Jogger Kaufberatung Jogger ECO-G - generelle Haltbarkeit und bekannte Probleme

skyschigu

Mitglied Bronze
Fahrzeug
Jogger TCe 100 ECO-G
Baujahr
2023
Moin,

ich fahre derzeit einen BMW 120d X-Drive aus Ende 2018. Gerade habe ich die 100.000 km Marke durchbrochen und komme durch neue Hobbys immer öfter zur Erkenntnis, dass ich mehr Platz benötige. Also mal eben das Fahrrad rein usw.
Das macht im 1er jedenfalls keinen Spaß und irgendwie scheinen alle anderen Fahrzeuge mit Platz (5er, T-Modell, Caddy usw.) hoffnungslos überteuert zu sein.
Ich pendle beruflich 200 km pro Arbeitstag und lande abzüglich meiner Homeofficetage somit locker bei 30.000 km/Jahr.
Auf der Autobahn fahre ich meist entspannt 100-110 km/h und verbrauche derzeit im Schnitt 6 Liter Diesel/100 km.

Nun ist mir der Jogger aufgefallen und ja... Platz hat er. Natürlich ist er bedeutend lauter im Innenraum und auch die anderen Komfortkomponenten sind jetzt nicht wirklich vergleichbar.
Allerdings könnte ich meinen BMW noch für ca. 24.000€ verkaufen und somit gegen einen Jogger eintauschen.
Ich finde jedoch nirgendwo Erfahrungsberichte über die Haltbarkeit dieses kleinen Motors und wie die Verbräuche bei meinem Fahrprofil sind.
Ansonsten bereiten mir hier einige Berichte Kummer, insbesondere die Geräusche aus dem Differential sowie die bisherigen Ergebnisse wie "Stand der Technik" und die allgemeine Zuverlässigkeit. Ich würde den Wagen gerne neu kaufen und mindestens vier Jahre fahren wollen - die Garantie entsprechend auf 120.000 km verlängern.

Was beschäftigt euch beim Jogger? Ist ein Facelift geplant oder sollte man bei den Fahrleistungen nicht auf LPG setzen?
Ist jemanden von euch bekannt, ob schon technische Änderungen in die laufende Serie eingeflossen sind? Also Wegfall Wifi Modul ist ja bekannt, aber andere technische Komponenten?

Danke vorab...
 
Über den Motor kann ich, zumindest im Sandero 3, bisher nichts schlechtes sagen.
Ich fahre auch etwa 30.000-32.000 km im Jahr und so war die Wirtschaftlichkeit auch für mich wichtig, da auch ich Dieselumsteiger bin.

Ich habe dir mal die aktuellen Kraftstoffberichte angehängt, ich spare aktuell etwa 5 Euro pro 100 km im Kraftstoffverbrauch, im Vergleich zum Diesel bei den aktuellen Preisen.

Der Jogger wird gewichts- und bauartbedingt ein bisschen mehr verbrauchen, aber die Welt ist das dann vermutlich auch nicht.
 

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Du sparst 5,- Euro an reinen Kraftstoffkosten gegenüber einem Diesel?
Was für ein Diesel Fahrzeug nimmst du als Vergleich?
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #4
Über den Motor kann ich, zumindest im Sandero 3, bisher nichts schlechtes sagen.
Ich fahre auch etwa 30.000-32.000 km im Jahr und so war die Wirtschaftlichkeit auch für mich wichtig, da auch ich Dieselumsteiger bin.

Ich habe dir mal die aktuellen Kraftstoffberichte angehängt, ich spare aktuell etwa 5 Euro pro 100 km im Kraftstoffverbrauch, im Vergleich zum Diesel bei den aktuellen Preisen.

Der Jogger wird gewichts- und bauartbedingt ein bisschen mehr verbrauchen, aber die Welt ist das dann vermutlich auch nicht.
Klasse! Vielen Dank... Ich schätze, dass der Jogger maximal 8 Liter LPG nehmen müsste bei 110 km/h konstanter Fahrt per Tempomat.
 
Da du deinen BMW (noch) so verkaufen kannst, dass du davon den Jogger bezahlst, würde ich nicht lang fakeln.
Der Motor ist total in Ordnung, natürlich ist das keine Rennmaschine. Probleme gibt's damit zur Zeit keine, bzw. das Problem mit den falschen Sensorwerten bei zu hohen Außentemperaturen ist mittlerweile durch ein SW Update gelöst. Facelift wird erstmal keines kommen, den gibt's ja auch erst seit diesem Jahr.
 
