Dacia Bus und Transporter wären super

Nicht daß ich die 1m Regelung gutheißen würde, aber sie wurde ja geschaffen, daß jemand mit dem alten 3er, der einen 7,5 Tonner fahren durfte, einen 2-Achser (gelabelt als 1 Achser) mit zusätzlichen 7 oder 8 Tonnen anhängen kann.

Ein PKW Fahrer konnte so von jetzt auf gleich und ohne jegliche Erfahrung plötzlich 15 oder 16 Tonnen auf der Straße bewegen.

Das ist jetzt also vom Tisch wenn ich Dich richtig verstehe?

Das gibt es schon länger nicht mehr die Begrenzung der Achszahl, war wohl nicht mehr sinnvoll mit den Einschränkungen die man jetzt hat, da man mit den neuen PKW Führerscheinen sowieso fast nichts anhängen kann im Vergleich zu früher ist es aber eh uninteressant geworden, selbst beim C1E (also 7,5 t LKW mit Anhänger) hast du nur noch ein Zuggewicht von 12t (also max. 4,5 t Anhängelast), das ist weniger als beim alten 3er.

Edit: Manchmal hat es Vorteile, wenn die Kinder Führerschein machen, da kriegt man mit was sich seit annodazumal alles geändert hat.
 
Bei durchgehender Bremse darf der Anhänger 10.5 Tonnen wiegen, macht zusammen 18 Tonnen für den PKW-Führerschein. So war es zumindest mal. Heute? Keine Ahnung. Ich habe BCDE, also alles inklusive, außer Motorad, das ist mir zu gefährlich.

AFAIK heute: 3,5 Tonnen Zugfahrzeug und 3,5 Tonnen Anhänger. Wenn durchgehende Bremsanlage und Zugfahrzeug als LKW zugelassen dann Anhänger bis 4250kg.
 
Alles total blöd und kompliziert und sinnlos.

Besonders ärgerlich die Sache mit dem 7,5 Tonner, den man mit Klasse B nicht mehr fahren darf. Hätte ich damals nur ein paar Monate früher die Prüfung gemacht, hätte ich ihn noch fahren dürfen.

Und jetzt wieder neue Änderungen und Zusatzführerscheine und Pipapo, das ist echt zum :kotz:

Und schaut euch mal diese 50er Roller an, die nur 45 km/h fahren dürfen. Was soll sowas?
 
@HudeMCV:

Der Duster Pickup wird wohl von "Elia" gebaut.;)
 
Das ist doch Quatsch. Was hat die Merkel damit zu tun? Das wurde schon unter Schröder eingeführt!
Und stammt von der EU, die das EU weit angegelichen hat!
1999 war die Umstellung. Da habe ich gerade 1b gemacht aber A1 bekommen.
Mann, war ich da noch jung. 1650 DM hat mich das gekostet...:lol:

Ob Schröder oder Merkel ist vollkommen Wumpe!

Fakt ist, das unsere Marionetten uns bewusst beschweren,und EU hörig
wie eh und je, dem Steuermichel viel Geld abknöpfen,weil Sie aus welchen
Interessen auch immer, EU Recht vor Nationales Recht stellen!

Wenn unsere Volks-Verarscher damals das Kreuz durchgedrückt hätten,
wäre in der Führerscheinklasse B auch 1A enthalten gewesen!

Wie in Italien,Spanien,Ö-Reich ,England etc....!
Dort darfst du im Urlaub ganz legal mit Klasse B eine 125 er mieten und fahren!
Dafür wurde hier die Uralt-Regel beibehalten,wer vor dem 1.04.1980 Klasse 3
gemacht hat ,darf auch 125 er fahren.
Die Fahrschul-Lobbyisten haben dort ganze Arbeit geleistet!

Angeglichen wird in der EU immer nur dort, wo mit zivilem Ungehorsam
zu rechnen ist,also nicht bei uns!

https://de.wikipedia.org/wiki/Leichtkraftrad


Daher meine besten Wünsche an Groß-Britannien!
Wenn die Vernunft siegt,braucht Ihr euch ab heute nicht mehr von ein
paar EX?-Alkoholern gängeln lassen!

