Mein nächster wird sicher ein elektrischer

Ich habe gerade erfahren, dass für diese Autos von VW, Skoda und Seat keine Anhängerkupplung angeboten werden soll!
Das ist aber doof.

Wenn wir das Auto auf dem Autotransportanhänger in das Urlaubsland gezogen und abgeladen haben, wollen wir den Anhänger ja nicht mit dem 7,5m langen Wohnmobil auf einen Parkplatz abseits rangieren.
Unsere Freunde haben einen Smart auf Anhänger mit. Vor Ort ziehen sie den Anhänger mit dem Smart zum Abstellparkplatz. Denn der leere Anhänger ist zwar groß, wiegt aber gebremst unter 360Kg.

Hmm.

Die Garantie für das Auto beträgt 5 Jahre oder 100.000Km. Für die Batterie 8 Jahre. Wobei mir noch nicht klar ist, was diese Garantie umfasst. 80% Restenergie garantiert?? Da müßte man mal ins Eingemachte gehen.

Da der kleine Wagen als E-Mobil 300Kg schwerer als sein Verbrenner-Bruder ist, kommt er vielleicht eh nicht in Frage.
Schade.

LG Carsten
 
Erst dann können wir aus dem Leasingvertrag von unserem Smar EQ forfour elektrik drive raus.
Ich denke, für den "elektrischen" Erstversuch ist Leasing das Beste, auch wenn ggf. eine Finanzierung günstiger wäre. Der Sprung ist "kalte Elektrowasser" scheint mir angenehmer, wenn dieser erstmal zeitlich befristet ist. Mit den eigene Erfahrungswerte kann man sich dann immernoch entscheiden, wie es dann weiter geht.
 
Ich denke, für den "elektrischen" Erstversuch ist Leasing das Beste, auch wenn ggf. eine Finanzierung günstiger wäre. Der Sprung ist "kalte Elektrowasser" scheint mir angenehmer, wenn dieser erstmal zeitlich befristet ist. Mit den eigene Erfahrungswerte kann man sich dann immernoch entscheiden, wie es dann weiter geht.

so sehen wir es auch.
 
Wer soll denn dann die ganzen Leasing Elektroautos kaufen wenn die dann nach einigen Jahren auf den Markt kommen.
Entweder die sind dann so günstig und billig zu bekommen das es sich wirklich lohnt so ein Elektroauto zu kaufen, oder man Least (oder kauft) selber ein neues Elektroauto und hat dann wenigstens Garantie bis zum Weiterverkauf.
Klar,... das ist mit den Verbrennern auch so, aber ich persönlich kauf mir lieber einen Verbrenner der 6 Jahre alt ist und 100000 km auf dem Tacho hat, als ein 6 Jahre altes Elektroauto mit 100000 km auf dem Tacho.
Aber jeder so wie er möchte.
 
Die Leasingrückläufer mit Verbrenner werden doch auch gekauft. Warum sollte das E-Fahrzeugen anders sein?
Ich würde für mich nicht ausschließen ein E-Fahrzeug als Leasingrückläufer zu kaufen.
Unter Inkaufnahme evtl. Risiken der Akkuleistung würde es vermulich sogar ganz gut in mein Nutzungsprofil passen.
 
Das ist bei jeder neuen Technik so. Es gibt die "early adopter" und die "kaufe nie 1.0". Ich gehöre zu den letzteren.....

Ich persönlich würde erst andere die Erfahrungen machen lassen wollen. Der Verbrenner ist ja nicht weg, auch wenn das zuweilen anders propagiert wird.
 
Die Leasingrückläufer mit Verbrenner werden doch auch gekauft. Warum sollte das E-Fahrzeugen anders sein?
Ich würde für mich nicht ausschließen ein E-Fahrzeug als Leasingrückläufer zu kaufen.
Unter Inkaufnahme evtl. Risiken der Akkuleistung würde es vermulich sogar ganz gut in mein Nutzungsprofil passen.
Wenn ich einen Verbrenner mit 100000km auf dem Tacho kaufe, kann ich damit rechnen das der noch 150000 km bei guter Pflege läuft, aber ein Elektroauto wird das dann wohl nicht mehr schaffen.
Und das Autohaus wird sich hüten für eine 6 Jahre altes EAuto mit 100000km auf die Batterie noch lange Garantie zu geben.
Was allerdings eine neue Batterie dann mal kosten würde kann heute auch keiner sagen und Garantieren, denn die Batteriepreise steigen mit Sicherheit auch mit der Nachfrage an EAutos.
 
