Mein nächster wird sicher ein elektrischer

Hast recht, aber das kommt davon, wenn sich einige wenige nicht zusammenreißen können. Und auch wenn der Faden z.Zt. zu ist, gehören allgemeine E-Themen trotzdem nicht hierher ;)
 
Keine Erfahrung,...sondern reine Vermutung.
6 Jahre fahren ja schließlich noch keine EAutos rum.
Und wenn,...dann bestimmt nicht mit 250000km auf dem Tacho.
Es fehlt einfach noch die Jahrelange Praxis der Autos.
Und genau so wie bei normalen Autos geht an EAutos schließlich auch mal etwas kaputt.
Braucht ja nicht immer die Batterie zu sein.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Was ist mit Bremsen, Lenkung, Federung, Lichtanlage, Elektroanlage usw....alles Sachen die nicht ewig halten nur weil es ein EAuto ist.
Du musst dich bitte besser informieren.
1. Eautos fahren schon länger als 6 Jahre
2. sie haben durchaus deutlich mehr auf dem Tacho
und 3. - ja natülich geht an den Dingern auch was kaputt. Aber wenn du besagte 150000km ab 100000km Wartungskostenvergleich nimmst, wird quasi jedes Eauto gegen den vergleichbaren Verbrenner gewinnen. Weil einfach viel weniger Teile den Verschleißtod sterben. Besonders mit vielen km auf dem Tascho gewinnt das Eauto so richtig. Der Akku ist übrigens fast in jedem Eauto völlig unauffällig.
 
Moin, es sind in der Tat die Motoren, die noch nicht ganz ausgereift sind, zumindest bei Tesla. Hier mal ein Video mit einer Person, die sich zumindestens mit Tesla gut auskennt. YouTube Video

 
Und wenn's mal knallt dann bedenkt: Quelle

Kann zum Problem werden mit der Entsorgung. Bis dahin kassiert der Abschlepper Standgebühr.......
 
Moin, es sind in der Tat die Motoren, die noch nicht ganz ausgereift sind, zumindest bei Tesla. Hier mal ein Video mit einer Person, die sich zumindestens mit Tesla gut auskennt. YouTube Video

Tesla hatte mal Probleme mit Model S Motoren. Das hat sich aber erledigt. Dabei muss man allerdings auch anmerken, dass ein EMotor erheblich günstiger als ein Verbrenner ist und zudem viel leichter gewechselt werden kann.
Und wenn's mal knallt dann bedenkt: Quelle

Kann zum Problem werden mit der Entsorgung. Bis dahin kassiert der Abschlepper Standgebühr.......
Wenn ein eAuto brennt wird's "*** :)". Davon ab brennt ein eAuto aber sogar leicht seltener als Verbrenner. Es wird nur bei jedem brennenden Stromer ein rieseiges Aufsehen darum gemacht.
 
Tesla hatte mal Probleme mit Model S Motoren. Das hat sich aber erledigt. Dabei muss man allerdings auch anmerken, dass ein EMotor erheblich günstiger als ein Verbrenner ist und zudem viel leichter gewechselt werden kann.

Wenn ein eAuto brennt wird's "*** :)". Davon ab brennt ein eAuto aber sogar leicht seltener als Verbrenner. Es wird nur bei jedem brennenden Stromer ein rieseiges Aufsehen darum gemacht.

Und beim Tesla wird's echt pannend, denn keiner will ihn entsorgen wegen Sndermüll.
 
Und wenn's mal knallt dann bedenkt: Quelle

Kann zum Problem werden mit der Entsorgung. Bis dahin kassiert der Abschlepper Standgebühr.......
Das kann zum Problem werden, muß es aber nicht!

Ich sehe das Recycling mehr als Chance für die deutsche Industrie und Handwerksbetriebe.
Durch die Produktion von Elektroautos werden viele Arbeitsplätze verloren gehen. Mit Anlaufen der Recyclingwelle in ein paar Jahren, werden wir mehr und mehr Spezialisten für diesen Bereich brauchen.

Die drei Autobrüder aus dem VW-Konzern sind schon eine interessante, bezahlbare Lösung.
Die Reichweiten sind gut und Praxisgerecht, für einen Kleinwagen.

