Purzelkater
Mitglied Bronze
- Fahrzeug
- Dacia Lodgy 1.5 dCi 110
- Baujahr
- 2016
Mein Arbeitgeber möchte mir ein neues Auto "sponsern" - konkret: Firmenwagenüberlassung zur privaten Nutzung.
Nun ist es aber so, dass mein Arbeitgeber bisher nur Erfahrung mit Geschäftsleasing hat, ich dagegen nur mit privater 3-Wege-Finanzierung. Für das neue Auto haben wir nun ein Angebot für beide Varianten bekommen und daher stellt sich die Frage: Geschäftliche 3-Wege-Finanzierung oder Geschäftsleasing?
Als Rahmenbedingung gilt für beide ein Full Service für 60 Monate / 100.000 km. Die Finanzierung läuft auf 60 Monate mit Schlussrate, das Leasing hat eine Laufzeit von 60 Monaten bei 100.000 km. Die monatliche Rate ist bei beiden Varianten nahezu identisch.
Die Finanzierung kenne ich in soweit, als dass diese einfach 60 Monate läuft. Dabei ist es erstmal egal, wieviel Kilometer ich dabei runterreiße. Wenn es über 100 Tkm geht, ist einfach der Service vorbei. Nach den 60 Monaten könnte das Auto dann einfach vom Arbeitgeber zurückgegeben werden - wobei es sein könnte, dass der Wert des Autos dann unter der Schlussrate liegen könnte und man dann drauf zahlen müsste. Richtig?
Beim Leasing gibt's eine Strafgebühr, wenn die 100.000 km überschritten werden, wobei das eher unwahrscheinlich sein dürfte. Und die Gutschrift für die Minderlaufleistung fällt auch kaum ins Gewicht. Auch hier kann das Auto nach 60 Monaten wieder zurückgegeben werden, wobei es aber auch hier passieren kann, dass man drauf zahlen muss, wenn der Händler meint, irgendwelche Mängel gefunden zu haben.
Wo liegen aus eurer Erfahrung heraus nun die Vorteile und Nachteile bei beiden Varianten, sowohl für meinen Arbeitgeber, als auch für mich?
Danke und schöne Grüße
vom Purzelkater
Nun ist es aber so, dass mein Arbeitgeber bisher nur Erfahrung mit Geschäftsleasing hat, ich dagegen nur mit privater 3-Wege-Finanzierung. Für das neue Auto haben wir nun ein Angebot für beide Varianten bekommen und daher stellt sich die Frage: Geschäftliche 3-Wege-Finanzierung oder Geschäftsleasing?
Als Rahmenbedingung gilt für beide ein Full Service für 60 Monate / 100.000 km. Die Finanzierung läuft auf 60 Monate mit Schlussrate, das Leasing hat eine Laufzeit von 60 Monaten bei 100.000 km. Die monatliche Rate ist bei beiden Varianten nahezu identisch.
Die Finanzierung kenne ich in soweit, als dass diese einfach 60 Monate läuft. Dabei ist es erstmal egal, wieviel Kilometer ich dabei runterreiße. Wenn es über 100 Tkm geht, ist einfach der Service vorbei. Nach den 60 Monaten könnte das Auto dann einfach vom Arbeitgeber zurückgegeben werden - wobei es sein könnte, dass der Wert des Autos dann unter der Schlussrate liegen könnte und man dann drauf zahlen müsste. Richtig?
Beim Leasing gibt's eine Strafgebühr, wenn die 100.000 km überschritten werden, wobei das eher unwahrscheinlich sein dürfte. Und die Gutschrift für die Minderlaufleistung fällt auch kaum ins Gewicht. Auch hier kann das Auto nach 60 Monaten wieder zurückgegeben werden, wobei es aber auch hier passieren kann, dass man drauf zahlen muss, wenn der Händler meint, irgendwelche Mängel gefunden zu haben.
Wo liegen aus eurer Erfahrung heraus nun die Vorteile und Nachteile bei beiden Varianten, sowohl für meinen Arbeitgeber, als auch für mich?
Danke und schöne Grüße
vom Purzelkater