Aber nach den Mantra-Mäßigen Weltuntergangs-Beschwörungen der letzten
Wochen-Tage-Stunden bleibt der Brexit, wohl leider nur eine Utopie!:angry:
 
Um mal zurück zum Topic zu kommen:

Einen Dacia Transporter würde ich wohl blind kaufen.

Einen simplen, einfachen Transporter für Handwerk und Marktbelieferer zum guten Kurs, das wärs. Ohne Schnickschnack und Trara. Für um 10.000 - 11000 Euro Basispreis.
Und das muss möglich sein, denn den aktuellen Renault Trafic bekommt man schon ab 11000 Euro netto in Italien in der Basisversion. Und da verdient schon der Händler dran.

Als Plattform die vom Trafic oder Nissan NV200. Oder auch Dokker/Lodgy mit ein wenig Modifikation.

Die vielen Handwerksbetriebe würden Dacia sowas aus den Händen reissen.
 
Unwahrscheinlich, das der kommt und warum: Weil Renault/Nissan mit dem Model Traffic ein sehr konkurrenzfähiges Modell zu einem sehr günstigen Preis haben. Da würde man weniger der Konkurrenz als sich selber die Kunden abgraben. Dann eher noch was in dem Zwischenraum zwischen Docker und Traffic
 
Etwas in der Art des L300 wäre nicht so schlecht.
Diese Fahrzeugkategorie ist in Asien und Afrika weit verbreitet und sehr erfolgreich.
Auf der Basis einer Dokker-Langversion (die anscheinend schon in der Schublade schmort) sicher nicht schwer zu realisieren.

Pritsche, Bus, Kasten - alles wäre möglich

Nicht nur dort, auch in Australien/Neuseeland!

Bei uns hat sich das irgendwie nie so wirklich durchgesetzt.

Der L300 war schon eine coole Kiste, als der vor vielen Jahren in Deutschland angeboten wurde, ob als Familientransporter, Handwerkerkarre oder sogar Wohnmobil.

Gerade Wohnmobile waren ja die letzten Jahre ein riesiger Trend in Deutschland/Europa, aber wer da etwas kompaktes/alltagstaugliches suchte musste eigenlich immer auf VW T3 - T5 zurückreifen.

Ich habe mich immer gefragt, warum es eigentlich VW schafft, ein Modell zu entwickeln, was zumindest in Deutschland fast ohne Konkurrenz ist, nämlich den VW - Bus. Und den dann (meiner Ansicht nach) völlig überteuert verkaufen kann!

Hat da jemand eine Erklärung dafür?
 
Immerhin gibt es ja inzwischen für Kleingewerbetreibende (z.B. Gartnereien,Baustellen) die ehemals schon den Logan Pickup gerne genutzt haben nun das:
 

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Immerhin gibt es ja inzwischen für Kleingewerbetreibende (z.B. Gartnereien,Baustellen) die ehemals schon den Logan Pickup gerne genutzt haben nun das:
Nix gegen nen Pickup, aber ne techniklose low-cost Kiste zum Ausbau zum Camper.....:rolleyes: *sabber*....
 
Ich habe mich immer gefragt, warum es eigentlich VW schafft, ein Modell zu entwickeln, was zumindest in Deutschland fast ohne Konkurrenz ist, nämlich den VW - Bus. Und den dann (meiner Ansicht nach) völlig überteuert verkaufen kann! Hat da jemand eine Erklärung dafür?

Als VW Bus Fahrer: Ja habe ich. Die Dinger sind einfach gut.
Keine simpel gestrickten Lastwagen sondern relativ aufwändig konstruierte Kisten mit Einzelradaufhängung hinten usw. Ich hatte einen T5 und aktuell wieder den m.M. viel besseren T4. Ich liebe dieses Auto, stecke Unsummen hinein, nur damit ich den möglichst lange weiter fahren kann.
Zumindest die T4 sind sehr gut selber zu reparieren, sehr robust und wertbeständig. Darum fahren auch noch so viele davon herum. Und billig ist keiner. Ebenso sind ja noch recht viele T3 unterwegs. Man muss sich mal vorstellen wie alt diese Teile alle schon sind.

Dazu kommt ein extrem dichtes Händlernetz und Ersatzteilverfügbarkeit. Wichtig für Unternehmen deren Kisten immer laufen müssen. Der Rest ist Image und sowas. Das alles lässt sich VW gut bezahlen.

