Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
CO2 KohlendioxidSo tödlich das in vielen Bereichen dafür Warnanlagen einzubauen sind, weil das Gas schwerer als Luft ist und nicht richt!
Man kann sich vielleicht darauf einigen, dass CO2 nicht unmittelbar giftig für den Körper ist, und im Gegensatz zu CO auch nicht die tödliche Eigenschaft hat, sich an den roten Blutkörperchen zu heften und so sogar dann noch zum Erstickungstot zu führen, wenn der betroffene Mensch schon lange wieder aus einer Rauchgaszone gerettet wurde.
NOx reizt unmittelbar die Atemwege, auch das tut CO2 nicht. Das Gasansammlungen jedweder Art, die schwerer als Luft sind, beim Atmen hinderlich werden, ist ja nun klar.
CO2 muss aber eben als Klimagas global und in seiner Wirkung perfider betrachtet werden.
Man stirbt also weniger durch Ersticken, sondern eher durch Ertrinken oder umstürzende Bäume. Da hat Intrepid völlig Recht.
Das stimmt! Es ist ja auch ein Zielkonflikt! Wenn CO2-Emissionen vermieden oder verringert werden sollen durch Kraftstoffeinsparung, dann wird eben gerne auf Luftüberschuss bei der Verbrennung gesetzt. Beim Diesel ist das normal und beim Benziner mit den ganzen Direkteinspritzern mittlerweile auch. Dabei entstehen aber Stickoxide, die wiederum gefährlich sein können. Wer jetzt sagt, dass die Konzentration am Arbeitsplatz um ein Vielfaches höher sein darf, als die Atemluft in Städten, der verkennt, dass man die Luft am Arbeitsplatz erstens nicht 24 Stunden, sieben Tage die Woche einatmen muss und dass zweitens auch diese Werte immer neu angepasst werden.Übrigens ist CO2 im Gegensatz zu NOx kein lokales, sondern ein globales Problem.
Es nützt nichts an einer Komponente herumzupfuschen und die andere Komponente zu verharmlosen.
Das stimmt absolut und gilt aber nicht nur für Teslas. Die Energiemenge, die gebraucht wird um ein konventionelles Fahrzeug zu produzieren entspricht der Menge, die das Fahrzeug während eines etwa achtjährigen Betriebs verbraucht. So gesehen ist das umweltfreundlichste Fahrzeug immer das, was nicht produziert wird. Einfach alte Autos länger fahren ist umweltfreundlicher. Das ist aber nichts Neues. Bei den ganzen Energielabels, die es ja auch für Neuwagen gibt, sollte bei einem E-Fahrzeug nicht eine 0-Emission bei CO2 stehen, sondern die CO2-Menge die für die verbrauchten kWh pro 100km beim derzeitigen Strommix anfällt. Lustig wirds aber auch dann, wenn noch dabei steht, dass dann damit ein E-Auto pro 100km auch noch die Menge X an radioaktivem Abfall produziert...Übrigens auch elektrisch betriebene Fahrzeuge sind nicht emissionsfrei, denn der Strom muß nicht nur produziert und transportiert werden, auch die Produktion der Akkus verbraucht erhebliche Mengen Energie.
Irgendwer will mal ausgerechnet haben, daßein Tesla 8 Jahre fahren müßte, um die Energie hereinzuschaffen, die für die Batterieproduktion verbraucht worden sei!
Danke das du das noch einmal klarstellt - genau das hatte ich geschrieben. Wenn du noch mal lesen möchtestStopp mal eben.
es ist nicht das CO2, das uns ersticken läßt weil es sich an die roten Blutkörperchen heftet, - DAS ist CO !
auch die Annahme, CO2 würde im Gegensatz zu CO nicht zu Boden sinken, ist falsch. Google doch einfach mal die Dichte von Luft bei 0°C (1,29 kg/m³) und CO2 (1,98 kg/m³), dann wird dir klar, dass auch CO2 zu Boden sinken muss.Auch das was zu Boden sinkt ist CO!
Danke das du das noch einmal klarstellt - genau das hatte ich geschrieben. Wenn du noch mal lesen möchtest
Joh, alles gut, ich habe während der Arbeit nicht immer Zeit einen Beitrag in einem durchzuschreiben.
Schande auf mein Haupt.
Auch mit der Dichte ist alles gut, mein Fehler.
Jetzt weiß ich wenigstens, warum ich auf dem Sofa immer einschlafe, wenn ich liege und wach bleibe, wenn ich sitze !
Hallo zusammen
Ich glaube das kein Autohersteller eine reine Weste hat und wenn man den Berichten im Fernsehen und Zeitungen glauben kann nur ein Motor mit AdBlue/Harnstoff Einspritzung
das Abgas so reinigen das die Grenzwerte erreicht werden
Das gleiche wird wohl auch für Dacia gelten
Quelle: Bild.de
Renault sieht ebenfalls keinen Anlass für Nachrüstungen. „Unsere Autos verfügen über keine Manipulations-Software. Wir haben bereits 2016 Maßnahmenpakete entwickelt, um die Stickoxid-Werte der Euro-6-Fahrzeuge zu reduzieren. Ein Software-Update oder eine Nachrüstung von Euro-5-Fahrzeugen ist derzeit nicht vorgesehen“, teilte ein Konzern-Sprecher BILD mit.
Laut Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) sind derzeit 366 800 Renault-Diesel in Deutschland zugelassen. Nach Angaben des Herstellers entsprechen davon immerhin noch 53 262 der Euronorm 3. Und 108 644 Diesel sind mit der Euronorm 4 unterwegs.
Weil seinerzeit Regeln ausgehandelt wurden, die nicht dazu tauglich sind, Fahrverbote zu verhindern, bessert man jetzt mit einer für die Hersteller extrem günstigen Lösung nach. Wir werden sehen, ob sich davon die Gerichte beeindrucken lassen, die über die Bedingungen zur Nachbesserung der Luftreinhaltepläne zu urteilen haben.Wenn die keine Manipulationssoftware haben, warum wollen die dann neu programmieren?
Solange es nur beim Vorschlag bleibt, würde ich Dir dringend abraten, da etwas umprogrammieren zu lassen! Du kannst ja mal nach dem Ärger googlen, den VW-Fahrer nach dem Update haben. Im Eiltempo verkokende AGR-Ventile, Motorschäden durch verbrannte Ventile aufgrund Rußablagerung... . Mittlerweile programmieren Chiptuner das Update wieder raus, auch wenns illegal ist. Solange es nicht zwingend vom KBA verordnet wird, würde ich da nichts machen lassen.Interessant, eben erhielt ich einen Brief von Dacia, in dem man auch mir eine Neuprogrammierung meines 2016er vorschlägt.