Wenn man jetzt einfach mal alle Zweitwagen von heute auf morgen gegen Stromer austauschen würde, wäre das schon eine riesen Menge!

Die brauchen nicht einmal eine große Ladeinfrastruktur. Viele davon könnten, wie unser Rostfinger es schon praktizert, einfach mit Haushaltsstrom geladen werden.
Über Nacht, da spielt die Zeit nur eine untergeordnete Rolle.

Morgens zur Arbeit, abends zurück.
Oder Kinder zur Tagesstätte, einkaufen, Arzt...
Typische Einsatzgebiete für so einen Kleinwagen.
Da ist so ein ŠKODA CITIGO E IV, SEAT Mii oder der VW e UP! in seinem Element.

83 PS sind ja nicht gerade wenig für so einen Floh und die Reichweite ist mit max. 260Km angegeben.
Das passt!
Die allermeiste Zeit kommt man mit viel weniger Reichweite pro Tag hin. Nur wer auf Reisen gehen will, braucht mal mehr. Aber wer macht das mit so einem Stadtwagen?

Also Heizung und Klimaanlage an, Popoheizung und Radio. Dann wird der Wagen immer noch reichlich über 100Km am Tag laufen - ohne Komforteinbußen. Und dann über Nacht wieder an die Steckdose.

LG Carsten
 
Mod.:
Ich werde zunächst nicht die Beiträge der letzten Tage auf OT durchwühlen. Evtl. tue ich das später.
Das Titel des Themas lautet:
Mein Nächster wird sicher ein Elektrischer
Es geht in dem Thema nicht um Vor- und Nachteile der E-Mobilität!

Ab hier werden Beiträge, die sich nicht an das Thema halten ohne Kommentar gelöscht.
 
Wie @Corax schon schrieb, hier geht's um das Thema "mein Nächster wird sicher ein Elektrischer" und nicht um das Für und Wider von E-Fahrzeugen. Wir haben den Faden Alles über Elektromobilität - Erfahrungen, Technik, Diskussionen und Meinungen wieder eröffnet. Dort könnt ihr über das Allgemeine diskutieren. Und beachtet bitte die Netiquette! Ihr habt es in der Hand, ob ein Faden offen bleibt oder geschlossen werden muss.
 
Ich hatte es in einem anderen Faden kurz erwähnt. Bei uns ist die Entscheidungsfindung soweit abgeschlossen, dass nun feststeht wir werden 2021 einen elektrischen Kleinwagen kaufen.
Es wird der Ersatz für den Verbrenner meiner Frau.
Das kommende Jahr werden wir den Markt beobachten und dann entscheiden welches Fahrzeug es wird und ob neu oder gebraucht.
Im Moment ist die Liste noch kurz:
Zoe (gebraucht) aber nur ohne Batteriemiete
K-ZE (mal sehen in welcher exakten Ausführung er kommt und ob er kommt) - neu
einer von den Drillingen VW Up, Skoda Citigo, Seat Mii - neu
 
Bei uns wird es vermutlich 2022. Ich habe also noch ein Jahr länger Zeit, den Markt zu beobachten, die möglichen Kinderkrankheiten auszukundschaften und auf das günstige Volks-E-Auto zu hoffen.
 
Bei uns wird es wohl nichts vor 2029,
Der Duster meiner Frau soll 10 Jahre laufen,
dann wird er ca. 280000 auf der Uhr haben, dann sehen wir
mal wie der Stand der Entwicklung ist.
Ich mit meinen max. 5000 KM p.a. werde so lange unsere "alten Gaser und Benziner fahren und natürlich Fahrrad
 
Bis 2021 werden noch so viele Modelle auf den Markt kommen, dass man wohl eine sehr hohe Vergleichsmöglichkeit hat. Evtl. bekommt man auch ein gutes Angebot von einem 2019/2020er Gebrauchtfahrzeug.
 
Ich werde meinen Duster LPG so lange fahren bis er den Geist aufgibt.
Aufgrund meiner Gesundheit werde ich mir dann aber überhaupt kein Auto mehr kaufen. Und wenn, dann höchstens nur noch einen für 1000 € vom Wimpel Händler. Für das was dann ein Auto Im Monat kostet kann ich dann auch mit dem Taxi zum Einkaufen fahren.
Und mit meiner Freifahrt komme ich dann auch überall umsonst hin.
 
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