Mein nächster wird sicher ein elektrischer

Was die beste Entscheidung ist! Wartungsärmer geht's ja nicht:yes:

Nicht nur das. Die Fahrstabilität muss gegeben sein. Und diese bringt nur die Hinterachse. Vor über 30 Jahren
wurden lastabhängige Regler für die Hinterachse verbaut, mit der Absicht, das diese eben nicht überbremst
wird. Zudem hat es etwas mit dem Gewicht von dem Fahrzeug und der Höchstgeschwindigkeit zu tun. Ab bestimmten Werten und Regelsystemen sind Scheibenbremsen den Trommelbremsen überlegen.

Nur mal so nebenbei.......

Im Schwerlastverkehr haben die Sattelauflieger Scheibenbremsen. Bringt nichts......wenn der Brummifahrer
mit 40 Tonnen Gesamtgewicht 20 Meter Abstand zum Vordermann hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was die beste Entscheidung ist! Wartungsärmer geht's ja nicht:yes:
Ich musste dabei schmunzeln weil neulich als die Auto Doktoren mal wieder einen Dacia in der Sendung hatten, kam so ein Spruch weil der hinten Trommelbremse hat. Bei billigen Autos sei das manchmal noch so. Was kostet so ein ID 3 gleich? Ich glaube der fängt erst bei 30000€ an.
 
Mann kann sich auch für 14 Grad plus ne Jacke für 500 Euro kaufen... Wenn die Trommelbremse ausreichend dimensioniert ist, dann empfinde ich das eher als Plus statt Minuspunk...
Das erkläre mal der VW Gemeinde. Ich hab da einiges an Entäuschung gelesen in diversen Foren.
Ich finde das auch gut mit den Trommelbremsen. Grad bei E-Autos wo viel rekuperiert wird sollen angeblich
die Scheiben schon mal rosten weil da zu wenig mit gebremst wird.
 
Ist zwar OT, weil es wenig mit dem Thema zu tun hat:
Grad bei E-Autos wo viel rekuperiert wird sollen angeblich
die Scheiben schon mal rosten weil da zu wenig mit gebremst wird.
Schau Dir mal auch bei nicht-E-Autos die Scheiben hinten an, da graut es einem richtig!
 
Das erkläre mal der VW Gemeinde. Ich hab da einiges an Entäuschung gelesen in diversen Foren.
Ich finde das auch gut mit den Trommelbremsen. Grad bei E-Autos wo viel rekuperiert wird sollen angeblich
die Scheiben schon mal rosten weil da zu wenig mit gebremst wird.

Das können wir als Benutzer eines E-Fahrzeuges nicht bestätigen. Tachostand über 9.000 Kilometer.
Mit einem E-Antrieb wird im Schiebebetrieb Strom erzeugt. Die Menge ist schon gegeben. Betätige ich
das Bremsbepedal, verdoppelt bis verdreifacht sich die Repuretation.
 
Das mit den Scheibenbremsen kann ich in jedem Detail bestätigen.
Meine Erfahrungen:

- Carry I Bj. 1982 (1984 gebraucht gekauft) 1996 abgegeben mit 275.000 km Laufleistung,
Vorne und hinten Trommelbremsen, Beläge hinten 1x erneuert über die Laufleistung, vorne erinnere ich mich nicht mehr genau, mindestens 1x neue Beläge, maximal 2x. Trommeln zuletzt alle noch original.
- Carry II ("Super-Carry") 1996 neu gekauft, im Mai diesen Jahres abgegeben mit 209.000 km Laufleistung.
Scheibenbremsen vorne, hinten Trommelbremsen, vorne Beläge 2x erneuert, dazu 1x neue Scheiben, hinten bis zuletzt alles noch original.
- Opel Astra G Bj. 1998, Automatikgetriebe, Laufleistung bis heute 210.000 km. Scheibenbremsen vorne und hinten. Schon mehrfach neue Scheiben und Beläge, hinten vor zwei Jahren neue Bremssättel, etliche Jahre davor Bremszylinder hinten gängig gemacht, regelmäßig Probleme mit den Bremsen hinten, wie Quietschen, vom Rand her stark rostende Scheiben (aber auch vorne).

