Habe meine Leidensphase beendet und bin wieder back to the roots

Ich will damit nur sagen das ich mich im Sharan auf anhieb wohl fühle/fühlte und der mir auf Anhieb spass machte und ich mich immer freue damit zu fahren.

ups:o
sah das bei der Bestellung des Neuwagen logan mcv anders aus ?:huh:
 
hallo,

naja wie schon gesagt geschmaecker sind verschieden, nur sollte man nicht aepfel mit birnen vergleichen.

jedem sollte angesichts des preisunterschiedes klar sein das das geld irgenwo stecken muss.

mein alter peugeot 205 ralley mit 105 ps kam auch besser auf touren als mein mcv mit 107 ps, nur wog er nur die haelfte.

also bitte fair bleiben.

wolf
 
ja Rabbit, ich versteht Dich! ^_^

ich denke, mein nächter wird auch kein Dacia mehr, einfach zuviel kleinkram der nervt... :mellow: ...
viel Spaß mit Deinem Sharan (auch wenn das ein Auto ist, das ich mir nie kaufen würde!)!!!
 
Hmmm... Nun ja, relativ provokant geschrieben der Beitrag, aber nun gut.
Viele der Kritikpunkte von Dir kann ich an unserem MCV nicht finden, wie z.B. schlechte Überholeigenschaften, schlechten geradeauslauf oder die schwächelnde Heizung. Allerdings fahre ich auch einen 1,6 16V Benziner... Und genauso gibt es sicher auch Leute, die Dir ähnliches über einen Sharan erzählen können. Aber wir leben in einem Land in der die Meinungsfreiheit gilt und das finde ich auch gut. Ob man aber so einen Beitrag hier ins Forum stellen muss... nun ja, da mögen sich die Geister streiten.

Dir jedenfalls viel Spaß und mehr Glück mit dem Neuen als mit dem MCV!
 
Hallo,

wie heißt es so schön: "Geschmackssache", sagte der Affe und biss in die Seife.

Es ist fast Nichts so mit Emotionen verbunden wie Autos. Und auch mit fast nichts kann man viel Glück oder Pech haben wie mit Autos.
Ich kenne auch genug Berichte von Pech mit einem Sharan. Es gab auch Zeiten, wo er Dauergast in Pannenstatistiken oder Kummerkästen von Autozeitschriften war. (und VW ist ja auch mit anderen Modellen häufiger in solchen Statistiken zu finden, als es eigentlich zum Premiumanspruch der Marke gehören sollte)

Ich hatte mit meinem MCV Glück und es war rein gar nichts dran. 2 mal über den TÜV ohne jeden Mangel. Und zwar ohne jeglichen Mangel. Überhaupt kein Rost... 160.000km in zwei Jahren, Auspuff noch original... Natürlich ist es schön, bestimmte Dinge im Auto zu haben, aber es geht auch ohne... wenn ich an mein erstes Auto denke, das hatte nicht mal einen rechten Außenspiegel (den habe ich dann noch nachgerüstet)

Liebe Grüsse
Bernhard
 
Sharan...

Bei Sharan fällt mir nur spontan dies ein...ist drei,viermal teurer als Dacia
naja,wer sich's leisten kann!
 
ich nochmal....

Die Frage ist grundsätzlich, was ist ein Mangel und was ist ein Fehlkauf (persönliches "Lastenheft").

Nur als Beispiel:
Die Türen statt Heckklappe:
Das sieht man schon im Prospekt /auf Homepage
Schlechter Seitenhalt, zu wenig Motorleistung:
Raus zu bekommen bei einer angemessenen Probefahrt (die ich immer bei einem Autokauf machen würde).

Hier hat neulich einer geschrieben, daß er seinen LPG-MCV verkaufen will, weil ihm das Fahrzeug nicht ausreichen motoriesiert ist.....

Hier finde ich sollte man einen Unterschied machen, der dem Fahrzeug anzukreiden ist (ohne jetzt auf die einzelnen Kritikpunkte einzugehen)

oder

das Fahrzeug ein Fehlkauf ist, weil man vielleicht von dem ein oder anderem Merkmal hat blenden lassen.

