Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Was ist denn der Unterschied zwischen einer mobilen Wallbox und dem 230-Volt-Kabel aus dem Auto?
Und: wenn ich bei Freunden (oder Feinden, egal) lade, dann bezahle ich natürlich dafür - oder wir verrechnen das mit den Gelegenheiten, wo die Freunde bei uns laden. Manche Leute haben Vorstellungen ...
Ich habe mir den Link gerade mal durchgelesen, verstehe den eigentlichen Sinn so einer mobilen Wallbox (abgesehen von den Gimmiks) immer noch immer nicht.
Kann das mal einer verständlich erklären?
Ob sich so ein Adapter lohnt hängt vom Auto ab.
Bei manchen steckst Du das 230V Ladekabel und es lädt einfach,ohne weitere Einstellmöglichkeiten,bei Anderen kannst Du im Auto selbst Einstellungen vornehmen.
Wenn das nicht geht bieten diese Boxen oft diese Möglichkeiten.
Am Arbeitsplatz z.B.da weiß ich das ich nach 8,5 Std. erst wieder beim Auto bin.
Mit einem einfachen Kabel wäre der Akku vielleicht schon nach 5 Std wieder voll.
Mit Einstellmöglichkeiten könnte ich festlegen das der Akku nach den 8,5 Std zu 95% geladen sein soll.
Langsameres Laden und nur 95% Füllung entlasten den Akku.
Ob sich so ein Adapter lohnt hängt vom Auto ab.
Bei manchen steckst Du das 230V Ladekabel und es lädt einfach,ohne weitere Einstellmöglichkeiten,bei Anderen kannst Du im Auto selbst Einstellungen vornehmen.
Wenn das nicht geht bieten diese Boxen oft diese Möglichkeiten.
Am Arbeitsplatz z.B.da weiß ich das ich nach 8,5 Std. erst wieder beim Auto bin.
Mit einem einfachen Kabel wäre der Akku vielleicht schon nach 5 Std wieder voll.
Mit Einstellmöglichkeiten könnte ich festlegen das der Akku nach den 8,5 Std zu 95% geladen sein soll.
Langsameres Laden und nur 95% Füllung entlasten den Akku.
Ich frage mich immer wozu braucht es eine Ladebox. Jedes mir bekannte E-Auto hat einen Bordeigenen
Laderegler. Dieser erkennt welche Spannung anliegt, wandelt den Wechselstrom in Gleichstrom und schiebt
den erst dann in den Akku. Liegt eine höhere Spannung an, entstehen Ladeverluste.
Darüber habe ich schon berichtet. Nun unser Bordeigener Laderegler kann nur 4,6 kw. Alles darüber ist
nicht nötig. Darum wenden wir nur die "Schnarchladung" mit 220 Volt an. Und selbst da entstehen Ladeverluste.
So mal allgemein:
natürlich ist es eine Sensation wenn ein E-Auto brennt. Gerade ein Tesla, welcher über mangelde Sicherheitsvorkehrungen verfügt. Ein Hybridfahrzeug ist und bleibt ein Verbrenner mit E-Unterstützung.
Leistungsstarker Verbrennungsmotor muss sein um ca. 60 Kilometer bis höchstens 60 kmh fahren zu
können. Hauptsache viel Gewicht an Bord und ein schnelles Auto mit Verbrennungsmotor.
Wenn Du zu oft mit dem Elektischen fährst, kannst du nicht anderst als einen zu kaufen. Egal welche Marke !!! Die Laufruhe , der Drehmoment und keine Inspektionen wie bei den Verbrennern sind einfach perfekt für den Alltag. In den letzten 28 Monaten ist mein elektrischer 65000 Km ohne irgendwelche Zuckungen gelaufen. Nächstes Jahr bei 80000 Km geht er dann zum ersten Mal in den Service der er 80000 Km Vollgarantie hat.
Gibt es doch - es kommt nur auf die Ansprüche an ;-)
In Logan-Größe leider noch nicht einmal gebraucht.
Aber wird schon. Z.B. Renault ZOE Bj. 2015, 16.000 km hat ein Bekannter um 8.000,- ergattert (mit dem kleinen Akku aber) - er ist hochzufrieden.
Bei einen elektrischen angetrieben zu 100% elektrisch aber ohne Batterien, dafür aber mit sauberen LPG Motor der einen Generator antreibt, - würde ich sicherlich hellhörig.
Diesel Drehmoment gepaart mit LPG Sauberkeit und Langstreckentauglichkeit.