Dazu muss ich sagen, dass ich immer versuche, sehr vorausschauend zu fahren und daher kaum je mal fest "in die Eisen" gehe bzw. voll bremsen muss.

Bin jedenfalls froh, dass mein neuer Logan hinten Trommelbremsen hat. Für ein Auto dieser Kategorie mehr als ausreichend und angemessen.
 
Das wird mein nächster ...
Den Smileys nach zu urteilen, hast Du selber längst erkannt, dass elektrisch alleine keine Lösung ist. Die Autos der Zukunft müssen - egal wie sie befeuert werden - mit weniger Leistung auskommen.

Erst, wenn auch der Strom aus der Steckdose zu 100% aus erneuerbaren Quellen gewonnen wird und die Netze über alle Zeit stabil sind, können wir uns wieder vergeuderisch verhalten. Bis dahin ist Energiesparen angesagt ... auch bei E-Autos.
 
Ich weiß auch nicht was das soll das diese Autos so irre Leistungen haben . In 3 Sekunden auf 100kmh braucht niemand in einem normalen Pkw. So langsam kommen ja mehr Modelle die weniger PS haben. Renault Zoe, Nissan Leaf, VW ID3. Das ist die richtige Richtung.
 
Renault plant billiges Elektroauto... warum geschlossen?
Na denn, hier geht es weiter...

E-Autos... dass wäre toll zumindest für die Stadt.

Die Energiewende (Mobilität) schneller zu vollbringen, ginge ganz leicht. Spritpreise drastisch erhöhen (4-6€/l), dann würde es weniger sinnlose Touren geben und der Wiederverkaufspreis gegen Null laufen. (Preisausgleich für Immission)

Das könnte auch den Neukauf von e-Autos, Hybridautos und Umrüstung von Verbrennungsmotor zur E-Motor bzw. andere Alternative Antriebe begünstigen (vorausgesetzt vernünftiger Preis).
Die Ladeinfrastruktur ist auch schnell machbar: es gibt/gab einen (deutschen) StartUp-Unternehmen, das die Laternen mit wenig Aufwand zur Ladestationen umrüsten wollten. So hätte fast jeder vor der eigenen Haustür genügend Lademöglichkeiten (leider wurden die vergrault, jetzt sind die übern Teich). Andere Möglichkeiten zum Aufladen; Parkplätze mit Induktionsladung (kabellos) oder Schnelltausch der Batterien.
Bezahlung über Handy-App oder über Telemetriedaten (nach gefahrenen km z.B. über Steuer). Natürlich könnten sich die neueren E-Autos selbst aufladen bzw. genügend Strom selber erzeugen (Solardach/Motorhaube, Mini-Windgeneratoren, Teslageneratoren, Rückgewinnung der Bremsenergie oder andere Quellen (Nikola Tesla hat schon um 1905 einen umgebautes Auto mit E-Motor vorgeführt und dass ohne Batterie - Kosmische Energie genannt - freie Energie).
Problem ist nur bei den Batterien, wenn alle damit fahren: die benötigten Menge - Herstellung, Regenerierung, Lagerung, Entsorgung - was wiederum zur Umweltbelastung führt.

Es gibt auch Experimente mit anderen Alternativen wie z. B. (Press-)Luftmotoren, leider werden die von den „Großen“ unterdrückt (Geld – Macht - Gier), ebenso wie eins Tesla.

Wo kämen wir denn da hin, wenn ALLE (frei) über jede Menge Energie in Form von Strom - nicht nur für die Mobilität - verfügte. ;-)

Gruß
 
Wozu braucht es den in den Städten Lademöglichkeiten. Je weniger private Fahrzeuge desto mehr Platz
für einen vernünftigen ÖPNV.

Ein E-Fahrzeug ist für Pendler besser geeignet.
 
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