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Zumindest bei mir ist das so.Der Eigenverbrauch hat also vor allem einen wirtschaftlichen Hintergrund.
Nein, das ist die Frage der Philosophie, die dahinter steckt.Auch wenn du nicht einspeist ist für den verbrauchten Strom der aktuell gültige Strommix anzuwenden.
Warum?
Dein Strom hätte genauso die Energiebilanz im Netzverbund verbessern können. Der Eigenverbrauch hat also vor allem einen wirtschaftlichen Hintergrund.
Ich habe neulich einen "dual fuel" Inverter angeschafft, neu mit Garantie. Der läuft mit einer 11 Kg Flasche ~ 50 Std. Es gibt 3 Marken auf dem Markt.Schon, aber aber alles Aftermarket (keine Garantie). Und nur selten Generatoren die dann wirklich 24/7 aushalten.
Zumindest sind mir keine bekannt...
Find ich gut............. Daher haben wir in eine PV-Anlage und einen Speicher investiert. Als nächstes kommt noch eine thermische Warmwasseraufbereitung dazu..............
Solarthermie ist in südlichen Ländern sehr verbreitet, stehen überall auf den Flachdächern.Find ich gut
Solarthermie ist zwar ein bißchen aus dem Fokus gekommen. Aber um „nur“ heißes Wasser zu machen nach wie vor ideal auch was die Wirtschaftlichkeit angeht.
Ist eben eine einfache und relativ kostengünstige Technik.
Außerdem pfuscht da keine Steuer oder Finanzamt drin herum wie bei der PV.
Ich habe ja auch die Kombination von PV und Solarthermie. Das ist eine ganz feine Sache.
Solarthermie erzeugt auf gleicher Fläche ein Mehrfaches an Energie wie PV, weil die Physik warmes Wasser zu erzeugen eben viel einfacher ist als Strom zu produzieren.
Mein Installateur hatte allerdings seinerzeit von Vakuumröhrenkollektoren abgeraten wg. der hohen Stagnations-Temperaturen im Sommer und damit häufigeren Dichtigkeitsproblemen.
Die einfachen Kollektoren sind aber gerade im Winter einfach ineffizienter.
Heute würde ich von einem namhaften deutschen Hersteller ein Vakuumröhrenkollektor nehmen mit 20 Jahren Garantie und es drauf ankommen lassen.
Solarthermie ist eine feine Sache. Vor 40 Jahren bauten wir die ein und diese läuft bis heute noch. Die Umwälzpumpe musste einmal getauscht werden und die Trägerflüssigkeit alle 5 Jahre. Wir hatten immer das ganze Jahr über, auch im Winter mindestens 40 Grad heißes Brauchwasser. Das hat richtig viel Energie gespart.Find ich gut
Solarthermie ist zwar ein bißchen aus dem Fokus gekommen. Aber um „nur“ heißes Wasser zu machen nach wie vor ideal auch was die Wirtschaftlichkeit angeht.
Ist eben eine einfache und relativ kostengünstige Technik.
Außerdem pfuscht da keine Steuer oder Finanzamt drin herum wie bei der PV.
Ich habe ja auch die Kombination von PV und Solarthermie. Das ist eine ganz feine Sache.
Solarthermie erzeugt auf gleicher Fläche ein Mehrfaches an Energie wie PV, weil die Physik warmes Wasser zu erzeugen eben viel einfacher ist als Strom zu produzieren.
Mein Installateur hatte allerdings seinerzeit von Vakuumröhrenkollektoren abgeraten wg. der hohen Stagnations-Temperaturen im Sommer und damit häufigeren Dichtigkeitsproblemen.
Die einfachen Kollektoren sind aber gerade im Winter einfach ineffizienter.
Heute würde ich von einem namhaften deutschen Hersteller ein Vakuumröhrenkollektor nehmen mit 20 Jahren Garantie und es drauf ankommen lassen.
Bin ich nicht überzeugt von.Aber um „nur“ heißes Wasser zu machen nach wie vor ideal auch was die Wirtschaftlichkeit angeht.
Hast du mir da mehr Info zu?Wie gesagt als Unterstützung zur Wärmepumpe schonmal bestens geeignet und günstig.
Mein Warmwasser kommt auch vom Dach, aber halt aus der PV.Allein schon im Sommer rein mit Warmwasser vom Dach zu duschen hat was.
... ich versteh nicht so recht.Ansonsten gibt es auch Warmwasserspeicher,