Ich möchte zu bedenken geben, dass LPG nur am Auspuff "sauber" ist, nicht aber in der Erzeugung: wird aus fossilen Energieträgern erzeugt. Immerhin steckt "Benzin" (Petrol) schon im Namen: LPG = Liquid Petrol Gas. Oder noch schlimmer: es wird über den Atlantik aus den USA herbeigeschippert. Umweltbilanz: mager.
Weiters ist LPG, da schwerer als Luft, weiterhin in Parkgaragen verboten bleiben.
Weiters ist zu bedenken, dass jede Range-Extender-Technologie trotzdem eine Batterie als Puffer braucht, weil weder Generator noch Brennstoffzelle die richtige Menge an Energie zum gewünschten Zeitpunkt bereitstellen kann.
Zugegeben, die Batterie ist kleiner als bei Batterie-Autos. Dafür ist aber ich die Wiedergewinnung von Energie beim Bremsen (Rekuperation) begrenzt (kleine Batterien altern bei hohen Ladeströmen schneller).
Da gibt es bessere Alternative für Range-Extender (Reichweitenverlängerer):
CNG (Compressed Natural Gas = Methan, Hauptbestandteil von Erdgas) wird im Gegensatz zu LPG als Übergangstechnologie angesehen und entsprechende Projekte sogar von der EU oder auch national gefördert (z.B. gab es vor Jahren Förderungen für CNG-Autos (mit Verbrenner-Motor) in Österreich). Warum ? Weil Methan auf zweierlei Arten ganz ohne fossile Energieträger erzeugt werden kann:
1) als Biogas in Biogas-Anlagen beim kontrolliertem Zerfall von biologischen Abfällen (Gras, Unkraut, alt-Lebensmittel, etc.). Probleme hier:
1a) die derzeit erzeugten Mengen an Biogas reichen für PKWs nicht aus
1b) Biogas kann derzeit nicht, oder nur mit erheblichem Aufwand (an Investitionen und Energie) in das Erdgas-Netz eingespeist werden (aus diversen technischen und qualitativen Gründen) - damit steht es für eine Erdgas-Infrastruktur zum großflächigen Betanken von Erdgas-PKWs nicht zur Verfügung.
2) als Ergebnis einer Synthese aus H2 (Wasserstoff) und CO2 (Kohlendioxid). Z.b können spezielle Mikroorganismen in Erd-Tiefenspeichern Methan (CH4) aus H2 und CO2 erzeugen. CO2 ist ja bekanntlich zu viel vorhanden, H2 kann mit (erneuerbarem) Strom (aus Photovoltaik, Windkraft, oder Wasserkraft) erzeugt werden. Damit ist das eine "grüne" P2G (Power to Fuel = Elektrische Energie in Treibstoff (umwandeln)) - Technologie.
Probleme hier:
2a) die Methan-Synthese ist erst in den Kinderschuhen, in großem Volumen wird das noch einige Jahre dauern
2b) man braucht sehr viel elektrische Energie zum Erzeugen von H2 (aus H2O (Wasser). Dieses Verfahren ist also noch sehr INEFFIZIENT.
H2 (Wasserstoff und Brennstoffzelle: wird bekanntlicherweise derzeit überall "gehypt". Der Umweg über die Erzeugung von Methan entfällt, und statt dem Betreiben eines Generator mit einem Methan-Verbrennermotor, wandelt eine Brennstoffzelle das H2 direkt in elektrische Energie um. Damit ist der Brennstoffzellen-Range-Extender etwas effizienter als der Erdgas-Range-Extender
Probleme hier:
- die Brennstoffzelle ist sehr komplex, immer noch nicht ausgereift, und auch (noch immer) sehr teuer
- H2 ist nicht leicht zu transportieren (weil sehr flüchtig) und nicht leicht aufzubewahren (man benötigt sehr hohen Druck, und sehr schwere Druckbehälter).
- Mit der gleichen elektrischen Quall-Energiemenge kommt das Batterie-Auto (BEV = Battery Electric Vehicle) 3 mal so weit wie das Brennstoffzellen-Auto (FC(E)V = Fuel Cell (Electric) Vehicle). Also für die gleiche km-Leistung wie es derzeitige BEVs schaffen, müssten wir für FCEVs 3 Mal soviele Windräder, Photovoltaikflächen haben, um CO2-neutrale Mobilität zu erreichen.
Daher gibt es - da sind sich 90% aller wissenschaftlichen Studien, und 100% aller UNABHÄNGIGEN wissenschaftlichen Studien einig - für den Großteil der privaten KFZ-Mobilität kurzfristig keine Alternative zum BEV.
