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Meinen bisherigen Lodgy dCi90 in Zahlung gegeben für einen Renault ZOE.
Allerdings wurde auch noch 1 Satz Winterräder fällig, sowie eine Wallbox für die Garage. Ich kann nur sagen, ein teures Hobby...
Dass diese Vision aber "populistisch" sein soll, dem möchte ich widersprechen. Von den derzeit aktiven Populisten ist mir keiner bekannt, der sich für den Verzicht auf das Auto aussprechen würde. Überhaupt findet sich bei den Populisten das Thema Verkehrswende meiner Beobachtung nach nirgends.
Meinen bisherigen Lodgy dCi90 in Zahlung gegeben für einen Renault ZOE.
Wäre schön wenn du ab und an mal deine Erfahrungen hier posten würdest - ich finde es echt interessant Infos aus erster Hand zu bekommen (ungefiltert und ungeschickt natürlich!).
In meinem Fall muß ich widersprechen: Geplant war, die 15" Winterräder auf Stahlfelgen vom Lodgy weiter zu verwenden. In dem Fall hätte ich nur neue Sensoren montieren müssen.Allerdings wurde auch noch 1 Satz Winterräder fällig, sowie eine Wallbox für die Garage. Ich kann nur sagen, ein teures Hobby...
Wobei die Winterräder und die Wallbox ein schlechtes Beispiel sind. Die Winterräder hast du bei jeden Antrieb und die Wallbox ist (zu mindest theoretisch) eine einmalige Anschaffung, die man auch für andere E-Autos verwenden kann (sollte!).
Ich versuchs erst mal mit einem E-roller für die täglichen kleinen Fahrten.
Als Vespa Fahrer rate ich dir davon ab. Auch ich hatte damit letztes Jahr geliebäugelt. Entweder sind es Roller aus China mit minderwertiger Haltbarkeit oder es geht ins Geld. Zwei Dinge haben E-Roller bis dato gemeinsam: Die tatsächliche Reichweite bei Stopp & Go beträgt keine 100km und außerhalb des echten Stadtkerns ist man mit 45km/h, also Vollgas, unterwegs, was eindeutig zu lahm ist und auch auf den Akku geht..
Es muss ja keine 300er GTS mit 21PS sein, wie ich sie habe, ne 125er mit 12 PS ist auch sehr flott bis 80 und schafft die 100 locker. 2,5 Liter Verbrauch sind überschaubar. Ich kenne viele in meiner (unserer?) Altersklasse, die sich für die Stadt eine Medley 125 kauften. Vorteil der Piaggios, sie sind sehr wertbeständig. Als Trucker nehme ich an, du hast den alten 3er bzw 1er oder 1A
Vermutlich dann auch Fahrräder, Mofas, ....Ich halte dies 45kmh Dinger für Verkehrshindernisse,
Wir haben vor einem Jahr einen Dokker neu gekauft.
Das war unser letzter Verbrenner. Wir benötigen insgesamt 5 Fahrzeuge. Das älteste wird jetzt durch unser erstes E-Auto ersetzt. Vorraussichtlich in etwa 10 Jahren als letztes der Dokker gegen einen Stromer getauscht.
Es ist verblüffend, wie hartnäckig sich falsche Behauptungen halten.
Es gibt mehrere Machbarkeitsstudien und auch bereits mehrere Stresstests.
Selbst wenn über Nacht 50 Millionen Verbrenner in Stromer umgetauscht würden, geht das Licht nicht aus.
Gerade mal 20% mehr Bedarf an Strom würde ausreichen.
Strom, den Deutschland bereits jetzt Überproduziert und teilweise verschenkt und sogar für die Abnahme bezahlt.
Das Märchen vom Stromaus wegen E-Fahrzeugen ist eben nur ein Märchen. Geschickt von der Verbrennerlobby geflunkert.
Postfakten statt Fakten.
Zu teuer ist ein subjektiver Begriff.
Der Hyundai Kona BEV kostet ab 26.000 Euro Endpreis, Der Kia eNiro ist noch etwas günstiger.
Weitere Fahrzeuge folgen.
In der 64 kWh Version mit der Reichweite von über 450 km. Aufgeladen in unter einer Stunde.
Sogar die Auto-Bild hat den Kona elektrisch vor einem Jahr getestet und hat 613!!! Kilometer Reichweite im Alltagsverkehr geschafft.
Die Reichweite reicht für die allermeisten typischen Fahrten für mehrere Tage.
Ob dann lieber eine Stunde am Schnelllader, oder daheim am Wochenende über die ganz normale Steckdose, oder unter der Woche über Nacht mit einer Wallbox, jeder lädt so individuell wie man will.
Zeitfenster in denen nur E-Autos geladen werden? Gibt es nicht
Montag bis Sonntag von 0 bis 24 Uhr.