Die Vor- und Nachteile meines MCV´s habe ich vorher gelesen und erfahren. Für den Kaufpreis meiner Basis-Datsche von 10.000 Euro (Basis-MCV, Metalliklack, Überführung und maximaler Garantie) hätte ich sicherlich auch einen 500 Benz mit zig-tausend KM auf der Uhr und fragwürdiger Herkunft bekommen. DER ist schneller*, leiser, komfortabler, hat mehr Assistenzsysteme, hat ne bessere Soundanlage....usw....Ich habe mich für das "Bauarbeiterauto" (Zitat von Tochter von Lebensgefährtin) entschieden. Warum, denke ich, brauch ich hier nicht mehr zu erläutern. -_-

Apfel / Birne: Das eine ist ein simples neues Auto, daß andere ein (ehemals) teures gebrauchtes Auto.

Gruß Robert

(* (Das der Benz schneller ist, bezweilfe ich, wenn man die Reparaturarbeiten ("Boxenstop") bei solch einer alten, ausgelutschten Kiste mitrechnet.)B)
 
Die Frage ist grundsätzlich, was ist ein Mangel und was ist ein Fehlkauf (persönliches "Lastenheft").

Nur als Beispiel:
Die Türen statt Heckklappe:
Das sieht man schon im Prospekt /auf Homepage
Schlechter Seitenhalt, zu wenig Motorleistung:
Raus zu bekommen bei einer angemessenen Probefahrt (die ich immer bei einem Autokauf machen würde).

Hier hat neulich einer geschrieben, daß er seinen LPG-MCV verkaufen will, weil ihm das Fahrzeug nicht ausreichen motoriesiert ist.....

Hier finde ich sollte man einen Unterschied machen, der dem Fahrzeug anzukreiden ist (ohne jetzt auf die einzelnen Kritikpunkte einzugehen)

oder

das Fahrzeug ein Fehlkauf ist, weil man vielleicht von dem ein oder anderem Merkmal hat blenden lassen.

Die Vor- und Nachteile meines MCV´s habe ich vorher gelesen und erfahren. Für den Kaufpreis meiner Basis-Datsche von 10.000 Euro (Basis-MCV, Metalliklack, Überführung und maximaler Garantie) hätte ich sicherlich auch einen 500 Benz mit zig-tausend KM auf der Uhr und fragwürdiger Herkunft bekommen. DER ist schneller*, leiser, komfortabler, hat mehr Assistenzsysteme, hat ne bessere Soundanlage....usw....Ich habe mich für das "Bauarbeiterauto" (Zitat von Tochter von Lebensgefährtin) entschieden. Warum, denke ich, brauch ich hier nicht mehr zu erläutern. -_-

Apfel / Birne: Das eine ist ein simples neues Auto, daß andere ein (ehemals) teures gebrauchtes Auto.

Gruß Robert

(* (Das der Benz schneller ist, bezweilfe ich, wenn man die Reparaturarbeiten ("Boxenstop") bei solch einer alten, ausgelutschten Kiste mitrechnet.)B)

dem ist nicht viel hinzuzufügen.
 
Zu VW habe ich ein gespaltenes Verhältnis. Mein erster VW war ein Käfer 1303.
Vom Verbrauch abgesehen war ich voll zufrieden. Mein nächster war der 1er Golf Diesel, bei 15.000 km die Kopfdichtung kaputt (Garantie), alle paar tausend Kilometer Glühkerzen durchgebrannt und im Alter von etwa 4 - 5 Jahren war das Auto ein Rosthaufen, ansonsten gab es nicht viel zu bemängeln. Dann etwa 25 Jahre keinen VW. Viele Jahre war ich mit Nissan sehr zufrieden. Auch Fiat, Peugeot und Toyota waren OK.
2011 kaufte ich mir nach langem wieder einen VW (T5 Multivan).
Dieses Auto hat mir erstmals wirklich Nerven gekostet. Es vergingen keine paar Wochen, wo ich nicht in der Werkstatt stand.
Im April 2012 bekam ich dann den MCV. Jetzt habe ich etwa 18.000 km drauf, er verbraucht nur etwa halb so viel wie beim Multivan, und ich habe mich noch kein einziges Mal geärgert.
Da ich bei Reparaturen von Autos zwei linke Hände habe, ist es für mich am wichtigsten, dass das Auto zuverlässig fährt.
Ich weiß, dass man mit jeder Automarke Pech haben kann, aber angenommen, jemand würde mir anbieten, einen neuen VW oder MCV zu überlassen. Ich dürfte ihn nicht verkaufen, müsste aber alle Betriebs- und Reparaturkosten bezahlen: Nach meinen Erfahrungen würde ich den MCV nehmen (allein wenn ich mir z.B. diesen Test ansehe).
VW Touran 2.0 TDI im Dauertest: Zweite Heimat Hebebühne - autobild.de
 
Ich nochmal,

den Äpfel und Birnenvergleich habe ich in meinem Post noch vergessen.