Wenn du von einem BMW auf einen Dacia umsteigst wirst du schon Unterschiede merken, ich bin von einem Mercedes C-Klasse auch auf einem Dacia Sandero stepway umgestiegen. Die verbrauchswerte kann man absolut nicht miteinander vergleichen mein mercedes hat im Schnitt 10 Liter gebraucht manchmal auch zwölf kam auf die fahrweise drauf an war auch nur ein vierzylinder. Mit dem motorchen dem kleinen dreizylinder 1 l mit 101 PS bin ich voll und ganz zufrieden man kann ihn auch sehr zügig fahren wenn man die aktuellen Preise heutzutage zwischen Diesel und autogas sieht würde ich immer wieder auf autogas zurückgehen der Jokker ist ein riesen Auto man hat viel Platz wir hatten uns den auch schon angesehen da wir auch noch ein Sandero 2 in der Familie haben und einen großen Hund haben auf den Jokker umzusteigen da ist ja doch ein raumwunder ist dort würden wir dann natürlich auch wieder den 1 Liter dreizylinder gasmotor nehmen ich habe noch nie so viel kraftstoffkosten gespart wie mit diesem Motor. Man sollte sich aber nichts vormachen es kommt immer drauf an wo du diesen Motor fährst ich wohne z.b im sauerland ganz oben auf dem Berg bei mir sind die verbrauche bei dem kleinen Sandero stepway auch so um die neuen Liter autogas Benzin kann ich leider nicht sagen weil ich bis jetzt noch nie Benzin nach tanken musste oder damit gefahren bin das bisschen Benzin was man zum Starten braucht ist nicht die Rede wert. Lasse dir nichts von irgendwelchen Verkäufern erzählen wenn du diesen gasmotor kaufen wirst dass du nicht schneller wie 130 fahren sollst das ist absoluter Blödsinn diese Verkäufer sollten ihren Job wechseln. Denn dieser kleine dreizylinder ist extra für Gas gebaut worden. Des weiteren sind die umschaltzeiten von Benzin auf Gas so gering dass du es kaum merken wirst dass er umschaltet bei mir ist es zum Beispiel so im Sommer starte ich das Auto Rolle leicht aus der Garage und habe dann schon autogas. Im Winter fahre ich um die 500 m und er schaltet schon auf Gas um wie Dacia das hinbekommen hat konnte mir bis heute noch keiner erklären. Ich hatte vorher schon einige umgerüstete Fahrzeuge die im Winter auch mal 5 km brauchten um auf Gas umzuschalten auch im Sommer musste man mindestens 500 bis 1 km fahren dass diese Fahrzeuge umschalten, das gibt es beim Dacia nicht zumindestens nicht bei den neueren modernen Motoren ich kann da nur sagen 100 Daumen nach oben danke Dacia dass ihr solche Technik entwickelt habt. Verkaufe deinen BMW kaufe dir einen Dacia Jokker und Du wirst sehr viel Freude an diesem Fahrzeug haben.
 
@skyschigu wie kommst Du auf "bedeutend" lauter? Hatte vor dem Jogger einen Passat Diesel - ja, der mag geringfügig besser gedämmt gewesen sein, aber neulich auf der Bahn bei recht flotter Fahrt konnte ich mich normal mit meiner Frau unterhalten, Radio musste ich auch nicht lauter stellen.

Zur Wirtschaftlichkeit: Der Passat hat (günstig gerechnet) 5,2l Diesel zu (günstig geschätzt) 2 Euro verbraucht. Der Jogger ist aktuell bei 8,3l Gas (1,09 Euro ) lt Bordcomputer - real somit vermutlich unter 8l. Der "Gewinn" ist hier nicht sooo bedeutend. Bei 110 wird er aber sicherlich unter 8l brauchen, wobei ich Dir verspreche, dass Du schneller fahren wirst, man merkt nämlich die gefahrene Geschwindigkeit "schlechter" als beim Vorgängerauto.

Versicherung ist ähnlich teuer, Steuern deutlich günstiger (152 vs 66 für den Jogger ).
Werkstattkosten für BMW kenne ich nicht.

Wiederverkaufswert Dacia ist nachweislich unschlagbar gut.

Mit einer den Zeitraum Deiner Nutzung entsprechenden Garantie dürftest Du somit kein Risiko eingehen.
Kaufst Du jetzt, wartest Du natürlich um die 6 Monate, aber:
Höher waren die GebrauchtwagenPreise noch nie, hab für meine alte "Schlurre" auch 1500 mehr als erwartet bekommen.


