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tomrv
Moin,
Ansonsten, auch Scandinavien hat mit seiner Stromerzeugung mittels Wasserkraft und seiner starken Ausrichtung auf Strom (z.B. heizen) durchaus gelegentlich Probleme mit der Versorgung. Und eine weiterer Ausbau dürfte auch langsam schwierig werden, weil alle hochgelegene Seen bereits angebohrt sind und deren Wasserstände auch mittels Wehren an den natürlichen Abflüssen angehoben wurden.
Probleme gibt es regelmäßig nach schneearmen Wintern und regenarmen Sommern.
Beides führt dazu, dass die Seen irgendwann nicht mehr ausreichend Wasser für die Kraftwerk im Tal liefern können.
Genau dass hilft Nord-Link zu verhindern indem erst dann Wasserkraft eingesetzt wird, wenn kein (überschüssiger) Windstrom vorhanden ist.
Ob man deswegen aber trotzdem so viel Strom haben wird, um die Elektromobilität weiter auszubauen dürfte spannend sein.
Daran wird ja schon gebaut: NordLink – Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/NordLink)Und wenn wir mehr europäisch denken würden, dann würden wir bei viel Wind die Wasserspeicher in Norwegen füllen und bei weniger Wind aus Norwegen Strom bekommen.
Ansonsten, auch Scandinavien hat mit seiner Stromerzeugung mittels Wasserkraft und seiner starken Ausrichtung auf Strom (z.B. heizen) durchaus gelegentlich Probleme mit der Versorgung. Und eine weiterer Ausbau dürfte auch langsam schwierig werden, weil alle hochgelegene Seen bereits angebohrt sind und deren Wasserstände auch mittels Wehren an den natürlichen Abflüssen angehoben wurden.
Probleme gibt es regelmäßig nach schneearmen Wintern und regenarmen Sommern.
Beides führt dazu, dass die Seen irgendwann nicht mehr ausreichend Wasser für die Kraftwerk im Tal liefern können.
Genau dass hilft Nord-Link zu verhindern indem erst dann Wasserkraft eingesetzt wird, wenn kein (überschüssiger) Windstrom vorhanden ist.
Ob man deswegen aber trotzdem so viel Strom haben wird, um die Elektromobilität weiter auszubauen dürfte spannend sein.