Wer sich für einen Dacia interessiert, sollte eigentlich wissen, wofür Dacia steht. Und dass Dacia eben nicht für Luxus und Prestige steht (wobei das ja auch nicht wortwörtlich mehr gilt, seitdem es die Prestige-Ausstattung gibt) Und dass man bei einem Dacia auf Manches (nicht unbedingt Nötiges) bewusst verzichtet. (Und als Lohn einen günstigen Preis und überschaubare Technik bekommt) Was natürlich schwer fällt, wenn man einen gewissen Luxus gewöhnt ist und von dieser Stufe nicht mehr runterkommt.
Aber dann ist ein Dacia von vornherein das falsche Auto und so jemand braucht man dann von den Qualitäten eines Dacias nicht zu überzeugen. Jeder soll sich das Auto holen, was zu einem passt.


Unter "Back to the Roots" stelle ich mir eigentlich eher das Dacia-Fahren vor. Die "Roots" sind Zeiten, wo man wirklich noch Auto gefahren ist und nicht Assistenzsysteme verwaltet hat.

Liebe Grüsse
Bernhard
 
Ich nochmal,

den Äpfel und Birnenvergleich habe ich in meinem Post noch vergessen.

Wer sich für einen Dacia interessiert, sollte eigentlich wissen, wofür Dacia steht. Und dass Dacia eben nicht für Luxus und Prestige steht (wobei das ja auch nicht wortwörtlich mehr gilt, seitdem es die Prestige-Ausstattung gibt) Und dass man bei einem Dacia auf Manches (nicht unbedingt Nötiges) bewusst verzichtet. (Und als Lohn einen günstigen Preis und überschaubare Technik bekommt) Was natürlich schwer fällt, wenn man einen gewissen Luxus gewöhnt ist und von dieser Stufe nicht mehr runterkommt.

Dazu muss man einfach mal Luxus definieren. Und das geht nur individuell.

Aber dann ist ein Dacia von vornherein das falsche Auto und so jemand braucht man dann von den Qualitäten eines Dacias nicht zu überzeugen. Jeder soll sich das Auto holen, was zu einem passt.

Stimmt, der essential ist für mich das falsche Auto, der hat für wirklich wirklich keinen Luxus.
Aber deshalb habe ich Laureate gewählt, denn das ist der Luxus, den ich möchte. Ok, es sind Kleinigkeiten, die fehlen. Aber beim Blick auf den Preis, kann ich mir den Luxus leisten einen Neuwagen zu fahren und nicht ein 12 Jahre altes Auto, wo ich definitiv jeden Tag mit neuen Defekten rechnen muss. Defekten, die aber unter Langzeitverschleiß fallen.

Hardy
 
Viel hinzuzufügen gibt es zu dem Thema nicht mehr, nur eines noch:

Wenn ich sowas kopfschüttelnd lese

aber mit 310 Nm ist das überholen auf Landstrassen nicht Lebensgefährlich wie IMMER /JEDESMAL mit dem MCV

.... dann hat sich für mich eigentlich jeglicher Kommentar erübrigt.

Viel Glück.

Grüße
MM
 
Ich nochmal,

den Äpfel und Birnenvergleich habe ich in meinem Post noch vergessen.

Wer sich für einen Dacia interessiert, sollte eigentlich wissen, wofür Dacia steht. Und dass Dacia eben nicht für Luxus und Prestige steht (wobei das ja auch nicht wortwörtlich mehr gilt, seitdem es die Prestige-Ausstattung gibt)


Na da hab ich ja noch mal Glück gehabt und ich dachte da hat man mir ein kukuksei ins Nest gelegt mit meinem Prestige.
 
Hi

Ich gönne wirklich jeden sein Fahrzeug ohne jeden Neid,aber ich für meinen Geschmack würde meine Dacia nie gegen einen 12 Jahre alten und 240 TKM gefahrenen Vw oder auch egal was Tauschen.Dafür hab ich einfach schon zuviel Geld in die sogenannten guten Gebrauchten gesteckt .
Klar mein Dacia ist auch gebraucht aber zwischen 4 oder 12 Jahren ist dann doch ein Unterschied und auch die Werkstettkosten und Ersatzteilpreise spielen bei meiner Betrachtung eine Rolle.
Aber jeder wie er will und kann :)
 
Dacianer.de - die Dacia-Community

Statistik des Forums

Themen
42.821
Beiträge
1.056.215
Mitglieder
73.482
Neuestes Mitglied
SpezNass
Zurück