Der Spring ist viel zu klein!

Wie schon geschrieben ...er ist für die Stadt gemacht und wird dort auch die meisten Käufer finden.Ideale Abmessungen.Mein Picanto vor fast 18Jahren war auch nur 3,5m lang,von innen größer als er von außen wirkte.Die 200Km Reichweite werden wohl nur unter Idealsparsamen Bedingungen erreicht werden.Für Städte und Ballungsräume aber ausreichend. Hoffendlich ist dann immer eine Ladesäule frei beim Einkauf.Ich denke,die Infrastruktur hinkt den Verkaufszahlen noch hinterher
Gruß Manebo
 
Damit ´nen Crash...nee, danke!

Aber gerne doch, wenn es denn schon sein sollte, so als Gedankenexperiment.
Denn, was wären die Alternativen?:

Zu Fuß über die Straße an einer ÖPNV-Haltestelle, oder mit Fahrrad, oder Mofa, oder Roller oder Motorrad... und dabei von einem Feieram`t-Idi*t umgekachelt zu werden....?

Mit all diesen Alternativen würde man bei einem „Crash“ 1000% schlechter abschneiden.

Und hat im Vergleich dazu gigantisch viele Vorteile:
- 4 Sitze,
- kann nicht umfallen,
- ist innen warm, trocken und sauber,
- im Vergleich zu Gepäckträger oder Rucksack oder Seitenkoffer gigantisch viel Nutzlast und Stauvolumen,
-Sicherheitsgurte, Airbag und Knautschzone...

...ich sehe nur Vorteile...
 
Das sieht mir aus wie ein Kwid aus Indien, jetzt halt elektrisch
Kwid aus Indien/Brasilien, K-ZE aus China und Spring aus Europa sind das gleiche Auto. Anfangs wird der Spring wohl in der Fabrik für den K-ZE in Wuhan montiert. Wenn dann die EU-Regeln greifen sollten, dass es für in Ländern mit geringem Anteile erneuerbarer Energien gebaute Autos keine Prämie mehr gibt, wird die Produktion wohl nach Europa (oder Nordafrika) geholt. Wobei, wenn die Fabrik in Wuhan nachweisen kann, dass sie grünen Strom erhält, ist das wohl OK. Ähnlich wie in Nordafrika.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es kommt nicht immer auf die Größe an............
Zumindest was die Crashsicherheit angeht.
Der Smart z.B. ist in Relation zu seiner Größe ein relativ sicheres Auto.

Und in einem LKW bist du nicht sicherer unterwegs als in einer sicherheitstechnisch gut ausgestatteten
Mittelklasse Limousine.
 
Der Kwid in Brasilien ist 140 kg schwerer als der Kwid in Indien. Aus der Wikipedia: "Um die dortigen, wesentlich strengeren gesetzlichen Anforderungen an die Unfallsicherheit zu erfüllen, weist jedes der seit 2017 in Brasilien hergestellten Fahrzeuge dieses Modells bei fast identischer Größe (3,679 m Länge, 1,579 m Breite and 1,513 m in Höhe) ein Mehrgewicht von 140 kg Stahl auf."
 
Bei LKW gegen PKW ....wer gewinnt wohl ? Oder hast du eine Panzerlimousine ? Es sei denn,dein LKW hat nicht mehr als 2T. Mit einem 40Tonner fahr ich durch dich hindurch und merke kaum was ...Huch,hat da wer geklopft,-)? Aber OT jetzt !
Der Kleine wird schon auf Grund des Preises seinen Platz finden. Die Crashtests warten wir dann mal ab.Im reinen Stadtverkehr kann da auch eigentlich nicht allzu spektakuläres passieren.Es sind zu 99% immer Fahrfehler,die vermeidbar sind ,hält man sich an Paragraph 1 StVo.
Gruß Manebo
 
Dann fall mal mit deinem LKW auf die Seite oder mach ´ne Seitwärtsrolle....
Ich hab´ nix von PKW gegen LKW gesagt!...auch nicht anders herum!
Und genau dieses " Panzerdenken" von Kraftfahrern habe ich zu oft erleben müssen.

Sicherlich sitzt das Hauptproblem meistens hinter dem Lenkrad - nur ist es im Fall der Fälle
dann eben besser in einem gut konstruierten, crashgetesteten FZG zu sitzen.

Ich hab´vom Spring jetzt allerdings noch keine Crashvideos bzw. Bewertungen gesehen...
 
Stimmt...hatte ich verkehrt verstanden mit PKW und LKW ,hatte da sofort ein Bild im Kopf. Davon ab,hab auch schon mit einem 25Tonner auf der Backe gelegen...ist nicht spaßig,ging zum Glück ohne ernste Personenschäden,ein paar blaue Flecken und Schürfwunden.
Die Crashvideos werden kommen !
Gruß Manebo
 
Das Problem bei den Crashtests ist, das die Fahrzeuge nur gegen sich selbst/ihre eigene Masse anteten.
Deshalb zieht ein kleiner/leichter Wagen im Staraßenverkehr häufig den kürzeren Streiholz.
Wenn ein 1100kg Sandero frontal gegen einen Cahyenne mit >2000kg crasht, sagen wir mit 50km/h,
ist das für den Sandero wesentlich schlimmer wie gegen eine Betowand...

ps.
allerdings haben SUV's durch den höheren Scherpunkt eine erheblich höhere Warscheinlichkeit eines
Überschages, der aufgrund des Gewichtes dazu auch noch schwerwiegendere Folgen hat. Also das
nenne ich ausgleichende gerechtigkeit... :badgrin:
 
Das Problem bei den Crashtests ist, das die Fahrzeuge nur gegen sich selbst/ihre eigene Masse anteten.
Deshalb zieht ein kleiner/leichter Wagen im Staraßenverkehr häufig den kürzeren Streiholz.
Wenn ein 1100kg Sandero frontal gegen einen Cahyenne mit >2000kg crasht, sagen wir mit 50km/h,
ist das für den Sandero wesentlich schlimmer wie gegen eine Betowand...

Ich denke mal,die Betonwand wird weniger gut nachgeben im Vergleich zum Cayenne Und so viel höher,wie man glaubt,sind die Schwerpunkte der meisten SUVs auch nicht.Da täuscht das Auge viel vor.
Gruß Manebo
 
Für den typischen Pendelverkehr für deutsche Großstadt Umgebung Dorf Regions Standard Menschen mit Zugang zu Ladestationen ist der Kleine das ideale Teil.
(Für mich leider nicht... Großstadtrand, Genossenschafts-Wohnblock Komplex ohne Ladestationen weit und breit.... und ich brauche nen praktischen PKW mit viel Platz für sperrige Gegenstände)
Aber: Je kleiner desto weniger Parkplatz Sorgen in der Stadt.
Ist ne leise, kleine, Pendelgöre.... Und jeder normale neue Verbrenner Polo ist locker 2000€ teurer.
Passt!
 
@Manebo
Bei einer Betonwand steht der Sandero. (baut nur 50km/h ab.)
Bei einem fast doppelt so schweren SUV, wird der Sandero zurück geschleudert,
da treten Kräfte auf, als ob man vielleicht mit 70-80 gegen eine Betonwand fährt...
 
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