7/7 24h
Klar, der Kona ist deutlich teurer als unser Dokker, aber dafür haben wir Dinge wie hinterlüftete Ledersitze, elektrisch verstellbar, Ein Head-Up Display, Assistenten für autonomes Fahren, LED Beleuchtung, usw. So ein Abstandstempomat mit Spurhalteassistent, Verkehrszeichenerkennung, etc. ist echt was feines.
Statt bisher 250 Euro jeden Monat für Sprit, laden wir kostenlos über unsere PV. Tagsüber, wenn meine Frau frei hat.
Selbst wer zwar ein Dach hat aber keine PV darauf, sollte einfach mal durchrechnen was die bei 100% mit Darlehen finanziert innerhalb 25 Jahren Nutzung so abwirft.
Da kommen dann je nach Tilgung und Zins eine Rendite (Gewinn!!!) von durchschnittlich 6-8% heraus.
Wer die 10.000 Euro für eine 10 kWp PV hat, solllte einfach Mal auf die Bank gehen und den Berater fragen ob er eine sichere Anlage für 25 Jahre und eine Rendite von 15% bekommen kann. Oder einfach direkt eine PV installieren.
Nein, das E-Auto ist weder ein Perpetuum Mobile, noch die "eierlegende Wollmilchsau".
Jede Fortbewegung belastet die Umwelt. Das gilt auch für Elektrofahrzeuge.
Das E-Auto ist nur ein weiterer Zwischenschritt.
0,4% aller zugelassenen E-Autos sind reine Stromer.
Ist es da nicht denkwürdig, warum die Verbrennerindustrie ihre 99% Marktanteil gegen diese "Nischengruppe" mit so vielen postfaktischen Lügen und Unwahrheiten bekämpft?
Es ist nicht jedes Problem gelöst, E-Fahrzeuge sind nicht sauber.
Aber sie sind ein Anfang.
Verbrenner belasten die Umwelt erheblich mehr.
Bis zu 100 mal mehr.
Übrigens, auch wer sich kein E-Auto leisten kann, keine PV installieren kann, oder will.
Jeder kann unserer Umwelt helfen.
Jeder NICHT gefahrene Kilometer ist der einzige Kilometer der unsere Umwelt NICHT belastet.
Hier nebenan ist ein Fitnessstudio.
Täglich kommen hier dutzende Autos mit ihren Fahrern an um zu trainieren.
Als ich kürzlich eine Fahrerin gefragt habe, warum sie denn nicht die 8 Kilometer hierher mit dem Rad fährt, oder zu Fuss geht, war die Antwort, dann würde sie ja ihr tägliches Pensum von 10 Kilometern auf dem Laufband nicht mehr schaffen. Als ich mir mit der flachen Hand auf die Stirn klopfte und mich umdrehte, um mit meinen Hunden den täglichen Spaziergang durch den Wald zu machen, konnte sie meine Reaktion nicht verstehen.
Leider ohne Pointe.
Vermutlich dann auch Fahrräder, Mofas, ....
Auch wenn dich langsam fahrende Fahrzeuge in deinem persönlichen Fortkommen einschränken, sie sind für den öffentlichen Verkehr zulässig, wir Autofahrer können und müssen darauf Rücksicht nehmen.
Das einzige was ich heutzutage wirklich schade finde, ist diese regelmäßige Ungeduld denjenigen gegenüber, die sich an Verkehrsregeln halten (=die maximale Höchstgeschwindigkeit einhalten).
Ich freue mich auf die Zeit, wo wir vermehrt autonom fahrende Fahrzeuge haben, dann erledigt sich dieses Thema hoffentlich!
Wir haben vor einem Jahr einen Dokker neu gekauft.
Es ist verblüffend, wie hartnäckig sich falsche Behauptungen halten.
Es gibt mehrere Machbarkeitsstudien und auch bereits mehrere Stresstests.
Selbst wenn über Nacht 50 Millionen Verbrenner in Stromer umgetauscht würden, geht das Licht nicht aus.
Gerade mal 20% mehr Bedarf an Strom würde ausreichen.
Strom, den Deutschland bereits jetzt Überproduziert und teilweise verschenkt und sogar für die Abnahme bezahlt.
Das Märchen vom Stromaus wegen E-Fahrzeugen ist eben nur ein Märchen. Geschickt von der Verbrennerlobby geflunkert.
Postfakten statt Fakten.
Hier nebenan ist ein Fitnessstudio.
Täglich kommen hier dutzende Autos mit ihren Fahrern an um zu trainieren.
Als ich kürzlich eine Fahrerin gefragt habe, warum sie denn nicht die 8 Kilometer hierher mit dem Rad fährt, oder zu Fuss geht, war die Antwort, dann würde sie ja ihr tägliches Pensum von 10 Kilometern auf dem Laufband nicht mehr schaffen. Als ich mir mit der flachen Hand auf die Stirn klopfte und mich umdrehte, um mit meinen Hunden den täglichen Spaziergang durch den Wald zu machen, konnte sie meine Reaktion nicht verstehen.
Leider ohne Pointe.