Dacia-vor-mir-Komplex

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Fürchterlich! Unzumutbar! Geht gar nicht......immer diese LKW Fahrer!!!:D;)

( Jeder dürfte wissen wie´s von mir gemeint ist.)

Beim lesen von @Sternenpirat seinen Zeilen, schoss mir der Gedanke durch den Kopf:

" Der Dacia in mir Komplex" ( der SanderoStepway Fahrer)

Irgendwas ist bei diesem Zeitgenossen zu kurz gekommen - wahrscheinlich die komplette Kindheit - oder so....:hammer:
 
Und noch eine Schublade wird nicht vergessen geöffnet zu werden.
Was der Thread soll ? Er macht vielen Dacianern Spaß. Wir sind jetzt schon in der 8. Seite.
Hast du 4 Wochen benötigt um mich nun darauf hinzuweisen wieviel Seiten der Thread nun hat? :clap: Hat dir echt viel Spass gemacht wenn du 4 Wochen nichts hierzu geschrieben hast. :whistle:
Es gibt halt unterschiedliche Menschen. Anderes Beispiel dafür:
Es gibt Menschen, die halten im Teich Karpfen. Wenn der groß ist, dann wird er geschlachtet - Nutzvieh.
Es gibt Menschen, die halten im Teich Koi oder Schleierschwanzgoldfische. Die werden nicht gegessen, weil sie zum Freude-machen-durch-Angucken da sind, also mehr für die Seele (das psychische Innere) als für den Magen (das materielle Innere). Ein hochdotierter Koi im 5-stelligen Wertbereich wäre auch viel zu teuer zum nur-gegessen-werden. Hingegen werden Autos auch im hohen 5-stelligen Wertbereich noch gefahren, trotz des Zerstörungsrisikos. Das nimmt man in Kauf, weil damit hat man ein viel größeres Publikum.
Den Vergleich den du hier bringst, wäre so als würde man ein einen Familienhund der 4000.-€ gekostet hat, mit einem Schlachthund in einer Hundemetzgerei vergleichen. Habe ich einen pers. Bezug zu meinen Forellen, Karpfen, Giebel oder Blei im Fischteich? Nein!
Habe ich einen pers. Bezug zu meinen Barschen im Aquarium oder den Caras Bezug zu meinen Giebeln im Gartenteich? Ja.
Aber bitte was hat dein Post mit dem Thema Dacia vor mir Komplex zu tun? Richtig, gar nichts. Waldraud und Mariechen Komplex = Nur dos wosd sogsd :D

In meiner Lauf.- (Fahr) bahn als Dacia Fahrer, egal ob Sandero oder Duster, habe ich mich noch nie von hinten, wegen einer bestimmten Marke bedrängt gefühlt. Mag sein das man dies in Ballungsräumen anders sieht, in den Raum wo wir wohnen gibt es wenig Leute die Koi fahren
 
Seit ich den Mazda fahre wird mir jedenfalls bereitwilliger zum Überholen Platz gemacht. Der sieht von vorne halt etwas „böser” aus und die Xenon-Lampen wirken auch etwas anders als beim MCV vorher.
Da scheinen sich optische Merkmale wie aus dem Tierreich in den Straßenverkehr zu übertragen. Der mit rotesten A...sch hat gewonnen.

Das muss ich auch feststellen. Wir haben drei Autos, noch einen Polo von 2007 und eine E-Klasse und da gibt es ganz eindeutige Unterschiede wie sich die Anderen Verkehrsteilnehmer einem gegenüber Verhalten, jenachdem welches Auto man gerade fährt.
 
Das muss ich auch feststellen. Wir haben drei Autos, noch einen Polo von 2007 und eine E-Klasse und da gibt es ganz eindeutige Unterschiede wie sich die Anderen Verkehrsteilnehmer einem gegenüber Verhalten, jenachdem welches Auto man gerade fährt.
Das kann ich nur bestätigen... bin ich mit der E-Klasse der Firma unterwegs stelle ich das auch immer wieder fest. Und das obwohl ich meinen Fahrstil nicht ändere und auch nicht schneller fahre als sonst.

Was die Ursache ist??? Vielleicht sind es die anderen Verkehrsteilnehmer schon gewohnt von dieser Art Auto bedrängt zu werden.
 
Wenn man das Zitat im Zusammenhang liest, sieht man, dass ich "Komplex" in der von mir vorgeschlagenen Schreibweise des Thread-Titels (zwischenzeitlich auch so umgesetzt) groß, also richtig geschrieben habe, und dass meine Frage nach der Großschreibung sich auf die Schreibweise ohne Bindestriche bezog, bei der man das Wort für ein prädikatives Adjektiv halten könnte.
Bindestriche verbinden Wörter, damit man deutlich erkennt, daß sie auch in der Betonung zusammen gehören. Und aus den Zusammenhängen im Text geht es wohl um den ...-Komplex den manche Leute mit kraftvollen Imageautos haben, wenn vor ihnen ein Billigauto fährt. Nach dem Motto: Was nicht sein soll, das nicht sein kann.
Vielleicht könnte ja ein Dacianer sein Kind bitten, ob es seine/-n Deutschlehrer/in fragen könnte, ob groß oder klein. Aber die Rechtschreibung ist ja relativ unwichtig, solange eine unkorrekte Rechtschreibung nicht den Sinn verzerrt.
 