Bisher habe ich den Kauf nicht bereut. Ok, sind erst 1000km und hab kein "Turbinengeräusch" wie andere hier berichten, allenfalls ein dezentes "Pfeifen", das ich aber erst seit dem Lesen der Beiträge hier wahrnehme.
WLAN habe ich tatsächlich NICHT mehr, hab im Display geguckt. Durch Bluetooth spüre ich aber keinen Nachteil - wüsste ja auch gar nicht, welchen Vorteil ich hätte.

Einiges lerne ich noch: Grad erst das "richtige" Tanken. Etwas nervig finde ich, dass der Jogger kein "Auto Hold" hat oder ich bin zu blöd: Muss jedenfalls an Steigungen kurz die Parkbremse anziehen, damit ich ohne dauerhaft zu bremsen vor Ampeln stehen kann. Beim Losfahren löst sie sich automatisch.
An den Tempomaten muss ich mich noch gewöhnen, ebenso an die Wischerautomatik. Überhaupt hat der Jogger (noch) das Potential, mich recht viel abzulenken.
Den Motor empfinde ich als recht spritzig und kann auch schaltfaul hier im platten Niedersachsen ab 75-80km/h im 6. Gang gefahren werden.
Eine Automatik hätte ich mir gewünscht. Das Getriebe ist zu Anfang gewöhnungsbedürftig: Recht hakelig und die Gänge rasten im Hebelbereich merklich ein. Erst jetzt, nach ca 1000km, wird das langsam "weicher".
Wirst ja sicherlich eine Probefahrt machen.
Bin ja gespannt, wie der Motor nach der Einfahrphase sein wird, aber einen Unterschied zum Vorgänger, 105 PS-Commonrail-Diesel , spüre ich nicht. Der 100PS-Jogger zieht gerade im unteren Drehzahl-Bereich spürbar kräftig, ähnlich wie ein TDI.
Dadurch, dass er recht hoch ist, fahre ich ziemlich entspannt wegen des besseren Überblicks.
Bei über 150km/h scheint er zu saufen zu beginnen, ist ja aber vermutlich auch cw-Wert-technisch durch die Höhe eher eine Schrankwand als ein BMW-"Plattfisch".

Mein Fazit: Der Jogger sollte durch ein neues Qualitätsniveau viele Kunden dazu bewegen, von VW, BMW und Co zu wechseln. Mich haben sie gefangen. Der vor Jahren von mir, als er neu rauskam, probegefahrene Lodgy konnte mich nicht überzeugen. Der Jogger schon.

Mein Kumpel - Anhänger von Mercedes - meinte anerkennend, dass der Jogger weder nach Dacia aussehe noch so verarbeitet sei, er könne durchaus mit VW oder Volvo verwechselt werden.

Viel Erfolg bei der Entscheidungsfindung.
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #8
@skyschigu wie kommst Du auf "bedeutend" lauter? Hatte vor dem Jogger einen Passat Diesel - ja, der mag geringfügig besser gedämmt gewesen sein, aber neulich auf der Bahn bei recht flotter Fahrt konnte ich mich normal mit meiner Frau unterhalten, Radio musste ich auch nicht lauter stellen.

Zur Wirtschaftlichkeit: Der Passat hat (günstig gerechnet) 5,2l Diesel zu (günstig geschätzt) 2 Euro verbraucht. Der Jogger ist aktuell bei 8,3l Gas (1,09 Euro ) lt Bordcomputer - real somit vermutlich unter 8l. Der "Gewinn" ist hier nicht sooo bedeutend. Bei 110 wird er aber sicherlich unter 8l brauchen, wobei ich Dir verspreche, dass Du schneller fahren wirst, man merkt nämlich die gefahrene Geschwindigkeit "schlechter" als beim Vorgängerauto.

Versicherung ist ähnlich teuer, Steuern deutlich günstiger (152 vs 66 für den Jogger ).
Werkstattkosten für BMW kenne ich nicht.

Wiederverkaufswert Dacia ist nachweislich unschlagbar gut.

Mit einer den Zeitraum Deiner Nutzung entsprechenden Garantie dürftest Du somit kein Risiko eingehen.
Kaufst Du jetzt, wartest Du natürlich um die 6 Monate, aber:
Höher waren die GebrauchtwagenPreise noch nie, hab für meine alte "Schlurre" auch 1500 mehr als erwartet bekommen.


Bisher habe ich den Kauf nicht bereut. Ok, sind erst 1000km und hab kein "Turbinengeräusch" wie andere hier berichten, allenfalls ein dezentes "Pfeifen", das ich aber erst seit dem Lesen der Beiträge hier wahrnehme.
WLAN habe ich tatsächlich NICHT mehr, hab im Display geguckt. Durch Bluetooth spüre ich aber keinen Nachteil - wüsste ja auch gar nicht, welchen Vorteil ich hätte.

