Mein nächster wird sicher ein elektrischer

Faß doch mal den Stecker an, während geladen wird, bei 10A dürfte er ziemlich warm, wenn nicht sogar heiß werden. Ich hatte mir dann diese hier draußen montieren lassen.
Legrand Green Up Steckdose
Hättest Du dann nicht besser direkt eine CEE blau installieren sollen? Wäre doch sicherer gewesen.

Weil ich schon von verschiedener Seite diesbezüglich bange gemacht wurde, habe ich den Ladevorgang genau beobachtet und den Stecker, sowie das Kabel, mit einem Laserthermometer gemessen.
Also, da wurde nix warm. Nicht mal handwarm. Gar nix. Vielleicht hängt es auch an der Qualität der Steckdose?
Busch Jaeger ist da eine gute Adresse, denke ich.
Aber es ist ja eh keine endgültige Lösung, denn 5x6mm² ist ja schon verlegt.

Die nächste Idee ist ja, dass ich mir 6 Solarpaneele in den Garten stelle. Habe jetzt welche mit je 575Wp für relativ kleines Geld gefunden. Hybridwechselrichter dran und bei schönem Wetter wird direkt von der Sonne "getankt".

Rechnet sich das? Nee. Der Hybrid rechnet sich auch nicht. Die beste Lösung wäre gewesen den LODGY "auf zu fahren" bis er nicht mehr kann. Aber will man das? Muss man das? - Auch nö.

Nach den ersten Kilometern kann ich nur sagen, stromern macht tierisch viel Spaß. Hätte ich so nicht gedacht.
Wo ich noch vor gar nicht so langer Zeit ganz anderer Meinung war.

LG Carsten
 
Ich lade auch sehr häufig in der Garage an einer Schukodose mit 10 A.
Die wird nichtmal handwarm.
Einmal habe ich 16 A ausprobiert, da sieht es dann etwas anders aus, aber immer noch alles im grünen Bereich.
Wenn die Schukodose vernünftig verkabelt ist sind 10 A auch über einen längeren Zeitraum kein Problem.
Habe so schon über 1000 KWh geladen.
 
Was haltet ihr von der Aussage des Händlers, man solle grundsätzlich im BEV Modus fahren und den EV Modus nur selten nutzen. Schließlich soll der Benziner auch öfter mal laufen...

Ich finde das eigentlich unsinnig. Den Verbrenner brauchen wir eigentlich so gut wie nicht. Den wollte ich ja nur für die Langstrecke haben.
Nach der ersten Überführungsfahrt bin ich unter 15kWh geblieben. Das bedeutet für mich, dass ich die versprochenen 100Km elektrische Reichweite locker erreichen kann.
Warum dann öfter mit Benzin fahren? Habt ihr da Argumente?

LG Carsten
 
Was haltet ihr von der Aussage des Händlers, man solle grundsätzlich im BEV Modus fahren und den EV Modus nur selten nutzen. Schließlich soll der Benziner auch öfter mal laufen …
Ich halte da nichts von. Scheinbar hat er fossile Aktion in seinem Depot.
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Faß doch mal den Stecker an, während geladen wird, bei 10A dürfte er ziemlich warm, wenn nicht sogar heiß werden.
Ich habe auch mehrere Monate an einer Schukosteckdose mit 10A geladen und regelmäßig die Temperatur gemessen. Max. +5° Celsius habe ich gemessen.
 
Hättest Du dann nicht besser direkt eine CEE blau installieren sollen? Wäre doch sicherer gewesen.

Die Dose sitzt genau neben der Hauseingangstür. Da wollte ich die Optik nicht ganz verschandeln. Aber im Moment brauche ich sie nicht zum Autoladen, da kein E-Auto oder PHEV vorhanden ist. Hatte mal ein Jahr lang einen Mitsubishi Eclipse Cross PHEV, dann aber 8/23 verkauft und fahre seitdem eine B-Klasse mit Diesel. (EZ8/23), da ich größtenteils nur längere Strecken fahre. So schön sich der Mitsubishi fuhr, aber bei Langstrecke stieg der Verbrauch rapide an, sobald der Akku leer war. Und CHADEMO-Ladesäulen an der Autobahn gibt es auch immer weniger. Deswegen hatte ich mir den Diesel bestellt. Bis jetzt läuft der super und ich werde ihn wohl erstmal nicht verkaufen.
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Nochmal wegen des Ladens an der 10A Dose. Mir fällt gerade ein, ich hatte zuerst eine Verlängerungsschnur benutzt, weil das Ladekabel zu kurz war. :hammer: . Das sollte man natürlich nicht machen, vor allem, wenn der Leitungsquerschnitt nicht passt.
 
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EV ist nur der Oberbegriff und innerhalb dieser Familie unterscheidet man zwischen BEV, MHEV, HEV und PHEV:

BEV: Batteriy Electric Vehicle
MHEV: Mild Hybrid Electric Vehicle
HEV: Hybrid Electric Vehicle
PHEV: PlugIn Hybrid Electric Vehicle
 
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unterscheidet man zwischen BEV, HEV und PHEV.
Ach du heilige Scheis.. Nee lass mal das wird mir alles viel zu kompliziert. Das ist ja genau so schlimm wie bei Handyverträgen.
Nee lass stecken mit dem ganzen elektro gedöns ich bleibe bei meinem Jogger, da gibt's nur 2 Möglichkeiten entweder Gas oder Benzin.
Gibt kein neues Auto, schluss ende aus Nikolaus.
 
Ach du heilige Scheis.. Nee lass mal das wird mir alles viel zu kompliziert. Das ist ja genau so schlimm wie bei Handyverträgen.
Nein, im Gegensatz zu den undurchsichtigen und kaum vergleichbaren Handyverträgen sind hier die einzelnen EV-Kategorien klar definiert und einfach zu verstehen (wenn man denn will):

BEV: Batteriy Electric Vehicle
Reines Elektrofahrzeug.
Aufgeladen wird die Batterie an der Steckdose/Ladesäule und durch Rekuperation.

MHEV: Mild Hybrid Electric Vehicle
Verbrennerfahrzeug mit kleinem Akku und Elektromotor zur Unterstützung beim Anfahren und Beschleunigen.
Rein elektrisch können diese Fahrzeuge nicht fahren.
Aufgeladen wird die Batterie durch den vom Verbrenner angetriebenen Generator und durch Rekuperation.
Damit kann man bis zu 10% Sprit sparen.

HEV: Hybrid Electric Vehicle
Wie MHEV aber mit grösserem Akku und stärkerem Elektromotor.
Nebst der Unterstützung beim Anfahren und Beschleunigen, kann man mit diesen Fahrzeugen auch kurze Strecken rein elektrisch fahren. Das ist besonders beim parken, in der Tiefgarage und im Stadtbetrieb sehr angenehm.
Aufgeladen wird die Batterie durch den vom Verbrenner angetriebenen Generator und durch Rekuperation.
Damit kann man bei einem für einen HEV geeigneten Fahrprofil bis zu 40% Sprit sparen.

PHEV: PlugIn Hybrid Electric Vehicle
Das ist ein BEV mit zusätzlichem Verbrennermotor.
Damit kann man bis zu 100 km rein elektrisch fahren.
Aufgeladen wird die Batterie an der Steckdose/Ladesäule und durch Rekuperation.
Damit kann man bei einem für einen PHEV geeigneten Fahrprofil über 90% Sprit sparen (z.B. 30.000 km Pendeln im Jahr mit 75 km/Strecke und zwei Fernstrecken in den Ferien mit je 1000 km)
 
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