Elektroauto wird das dann wohl nicht mehr schaffen.
Am Elektrokarren sind so viele Teile NICHT vorhanden. Im Prinzip geht es "nur" um die Akkus. Wird sich zeigen, wie sich das mit der technischen Entwicklung/Preis verhält.... Ich denke, beim Elektroauto sind wir entwicklungstechnisch da, wo man sich früher den Knochen von Motorola an die Backe gehalten halt... Und stolz drauf war :D
 
Woher diese Erkenntnis? Erfahrung, Vermutung ?
Es wird Nutzer geben, für die auch eine reduzierte Akkukapazität ausreichend ist.
Keine Erfahrung,...sondern reine Vermutung.
6 Jahre fahren ja schließlich noch keine EAutos rum.
Und wenn,...dann bestimmt nicht mit 250000km auf dem Tacho.
Es fehlt einfach noch die Jahrelange Praxis der Autos.
Und genau so wie bei normalen Autos geht an EAutos schließlich auch mal etwas kaputt.
Braucht ja nicht immer die Batterie zu sein.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Was ist mit Bremsen, Lenkung, Federung, Lichtanlage, Elektroanlage usw....alles Sachen die nicht ewig halten nur weil es ein EAuto ist.
 
kann ich damit rechnen das der noch 150000 km bei guter Pflege läuft,
Das kannst Du leider bei den Verbrenner auch nicht. Z.B. sagt VW, dass ihre TDI-Motoren auf 200.000 km konstruiert worden seien. Peugeot gab an, dass deren 1.6 HDi bei 150.000 km das Ende ihres Lebenszyklus' erreicht haben. Beim Elektrofahrzeug wird der Motor garantiert nicht am Ende sein, ist er doch deutlich verschleißfester als ein klassischer Verbrenner. Selbst die Batterie macht da mit. Auch wenn es nicht repräsentativ für alle E-Fahrzeuge ist, aber ein hier wurde bei einem Tesla Model S festgestellt, dass der Kapazitätsverlust bei 350.000 km nur 5,54% beträgt.
Und das Autohaus wird sich hüten für eine 6 Jahre altes EAuto mit 100000km auf die Batterie noch lange Garantie zu geben.
Eine Garantie gibt das Autohaus sowieso nicht, es sei denn in Zusammenarbeit mit einer Versicherung. Aber die gesetzliche Gewährleistung werden sie geben müssen. Außer sie verkaufen nur an andere Händler.
denn die Batteriepreise steigen mit Sicherheit auch mit der Nachfrage an EAutos.
Davon ist eher weniger auszugehen, denn die Preise für Akkus haben durch die Massenfertigung massiv nachgegeben.
6 Jahre fahren ja schließlich noch keine EAutos rum.
Und wenn,...dann bestimmt nicht mit 250000km auf dem Tacho.
Oh, E-Autos gibt es schon deutlich länger als sechs Jahre! Fiat Panda Elettra ab 1988, Citroen AX Electrique (in Kleinserie) ab 1993, Clio Electrique ab 1994, Kangoo Electrique ab 2003, um nur ein paar zu nennen. Und bzgl. der Laufleistungen, da irrst Du Dich. Hier mal ein Auszug aus der Suche bei mobile.de. Es sind zwar wieder Teslas, aber der erste Treffer hat 479.000 km auf der Uhr, der nächste dann 350.000 und der dritte 340.000. Alle mit erstem Akku! Also schon sehr hohe Laufleistungen, die auch nur wenige Verbrenner erreichen.
Was ist mit Bremsen, Lenkung, Federung, Lichtanlage, Elektroanlage usw....alles Sachen die nicht ewig halten nur weil es ein EAuto ist.
Da diese Teile bei einem klassischen Verbrennerauto genauso dran sind und genauso defekt gehen, kannst Du diese Teile nicht einem bestimmten Antriebskonzept zuweisen. Das Gewicht eines E-Auto würde auch nicht gelten, denn dann sind schwere SUVs genauso betroffen. Sauber konstruiert hält das bei beiden.

Aber zurück zum Thema! Hier heißt der Faden "mein nächster wird sicher ein elektrischer" und nicht "welche Probleme könnte es geben". Solche Themen gehören in den allgemeinen E-Mobilitätsfaden!
 
Der E-Automarkt bewegt sich. Alle Hersteller bringen neue E-Fahrzeuge auf den Markt, um weiterhin ihre
" Dicken Verbrenner" zu verkaufen.

Mal schauen was Smart in 2020 anbietet.
 
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