Einiges lerne ich noch: Grad erst das "richtige" Tanken. Etwas nervig finde ich, dass der Jogger kein "Auto Hold" hat oder ich bin zu blöd: Muss jedenfalls an Steigungen kurz die Parkbremse anziehen, damit ich ohne dauerhaft zu bremsen vor Ampeln stehen kann. Beim Losfahren löst sie sich automatisch.
An den Tempomaten muss ich mich noch gewöhnen, ebenso an die Wischerautomatik. Überhaupt hat der Jogger (noch) das Potential, mich recht viel abzulenken.
Den Motor empfinde ich als recht spritzig und kann auch schaltfaul hier im platten Niedersachsen ab 75-80km/h im 6. Gang gefahren werden.
Eine Automatik hätte ich mir gewünscht. Das Getriebe ist zu Anfang gewöhnungsbedürftig: Recht hakelig und die Gänge rasten im Hebelbereich merklich ein. Erst jetzt, nach ca 1000km, wird das langsam "weicher".
Wirst ja sicherlich eine Probefahrt machen.
Bin ja gespannt, wie der Motor nach der Einfahrphase sein wird, aber einen Unterschied zum Vorgänger, 105 PS-Commonrail-Diesel , spüre ich nicht. Der 100PS-Jogger zieht gerade im unteren Drehzahl-Bereich spürbar kräftig, ähnlich wie ein TDI.
Dadurch, dass er recht hoch ist, fahre ich ziemlich entspannt wegen des besseren Überblicks.
Bei über 150km/h scheint er zu saufen zu beginnen, ist ja aber vermutlich auch cw-Wert-technisch durch die Höhe eher eine Schrankwand als ein BMW-"Plattfisch".

Mein Fazit: Der Jogger sollte durch ein neues Qualitätsniveau viele Kunden dazu bewegen, von VW, BMW und Co zu wechseln. Mich haben sie gefangen. Der vor Jahren von mir, als er neu rauskam, probegefahrene Lodgy konnte mich nicht überzeugen. Der Jogger schon.

Mein Kumpel - Anhänger von Mercedes - meinte anerkennend, dass der Jogger weder nach Dacia aussehe noch so verarbeitet sei, er könne durchaus mit VW oder Volvo verwechselt werden.

Viel Erfolg bei der Entscheidungsfindung.
Dankeschön.
Lauter im Innenraum ist er wirklich um Welten ;) Beim BMW habe ich bei 160 km/h ca die Innenraumgeräusche vom Jogger bei 110 km/h. Stört mich aber inzwischen nicht mehr.
Ich habe 6 Liter Diesel bislang bei Euro 6d Temp und die Versicherung kostet beim Jogger gleich mal 230 € weniger. Inspektionskosten sollten so ca. 150€ weniger im Jahr betragen. BMW rechne ich mit 500€ und den Dacia mit 350€, Steuer sind derzeit 276€, dann 66€. Sind dann schon Unterschiede. Einmal Bremsen oder Reifen ringsum dürfte dann auch etwas anders sein ;)
Allerdings macht man nun auch wirklich Abstriche im Komfort. Irgendwie muss sich ein quasi dreifacher Preis vom BMW bemerkbar machen. Allerdings habe ich inzwischen andere Prioritäten und benötige kein Vollleder, Harman Kardon, aufblasbare Sportsitze, Prof Navi usw. mehr. Schön ist es, kann aber drauf verzichten.
Einzig schade ist das Fehlen eines Radartempomats... Das wäre wirklich toll gewesen.
Dafür kann man ohne die zweite Sitzbank auch mal einen kleinen Wochenendcamper draus zaubern.
Ein Rahmen für eine Matratze sollte relativ einfach anzufertigen sein, der die Höhenunterschiede ausgleicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
@skyschigu so einen Tempomaten hatte ich noch nie , mich nervt schon das Gepiepe des Joggers, wenn ich etwas zu schnell fahre. Ok, BMW hatte ich noch nie. Wird an der Masse liegen, der Jogger wiegt leer um die 1300kg. Mein Passat hatte gefühlt "gepanzerte" Türen gegen den Jogger, der dagegen recht blechern schließt.
Da bei uns vorrangig das Auto von A nach B fahren, zwei Kids und einen grossen Hund transportieren und einige Urlaubsfahrten machen muss, war mir der Preis und die Praktikabilität am Wichtigsten - und optisch hat der Jogger sogar meiner Frau gefallen, die ein Auto vermutlich auch nach der Farbe kaufen würde.
 
