auto durch diese (virtuellen, erdachten, imaginären, in Wirklichkeit nicht existenten Kosten) zweimal – das ist nicht logisch!
Erstes Beispiel:
Mit genau der selben Logik kann ich heute beschließen mir als nächstes einen Mecedes SL zu kaufen und die dafür notwendigen 100.000,- in die Betriebskosten meines Dokkers einzubeziehen.
Zweites Beispiel:
Angenommen, ich wende diese „vorabgenommene Investition“ an, kaufe dann aber doch kein Auto mehr (aus was für einen Grund auch immer – irgentwann endet eine solche Kaufkette immer).
Dann hatte ich auf jeden Fall für das zuletzt genutzte Auto „Kosten“, die es in Wirklichkeit nicht gab/gibt.
Je öfter ich die Argumente über diese angebliche Notwendigkeit höre, umso mehr erschließt sich mir das das ganze ganz großer Blödsinn und zutiefst unlogisch ist.
Ich bleibe dabei, das das ürsprünglich einzig ein Steuertrick war, den jetzt alle, weil ein par mal gehört haben und „erklärt“ bekamen, als Gesetzmäßigkeit angenommen haben.
Vergleichbar damit, daß man(n) in Sandalen NIEMALS Socken tragen darf., weil das angeblich ganz schlimm aussieht.