Für Fahr-Profile, die wirklich häufig - oder gar täglich - Strecken über 400 km zurücklegen müssen (z.B. Vertreter) ist die PHEV - Technik (Plugin-Hybrid Electric Vehicle) derzeit wohl die geeigneste von den derzeit erhältlichen Techniken. Vorausgesetzt, die Batterie ist groß genug, im innerstädtische Fahrten vollelektrisch zu erledigen (50-80 km)
Meine persönliche "leistbare" Lösung für große Reichweite wäre: kleine Batterie (ca. 50-80 km Reichweite) mit Erdgas-Verbrenner-Generator als Range Extender. Dieser könnte sehr klein sein (40 PS genügen, denn die Beschleunigungs-Kraft kommt aus der Batterie), und die Effizienz bei der Umwandlung der Erdgas-Energie kann bis zu 40% betragen (im "normalen" Verbrennermotor im Durchschnitt kleiner als 20%). Damit ist die Umweltbilanz zwar schlechter als beim reinen BEV (vorausgesetzt, die Batterie wird auch mit erneuerbarer Energie erzeugt, wie es z.B. bei Tesla der Fall ist), aber trotzdem weitaus besser als bei einem Diesel-PHEV - und in der entsprechenden Stückzahl auch billiger als der Diesel-PHEV.
Derzeit ist allerdings Markt und Forschung derart in Bewegung, dass sich kein Hersteller an solche Lösungen in großem Stil traut.
Wenn man die bisherigen Entwicklungen extrapoliert, und wenn wir ein wenig Glück in der Forschung haben, könnten aber 700km BEV-Reichweite in 4 oder 5 Jahren durchaus möglich sein, und in 7 oder 8 Jahren auch leistbar. Warten wir es ab.
Gratuliere !
Tja, um das Geld bekommt man natürlich 3-5 Dacias, die deutlich größeres Ladevolumen haben.
Nichtsdestotrotz halte ich das Model-3 für das Auto mit bestem Preis/Leistungs-Verhälnis, wenn man den Spaß-Faktor, und auch den Umwelt-Faktor höher wertet als großes Ladevolumen.
Hätte ich das Geld, würde ich mir auch einen kaufen (wenn mich meine Frau lassen würde ;-) )
Stimmt, Hydrolyse, bzw auch Power-to-Gas oder Power-to-X sind derzeit ineffizient. Allerdings werden zum Stabilisieren des Stromnetzes sowohl PV-Anlagen, als auch Windgeneratoren abgeschaltet. Bei letzteren, v.a. den großen Off-Shore-Anlagen, werden die Rotoren zeitweise sogar elektrisch bewegt! Das hat v.a. den Grund, dass die z Wellen wie bei Großturbinen in Kraftwerken durch das Eigengewicht bei Stillstand keine Unwucht bekommen. Dieser Strom würde dafür zur Verfügung stehen und dabei wäre sogar die Effizienz der Hydrolyse egal. Noch besser wäre dann sogar Power-to-Gas-Anlagen zu benutzen und diesen methanisierten Wasserstoff in die bestehende Erdgasinfrastruktur einzuspeisen. Erstens wäre diese Energie dann speicherbar, zweitens würde man sich zum Teil weniger abhängig von Gasimporten machen und drittens bietet das Erdgasnetz Terrawattkapazitäten bzgl. des Energietransports. Auch sind diese als Alternative zu geplanten Stromtrassen denkbar, wenn auch der Wirkungsgrad niedriger ist als bei Hochvoltstromtrassen. Aber die Akzeptanz ist höher und die Infrastrukturkosten niedriger, denn die Gasinfrastruktur existiert bereits unterirdisch, während die Stromtrassen unterirdisch mit Riesenaufwand und -kosten erst gebaut werden müssen.
Es stimmt, da gibt es noch viel zu tun. Die Entwicklöung aber einzustellen halte ich für einen Fehler, denn wo die Entwicklung hinläuft, das kann derzeit noch niemand absehen.
H2 ist nicht leicht zu transportieren (weil sehr flüchtig) und nicht leicht aufzubewahren (man benötigt sehr hohen Druck, und sehr schwere Druckbehälter).
Wasserstoff kann auch chemisch gebunden werden in flüssigen organischen Trägermaterialien. Dass nennt sich LOHC. Es besteht zwar noch Forschungsbedarf und sie sind noch nicht marktreif, aber Wasserstoff drucklos speichern zu können, das ist interessant.