Einen einfachen neuen T6 Transporter bekommt man ab ca. 19000 Euro brutto. Ohne Klima etc. Also ziemlich nackt. Eine Menge Holz für ein Auto ohne Extras. Allerdings bekommt man den Großteil seiner Kohle bei Verkauf aber auch wieder.
 
also für 19 k inkl. kannste hier beim vw luden gerade mal nen caddy ordern , aber keinen neuen bus .

und der logan pick is doch nen schlechter witz . ladefläche wie nen bettvorleger und ziehen kanner auch nix . was will man mit sowas ? das is nen pickup für leute die keinen pickup brauchen .

der grund warum es hier nur wenige dafür sündhaft teuere kleinere nutzfahrzeugartige pkw gibt ist das steuersystem . solange die allgemeinheit den unternehmern ihrer rollende eigentumswohnung finanziert sind die hersteller ja nicht gewillt was gescheites für moderates geld anzubieten .

in usa und kanada braucht auch der privatmann eher nen fahrzeug mit nutzwert und kein spielzeug wie der deutsche . und in vielen schwellenländern oder welche mit landwirtschaftlicher prägung kaufen sich die leute auch keine sinnlosfahrzeuge. soviel geld für sowenig gegenwert und nutzen bekommt man nur hierzulande geboten .
 
Zuletzt bearbeitet:
in usa und kanada braucht auch der privatmann eher nen fahrzeug mit nutzwert und kein spielzeug wie der deutsche
:lol:
Stimmt, die Pickups und SUV's die da drüben gefahren werden, werden auch alle als solche genutzt. Sorry, die sind auch dort nur Statussymbol, evtl 10% werden auch ihrer Bestimmung entsprechend genutzt. Dafür gibt es keine sinnvollen Kombis im Land der unbegrenzten Möglichkeiten.

Und, die Allgemeinheit finanziert nicht mein Firmenfahrzeug, das finanziere alleine ich. Ich arbeite dafür jeden Tag und verdiene das Geld um es zu bezahlen. Und ja, es ist ein Firmenwagen, also sind dies auch Firmenausgaben, welche ich gegen die Steuer rechnen kann und werde. Trotzdem zahle ich noch genügend an den Staat und das jeden Monat ganz fleißig.
 
:lol:
Stimmt, die Pickups und SUV's die da drüben gefahren werden, werden auch alle als solche genutzt. Sorry, die sind auch dort nur Statussymbol, evtl 10% werden auch ihrer Bestimmung entsprechend genutzt. Dafür gibt es keine sinnvollen Kombis im Land der unbegrenzten Möglichkeiten.
Und woher nweißt du sowas? Zumindest aus Texas (einem Flächenstaat) kenne ich das persönlich anders, von Besuchen, anders.
Die PUs sind da Arbeits!- und Familienauto.
Die USA sind eine Dienstleistungsgesellschaft. Nicht wenige benutzen ihre PUs bei der Arbeit. Als Transporter für die Baumaterialien (als Handwerker usw).
Die ziehen damit "richtige Anhänger" usw.

In großen Städten und Metrobpolregionen wirst du nur wenige PUs sehen, aber sobald es "aufs Land" geht ist das das Auto der Wahl.
Was wollen die da mit einem Kombi á la Passat oder Golf?
Da geht doch nix rein.

In den USA , aufm Land, fahren die zu LOWE´S/Home Depot (Baumarkt) und schmeißen sich die OSB-Platten/2x4s (Bauholz) usw einfach auf die Pritsche und ab nach Hause.

Man kann "die USA" sowieso in dieser Hinsicht nicht mit Deutschland vergleichen.
In den Metropolen und großen Städten fahren die auch "kleinere" Autos.
Auf dem Land fahren die dann eben nur "nen Truck" und gut.

Manche von denen legen zur Arbeit Entfernungen zurück, die manch einer hier nur in den Urlaub fährt. ;)
 
Wäre mal cool wenn Dacia ein LKW auf den Markt bringen würde, da gibt es ja im Renault regal genug Möglichkeiten wie z.b den Magnum oder den T Truck:):):)
 
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