Der Spring ist viel zu klein!

äm..
Ich habe mal Boxer (Hunde) ausgebildet, die gingen 2m senkrecht die Wand hoch. (Schutzhundausbildung)
Ok, Rehpinscher werden da ihre Probleme haben, aber ein Hund (nix tiefergelegtes!)
springt aus dem Stand locker einen Meter, das sollte reichen.

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Unsere Maremmano Hündin Luna (45kg) ist jahrelang rein und raus in den Tucson Kofferraum, dann kam die Ellenbogen Dysplasie nebst OP und danach war nichts mehr wie vorher. Unser 7 Monate junger Maremmano Mix Leo ist jetzt schon ein Stück größer, aber er läuft vom ersten Tag an über die Hunderampe in den Logan. Das Rausspringen ist Gift für die Gelenke und das summiert sich auf zig tausende Male in einem Hundeleben.IMG_20210110_181809.jpg
 
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Du hast aber auch ´nen kleinen Dacia!:)

Aber das "kleine" Hundi ist süss!!!:wub:
 
Und ja ich hatte mal einen Ford Granada MK 2 mit 2.3 Litern V6. Heute fahr ich immer noch den Opel Omega B2 im Sommer, warum wohl? Sorry für das OT.
Weil Du immer noch auf dem, in meinem Augen unsinnigen, Trip bist, das Hubraum durch nichts zu ersetzen ist, außer durch noch mehr Hubraum?

Ich habe diesen Unsinn noch nie verstanden. Und freue mich auf den Spring. Der wird, wie schon oft erwähnt, unseren jetzigen Zweitwagen, einen Skoda Octavia Tour Combi ersetzen, wenn die Hauptuntersuchung das Scheidungsurteil spricht oder er unwirtschaftlich wird. Dann ersetze ich Hubraum mit Strom.
 
und überhaupt die Autos in den 70-ern innen fast genau so breit waren wie außen.
hast auch wieder Recht. Deshalb bin ich ja von Polo auf Sandero umgestiegen.

Einen anständigen Anhänger (1100 kg) wird man aber mit einem erschwinglichen E-Auto wohl nicht weit ziehen können.
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Ein perfektes Stadtauto ist ca. 30m lang und fährt seit über 100 Jahren schon elektrisch am Stau vorbei.
Und das für 3-Schichtarbeiter. Nachts vor und nach 22.00 h in Mittelstädten oder Kleinstädten.
Nein Danke. Dann sogar eher noch einen Twizzy.
Und bei den anderen Schichtwechsel gibt es nicht viel Stau, weil die außerhalb der typischen Rushhouers liegen.
 
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Einen anständigen Anhänger (1100 kg) wird man aber mit einem erschwinglichen E-Auto wohl nicht weit ziehen können.
zudem gibt es derzeit (und auch nicht in näherer Zukunft) nur ein einziges günstiges E-Auto mit einer Zuglast von über NULL kg: den SION für 25.500 Euro, und auch der zieht maximal 750kg.
Unter 38.000 Euro gibt es kein weiteres Auto mit einer Zuglast. Somit fallen die kleinen E-Autos raus, deren Pendent mit Verbrenner-Motor Hänger ziehen dürfen.
Skoda Enyaq und der ID.4 dürfen immerhin 1000kg ziehen und darüber ist der günstigste Wagen der Tesla Cybertruck.
Quelle: ev-database.de (dieser Link enthält einen Filter, der nur E-Autos mit Zuglast anzeigt)
 
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Den Sion gibt es aber schlicht und einfach nicht, noch nicht mal als seriennahen Prototyp.
 
Den Spring gibt es auch (noch) nicht, ebenso wie den Enyaq, und wann denn der ID.4 bei jemandem vor der Tür stehen wird, wenn er heute bestellt, steht auch in den Sternen.
Natürlich ist vieles Zukunftsmusik. Aber wenn noch nicht einmal für 2022 geplante günstige E-Autos eine AHK haben werden, braucht man sich keine Gedanken machen, welche Reichweiteneinbuße ich mit einem keinen E-Auto durch das Ziehen eines Anhängers haben werde.
Einen anständigen Anhänger (1100 kg) wird man aber mit einem erschwinglichen E-Auto wohl nicht weit ziehen können.
Genau darauf war meines ja die Antwort.
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Für mich ist der Gedanke bzw. Wunsch getrübt, einen Spring in der zweiten Jahreshälfte zu kaufen. Bei mir soll der Spring meinen jetzigen Fusion ersetzen. Ich habe einen kleinen Kofferanhänger (230kg Eigengewicht).
Wenn der Spring wenigstens 300kg ziehen dürfte, könnte ich weiterhin meine Gartenabfälle zur Deponie fahren, lange Bretter vom Baumarkt holen oder sonstige sperrige leichte Dinge transportieren. Die gehen noch nicht einmal aufs Dach, denn die Reling ist eine Zierleiste und darf nicht belastet werden.
 
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Es spricht nichts dagegen, noch ein oder zwei Jahre mit der Anschaffung eines Elektroautos zu warten. Nur jetzt noch einen neuen Verbrenner würde ich nicht mehr kaufen.
 
@derpfeffi, Da bist Du aber auf dem Holzweg.

Mein Caddy (Hauptauto) ist ein kleiner 1.2er TSI, der Omega B2 ist ein Überbleibsel.
Da der Verkauf nicht lohnt, bleibt er halt. Kostet ja nicht viel... Kein Wertverlust, durchgeschraubt...
Macht aber trotzdem viel Spaß, weil es gibt immer weniger davon... Dino halt!

Der Sandero2 kommt dieses Jahr dann richtig zu mir, für meinen Sohn. Mutter(84) gibt an das fahren auf.

Ich bin den E Autos sehr aufgeschlossen... E Roller fahre ich ja schon.
Nur es muss halt passen, die E Kiste auch.
 
@derpfeffi, Da bist Du aber auf dem Holzweg.

Mein Caddy (Hauptauto) ist ein kleiner 1.2er TSI, der Omega B2 ist ein Überbleibsel.
Da der Verkauf nicht lohnt, bleibt er halt. Kostet ja nicht viel... Kein Wertverlust, durchgeschraubt...
Macht aber trotzdem viel Spaß, weil es gibt immer weniger davon... Dino halt!

Der Sandero2 kommt dieses Jahr dann richtig zu mir, für meinen Sohn. Mutter(84) gibt an das fahren auf.

Ich bin den E Autos sehr aufgeschlossen... E Roller fahre ich ja schon.
Nur es muss halt passen, die E Kiste auch.
Dann hatte ich Deinen Beitrag missverstanden, sorry!
 
Ein Schweizer Hersteller hat eine Anhängerkupplung für den ZOE.
Und mit dieser darf 750 kg gezogen werden!
Nicht die Belastbarkeit der AHK sondern die Freigabe in der Zulassungsbescheinigung sind entscheidend, was ich mit einem Auto ziehen darf.
Es ist nicht wie bei Reifen, wenn diese nicht eingetragen sind, dass ich zum TÜV fahre und eine Einzelabnahme machen lasse.
Wenn in der ZB keine Zuglast eingetragen ist, ist es so. Das lässt sich bei keinem Auto (nachträglich) ändern.
 
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