@skyschigu so einen Tempomaten hatte ich noch nie , mich nervt schon das Gepiepe des Joggers, wenn ich etwas zu schnell fahre. Ok, BMW hatte ich noch nie. Wird an der Masse liegen, der Jogger wiegt leer um die 1300kg. Mein Passat hatte gefühlt "gepanzerte" Türen gegen den Jogger, der dagegen recht blechern schließt.
Da bei uns vorrangig das Auto von A nach B fahren, zwei Kids und einen grossen Hund transportieren und einige Urlaubsfahrten machen muss, war mir der Preis und die Praktikabilität am Wichtigsten - und optisch hat der Jogger sogar meiner Frau gefallen, die ein Auto vermutlich auch nach der Farbe kaufen würde.
Eben drum... Im Laufe der Zeit steigt für mich der Nutzwert eines Autos und ich möchte in erster Linie Zuverlässigkeit und nicht unnötig Geld versenken. Der Jogger ist wirklich schön geworden und meilenweit entfernt von billiger Verarbeitung oder den Stammtischmärchen... Stammtischgeschichten kenne ich auch gut als ehemaliger Teslafahrer... Da hätte ich schon zehnmal erfrieren, ohne Akku liegen bleiben, abbrennen oder explodieren müssen. Nichts von passiert ;)
 
@skyschigu das ist für mich einer der wichtigsten Punkte: Klar ist man es heutzutage nicht mehr gewöhnt, mit einem Auto liegenzubleiben. Das zum einen. Aber da dürfte Dacia mittlerweile einen ganz guten Ruf der Zuverlässigkeit haben.
Man darf ja auch eins nicht vergessen: Die Globalisierung hat auch Vorteile: Ingenieure, die gestern bei Fiat waren, sind morgen evtl bei Opel, VW oder BMW und übermorgen bei Dacia.
Ebenso maschinelle Standards.

Als ich "jung" war, hatte ich auch mal "Protzkarren", also einen aus monetären Gesichtspunkten "Geldverbrenner", viel PS, wenig Nutzwert.
Jetzt freue ich mich über jeden gesparten Euro und mache damit etwas aus meiner Einstellung heraus Sinnvolles: Lieber ein weiterer Kurzurlaub mit der Familie oder ein Wochend-Event mehr als eine hohe Steuerabbuchung.
Wie sagt meine Schwester immer gern bei Rechnungen rund ums Auto: Macht das Auto nicht schöner, schneller oder besser.
Bin gespannt, wie Deine Entscheidung sein wird.

Mein Jogger ist grad wieder unterwegs: Meine Frau mit Kids mal nach NRW, Verwandtenbesuch. Sind dann ca 500km mehr heute Abend. Wenigstens wird der Jogger genutzt.
Denn: Was nutzt einem eigtl ein Auto, das so teuer im Verbrauch und Unterhalt ist, dass man es im Zweifel lieber stehen lässt ?( ok, dann ist das aber wahrscheinlich auch ein Auto im Grenzbereich der finanziellen Möglichkeiten )
 
Kann mir zufällig jemand verraten, ob die Armlehne beim Extreme+ änderbar ist?
Sie gehört ja zum Standardumfang, im Konfigurator lässt sie sich trotz hinzufügen. Das wundert mich ein wenig.
 
Kann mir zufällig jemand verraten, ob die Armlehne beim Extreme+ änderbar ist?
Sie gehört ja zum Standardumfang, im Konfigurator lässt sie sich trotz hinzufügen. Das wundert mich ein wenig.
Moin moin, verstehe die Frage wohl nicht. Inwiefern änderbar?
Da sie Serie im xtreme+ ist, habe ich sie nicht extra bestellt - hätte ich sonst. Die Lehne kann man hochziehen, überraschend grosses Fach darunter.
Ob man sie "abwählen" kann, stand für mich nicht zur Debatte, da müsste man den Händler fragen.
 
Kann mir zufällig jemand verraten, ob die Armlehne beim Extreme+ änderbar ist?
Sie gehört ja zum Standardumfang, im Konfigurator lässt sie sich trotz hinzufügen. Das wundert mich ein wenig.
Beim Extreme+ kannst du außer Metalliclack nichts hinzu- oder wegkonfigurieren. Was du dazu kaufen kannst, sind Zubehörteile, die der Händler vor Ort einbaut. Da der Extreme+ aber schon eine Armlehne hat, dürfte das schwierig werden. ;)
 
Es gibt eine verstellbare Armlehne, vielleicht meint der TE diese?
Kostet so gut 100€ die verstellbare Armlehne.
 
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