Rostfinger
Mitglied Diamant
- Fahrzeug
- erst Smat forfour, jetzt Skoda Enyaq IV 60
hast vollkommen recht. So ist es einfach und ruckzuck wird das h unterschlagen.kW oder kWh?
mfg *ichwerdedasfragenbiseseuchausdenohrenkommt*
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hast vollkommen recht. So ist es einfach und ruckzuck wird das h unterschlagen.kW oder kWh?
mfg *ichwerdedasfragenbiseseuchausdenohrenkommt*
Hallo Robert,Ich meinte eine Anlage, die mit dem öffentlichen Stromnetz überhaupt nicht in Kontakt kommt...
S.o.Hallo, gibt es hier jemand der mir etwas zur Leistung einer PV Anlage bei Hochnebel, komplett bedecktem Himmel sagen kann?
Meiner Wahrnehmung nach möchte er eine komplette, von der Hausverkabelung unabhängige, Verkabelung realisieren. Genau so etwas schwirrt mir auch im Kopf rum. Eher mehr als Notversorgung bei einem Blackout. Und der wird kommen. ES ist nur die Frage, wann.Es ist kein paraleles Netz. Dazu braucht es gesonderte Bauteile. Und 3 kwp reichen nicht für einen Haushalt.
Eben. Eine, vom öffentlichen Stromnetz unabhängige parallele Stromversorgung.Meiner Wahrnehmung nach möchte er eine komplette, von der Hausverkabelung unabhängige, Verkabelung realisieren.
Wie rechnest du Wirkungsgrad?Der Wirkungsgrad liegt bei klarem Himmel um 80%, bei weißen Schleierwolken 60 - 40% und bei grauen Regenwolken 0,0%. Bei weißer, aber dichter Bewölkung kommen noch 10%.
Es gibt solche Wettervorhersagen (leider hinter einer Bezahlschranke). Die Mächtigkeit und Konsistenz der Wolkenschicht entscheidet über die Intensität der Sonnenenergie, die den Erdboden erreicht:Der Wirkungsgrad liegt bei klarem Himmel um 80%, bei weißen Schleierwolken 60 - 40% und bei grauen Regenwolken 0,0%. Bei weißer, aber dichter Bewölkung kommen noch 10%.
Kann sein. Habe einen anderen Begriff gewählt.Wirkungsgrad beschreibt nämlich den Anteil der Umwandlung.
Aber immer wahrscheinlicher. Die durchschnittliche Zeit pro Wohneinheit an Stromlosigkeit sagt nicht aus, was zählt sind die Eingriffe ins Höchstspannungsnetz. Und die werden bedenklich mehr. Zumal man ja aus Atom/Kohle weiter aussteigt und - zum Ausgleich bei fehlenden Wind, Sonne - auf Gas setzt. Finde den Fehler ( bezogen auf die aktuelle Lage). Ich möchte hier aber nicht weiter drauf eingehen.Da ein Netzausfall urplötzlich recht selten vorkommt
... und Strom für die Kühltrue, wo die Vorräte für 14 Tage drin sind, falls wegen Stromausfall der Supermarkt schließen muss.... Eine mit Strom versorgte Ölheizung, damit die Laufen kann, wäre schon "nett" ...
Ein Einfamilienhaus autark zu machen, im Sommerhalbjahr Wasserstoff bilden und speichern, mit dem man im Winterhalbjahr eine Brennstoffzelle betreibt, kostet ca. 100.000 Euro. Es gibt Anbieter und man braucht irgendwo außen ungefähr 4 m² Platz für die Anlage (immer außen, nicht im Haus, falls was undicht wird).Wie hoch ist denn am Ende die Energiemenge die man im Winter mindestens braucht?