Bei der Gesamtbetrachtung der Effizienz, des CO2-Ausstoßes und der damit verbundenen Umweltfreundlichkeit, wird aber immer das Gesamtsystem außer Acht gelassen. Wenn ein voll funktionsfähiges KFZ mit Verbrennungsmotor gegen ein BEV ersetzt wird, dann muss aber auch die bei der Produktion des E-Autos erfolgte CO2-Freisetzung mit berücksichtigt werden. Das ist weder nachhaltig, noch umweltfreundlich, denn am meisten Nutzen hat die Umwelt wenn ein Fahrzeug, egal wie angetrieben, gar nicht erst produziert wird. Wird ein defektes konventionelles Fahrzeug gegen ein BEV ersetzt, dann sieht die Sache anders aus. Grundsätzlich gilt aber, je länger bereits produzierte Gegenstände benutzt werden umso weniger umweltschädlich sind sie.
Edit:
Leider habe ich mich hinreissen lassen und viel OT geschrieben. Das Thema hier heißt ja "mein nächster wird sicher ein elektrischer". Ich möchte niemanden ein E-Auto ausreden, zumal ich den E-Mobilen auch selbst sehr aufgeschlossen gegenüberstehe. Preislich sind sie allerdings z.Zt. für mich noch nicht attraktiv. E-Mobile können ja schon jetzt für die meisten von uns "Otto-Normal"-Fahrern eine Alternative darstellen, auch wenn das v.a. ein Umdenken in uns selbst erfordert.
Ich möchte zu bedenken geben, dass LPG nur am Auspuff "sauber" ist, nicht aber in der Erzeugung: wird aus fossilen Energieträgern erzeugt. Immerhin steckt "Benzin" (Petrol) schon im Namen: LPG = Liquid Petrol Gas. Oder noch schlimmer: es wird über den Atlantik aus den USA herbeigeschippert. Umweltbilanz: mager.
LPG ist mehr oder weniger ein Abfallprodukt bei der Erdölförderung und ist so gesehen auch nicht "sauberer" als Benzin. Da es aber früher einfach nur abgefackelt wurde, ist es dennoch effektiv, denn es ist in jedem Fall sinnvoller, es z.B. für Motoren zu verwenden als es weg zu schmeißen.
Siehe auch hier: Autogas – Wikipedia
(Zitat: Diese Gase fallen bei der Erdgas- und Erdölförderung als „nasses Bohrgas“ sowie bei der Raffinierung von Erdöl (z. B. zur Gewinnung von Benzin oder Diesel) als Nebenprodukt an. Ursprünglich war ihr wirtschaftlicher Wert so gering, dass sie an Ort und Stelle abgefackelt wurden. Doch mittlerweile werden sie, unter Druck verflüssigt, in verschiedensten Bereichen als Energieträger und als Rohstoff der chemischen Industrie genutzt.)
Mittlerweile gibt es auch LPG aus Biogas-Produktion, siehe hier: Herkunft und Entstehung von Flüssiggas – der DVFG informiert - Deutscher Verband Flüssiggas e.V.
Wobei es sich auch hier um eine Art Abfallprodukt handeln soll, Zitat: Seit 2018 ist eine Bio-Variante von Flüssiggas auf dem deutschen Markt erhältlich, hergestellt als Begleitprodukt der Erzeugung von sogenannten hydrierten Pflanzenölen (HVO), wie zum Beispiel Rapsöl. Das sogenannte Bio-LPG, ein biogenes Flüssiggas, ist eine noch klimaschonendere Alternative zum bewährten konventionellen Flüssiggas, da bei seiner Erzeugung und Verbrennung bis zu 90 Prozent weniger CO2 anfallen.
Aus den USA verschifft wird nicht LPG, sondern Methan (CNG, LNG). Dieses fällt beim umstrittenen Fracking an.
Siehe hier: US-Handel mit Erdgas: Kauft! Unser! Gas!
Seit einer Gesetzesnovellierung 1993 wurden die Parkverbote für gasbetriebene Fahrzeuge, insbesondere LPG, in fast allen Bundesländern generell aufgehoben.
Nur in Berlin, Bremen und im Saarland gibt es Einschränkungen wie folgt: Abstellverbot bei Kfz.-Antrieb mit Gasen schwerer als Luft, wenn nicht sichergestellt ist, dass austretendes Gas gefahrlos ins Freie entweichen kann.
Abweichend davon können Betreiber von Parkhäusern und Teiefgaregen aber eigene Verbotsschilder anbringen. Alte Verbotsschilder sind aber oft nicht mehr gültig.