Mein nächster wird sicher ein elektrischer

Der Ladekartendschungel ist zu Beginn nervig , erfordert wirklich einiges an Recherche, und gehört auch zeitnah abgeschafft [hoffentlich kommt das EU Roaming].
Für mich ist das nur einer der Punkte die zuerst sauber geregelt werden müssen, bevor ein BEV in Frage kommt. Aber ja, bei jedem liegt die Schmerzgrenze anders gelagert.
 
Der Aufwand für eine Wallbox ist also vielleicht kleiner, als man meint.
genau das und genau wie du es beschrieben hast bin ich vorgegangen. Nur das ich eine reine CEE ohne Schuko montiert habe. Leitungen selber verlegt, Anschluss durch Bekannten, der pensionierter Elektriker ist. Der hat meinen Shelly gleich mit in den Schaltschrank eingebaut. Die Kwh kostet mich zuhause 24 Cent, plus Zählerkosten.
 
EnBw ist ziemlich teuer geworden, an der öffentlichen Ladesäule wo ich schon mal lade von 0,59€ auf 0,89€.
Die gleiche Säule mit der Karte der Stadtwerke Düsseldorf 0,56€.
Lustigerweise kann ich diese Karte hier im Kreis SU / BN an etlichen Ladesäulen verwenden und da kostet das Roaming eben die 0,56€.
In Düsseldorf selber dann mit der Karte 0,46€.
Lade aber häufig an der Schukodose in der Garage für 0,32€.
Eine Wallbox habe ich nicht, da das verlegen vom Stromzähler zur Garage deutlich zu teuer ist.
Aber dann jetzt halt für 0,29€ auf dem Firmenparkplatz.
 
EnBw ist ziemlich teuer geworden, an der öffentlichen Ladesäule wo ich schon mal lade von 0,59€ auf 0,89€.
Die gleiche Säule mit der Karte der Stadtwerke Düsseldorf 0,56€.
Lustigerweise kann ich diese Karte hier im Kreis SU / BN an etlichen Ladesäulen verwenden und da kostet das Roaming eben die 0,56€.
In Düsseldorf selber dann mit der Karte 0,46€.
Lade aber häufig an der Schukodose in der Garage für 0,32€.
Eine Wallbox habe ich nicht, da das verlegen vom Stromzähler zur Garage deutlich zu teuer ist.
Aber dann jetzt halt für 0,29€ auf dem Firmenparkplatz.
super Geschichte und genau solche Sachen sind ja auch ein wichtiger Baustein für die ganze "Laternenparker/Mehrfamilienhaus/Mieter" Situation.
Die meisten Autos stehen den ganzen Tag bei irgendwelchen Arbeitgebern herum, die den Strom auch noch steuerfrei an Mitarbeiter herausgeben dürfen.

So wird bei vielen der nächste ein Elektrischer :)
 
Ja, auch bei mir.
Ich kann an der Wallbox auf Arbeit komplett kostenlos laden.
 
Naja, auch beim Thema BEV scheint es Gräben zu geben. Während die einen beim Arbeitgeber (fast) kostenlos laden können und zu Hause auch noch die Möglichkeit der eigenen Wallbox haben und es im Umfeld von Arbeitsplatz und Wohnort auch noch zig öffentliche Säulen gibt, gibt es leider auch sehr viele Menschen, die können weder zu Hause, noch beim Arbeitgeber und auch nicht in der näheren Umgebung der Arbeit oder vom Wohnort aufladen. Im ersten Fall würde ich keine Sekunde zögern und mich nach einem BEV umschauen, im zweiten Fall definitiv nicht, so einfach ist das, wenn man keinen Glaubenskrieg rund um das Thema BEV veranstaltet.
 
Wir fahren täglich Kurzstrecke max. 20 Kilometer zur Zeit. Eine Akkuladung reicht für 10 Kurzstrecken. Also wenn wir zu Hause oder an der Arbeit keine Lademöglichkeit hätten 30 Minuten an einen 350 kW-Lader und gut ist es. Das machen mindentestn 3 weitere BEF-Fahrer die wir kennen und in einem wöchentlichen Kontakt sind. Es ist einmal ein ID 3, einmal ein ID 4 und Renault Megane E-Tech.
 
Wer das will der darf, wer das nicht will der muss nicht, so einfach wäre es, wenn man nicht dauernd missionieren würde. Es ist völlig unnötig und auch zwecklos, die Petrol-heads vom BEV zu überzeugen, genauso wie es nichts bringt, die BEV-Fans vom BEV resp. vom Umstieg auf einen BEV abzuhalten.
 
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