Aber die Rechtschreibung ist ja relativ unwichtig, solange eine unkorrekte Rechtschreibung nicht den Sinn verzerrt.
Das ist ein guter Abschluss der Rechtschreibdiskussion, die hiermit dann beendet sein sollte.
Jeder sollte den Titel des Fadens verstanden haben.

Dann kann es mit dem eigentlichen Thema weitergehen.
 
Hast du 4 Wochen benötigt um mich nun darauf hinzuweisen wieviel Seiten der Thread nun hat? :clap: Hat dir echt viel Spass gemacht wenn du 4 Wochen nichts hierzu geschrieben hast.:whistle:
Korrektur gefällig! Ich habe nicht 4 Woche gebraucht um zu antworten. Ich habe den Thread erst ganz frisch gelesen und mich gut dabei amüsiert. Schriftstücken sind geduldig. Hat echt Spaß gemacht, ganz frisch zu antworten - jepp. :dance:
Aber bitte was hat dein Post mit dem Thema Dacia vor mir Komplex zu tun? Richtig, gar nichts.
Es steht dabei: "ein anderes Beispiel." So etwas wie ein übertragbarer Vergleich ist manchmal etwas zu hoch gefordert. Entschuldigt bitte.
In meiner Lauf.- (Fahr) bahn als Dacia Fahrer, egal ob Sandero oder Duster, habe ich mich noch nie von hinten, wegen einer bestimmten Marke bedrängt gefühlt. Mag sein das man dies in Ballungsräumen anders sieht,
Ja, mag sein , daß in Ballungsräumen die Leute sensibler sind. Ach nein, das ist Quatsch. Daß mit der Wohngegend ist wie mit Automarken. Der einzeln Mensch ist ein agressiver Drängler und der einzelne Mensch ist mehr oder weniger sensibel.
Richtig, gar nichts. Waldraud und Mariechen Komplex = Nur dos wosd sogsd :D
Nicht der bedrängte Daciafahrer hat den Dacia-Komplex, sondern der Drängler.
Nicht das Mariechen hat den Mariechen-Komplex, sondern der andere.:D
Aber, keep cool, ich bin weit weg vom Mariechen-, Waldraud-, Memme- und Cotyp. :whistle:
 
Mag sein, dass Du das so empfindest. Das kann ich aber (mittlerweile) nicht (mehr) bestätigen. Ich dachte früher auch, dass Fahrer bestimmter Marken Raser seien. Aber das stimmt so nicht und ist viel zu pauschal.
Dann müssen wir eben tiefer greifen. Von einzelnen wirklichen Rasern mal abgesehen fühlt man sich wohl bedrängt von der immer aggressiver gestylten Front der Autos. Es sind auch nicht nur einzelne Marken, weil ja immer mehr ein auf Aggro stylen. Wirkt aber nur bei Autos die es schaffen nahe genug an den Vorfahrer ranzukommen.
Was sind die Designer für armselige Kreaturen, voll mit Komplexen, wenn sie so ein großes Spielfeld brauchen um ihrer Persönlichkeit Ausdruck zu geben. Und warum wählt man ein solches aggressiv gestyltes Auto ? Ich denke, das ist ein trautes Manschaftsspiel: Gestylt für die Kundenzielgruppe und gekauft beim Markenlieferanten der das gefällige Styling bietet.
 
fühlt man sich wohl bedrängt von der immer aggressiver gestylten Front der Autos.
Das ist eine Sache der inneren Einstellung. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Was sind die Designer für armselige Kreaturen, voll mit Komplexen, wenn sie so ein großes Spielfeld brauchen um ihrer Persönlichkeit Ausdruck zu geben.
Das ist, gelinde gesagt, Quatsch! Es sind nicht die Designer, die Schuld am aktuellen Design der Fahrzeuge haben. Die haben eine Auftrag und der wird umgesetzt. Anschließend wird das Design abgesegnet. Es nur auf die Designer zu reduzieren wird dem nicht gerecht und ist unfair.
Und warum wählt man ein solches aggressiv gestyltes Auto ? Ich denke, das ist ein trautes Manschaftsspiel: Gestylt für die Kundenzielgruppe und gekauft beim Markenlieferanten der das gefällige Styling bietet.
Auch das stimmt so nicht, bzw. ist wieder mal viel zu pauschal. Über alle Marken werden Fahrzeuge "aggressiver", oder "emotionaler". Und jeder Hersteller liefert, was verlangt wird. Egal ob sportlich.dynamisch, oder Kindchenschema. Das was der Kunde wünscht wird gebaut. Früher mussten Autos neutral sein, heute eben emotional. Das ändert sich auch mal wieder, so wie sich die Mode ändert.
 
Das ist eine Sache der inneren Einstellung. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Die persönliche Einstellung wird aus dem persönlichen Gefühl entwickelt und aus Erziehung und Vorbildern.
Das ist, gelinde gesagt, Quatsch! Es sind nicht die Designer, die Schuld am aktuellen Design der Fahrzeuge haben. Die haben eine Auftrag und der wird umgesetzt. Anschließend wird das Design abgesegnet. Es nur auf die Designer zu reduzieren wird dem nicht gerecht und ist unfair.
Das ist kein Quatsch, weil disignieren ist Kunst und da gehört auch das innere Ich dazu. Es wird der Designer mit dem gewünschten ich-Potential den Auftrag bekommen Dann ist eben der Auftraggeber die armselige Kreatur.
Und jeder Hersteller liefert, was verlangt wird.
Also doch der einzele Autofahrer?

Der Unterschied ist aber immer noch, daß der Auftraggeber für die Beeinflussung des Einzelnen sehr viel Geld in seine Werbung stecken kann und da laufen dann viele wegen In-sein hinterher.

Der Einzelne Aggrotyp-Kunde hat weniger Einfluß, er braucht ja in der Regel trotzdem ein Auto.
Und Kunde-ist-König wird doch immer weniger beachtet.

Wer nun ? Der Auftaggeber (Marke) oder der Käufer ?

Oder kollektive Neigung zu Aggrostyling ?
nach dem Krieg war Sehnsucht nach Frieden angesagt und wude auch so gestylt.
zu viel Frieden ist wohl langweilig, oder wie?
Irgendeiner (und er hat einen schlimmen Komplex) in dem Kreis will mehr wirken als er selber ist. Deshalb muß irgendeiner zum Schreckwirkungsofper gemacht werden. Sonst wäre das Aggrostyle zum anbieten und zum kaufen ja sinnbefreit.
 
Herje, wenn es eine Adressenliste von den Nutzern hier gäbe und Kanabis legal und bezahlbar wär, würd ich mehrere Gramm auf die Reise schicken....

Wie kann man nur so agro in die Tasten hauen?...

Hier geht's im Endeffekt um?

.......nichts.....-_-
 
Zwischendurch mal die Maske abnehmen und tief durchatmen,...gaaanz tiiief!

Frische Luft kann helfen.......;)
 
Das ist kein Quatsch, weil disignieren ist Kunst und da gehört auch das innere Ich dazu. Es wird der Designer mit dem gewünschten ich-Potential den Auftrag bekommen Dann ist eben der Auftraggeber die armselige Kreatur.
Doch, es ist und bleibt Quatsch! Bezüglich Produktdesign, Fertigung und Emotionen, die die Marke vermitteln soll gibt es einen sehr eng definierten Rahmen, in dem sich der Designer bewegen muss. So wie Du es schreibst, das existiert nicht. Hat es nicht und wird es auch nicht. Niemand ist da eine "armselige Kreatur". Klar kann ein Designer etwas vorschlagen, aber ob das dann auch vom Vorstand so akzeptiert wird, ist eine ganz andere Frage und richtet sich vorwiegend daran, ob es einem zukünftigen Gewinn förderlich ist oder nicht.
Der Einzelne Aggrotyp-Kunde hat weniger Einfluß, er braucht ja in der Regel trotzdem ein Auto.
Und Kunde-ist-König wird doch immer weniger beachtet.
Der einzelne Kunde hat immer Einfluss! Es ist ja nicht so, dass nur eine Marke auf dem Markt ist. Der Kunde kauft, was ihm gefällt. Es gab schon genügend "Ausrutscher", also "Designunfälle", die sich nicht gut verkauften (Ssanyang Rhodius war so ein Beispiel) und die sind ganz schnell wieder in der Versenkung verschwunden. Aber da Du immer von "Aggrotypen" und "Aggrostyling" sprichst, beschleicht mich irgendwie das Gefühl, dass Du auf bestimmte Marken oder Fahrer dieser Marken, eine gewisse Aggressivität projizierst, die eigentlich nicht vorhanden ist und die nur Du so empfindest.
 
Bezüglich Produktdesign, Fertigung und Emotionen, die die Marke vermitteln soll gibt es einen sehr eng definierten Rahmen, in dem sich der Designer bewegen muss.
So ist es. Jede Marke hat ihre Formensprache, da geht nichts dran vorbei.
Ich möchte gerne den Designer sehen, der bei BMW ein Fahrzeug ohne die Niere oder bei Audi eines ohne einen 6 oder 8-eckigen Grill entwickelt. Ganz zu schweigen von weiteren Vorgaben.

Oder etwas einfacher: Der Designer der neuen FC Bayern Trikots kann machen was er will. Solange es blau, rot oder weiß ist, drei Streifen hat, auf Brust und Ärmel Platz für den Sponsor ist, ein Loch für den Kopf und zwei für die Arme vorhanden sind. Da ist dann schon wenig Luft für richtige Innovationen.
 
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