Pro und Contra Elektromobilität

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Welche Reputation hat dieser "Bundesverband Verbrennungsmotor e.V."?

(ich komme auf fünf Menschen in Hirschbach, Troisdorf, Hennef, Furth i. Wald und Langenfeld, die diesen e.V. ausmachen, keiner davon irgendwie bekannt)
 
Der wahre Grund bei Amazon ist, dass die E-Zustellerfahrzeuge für 2 Jahre geleast sind und zurückgegeben werden, weil die Leasingzinsen noch sehr hoch sind und eine Leasingverlängerung unwirtschaftlich ist.
Sie haben noch keinen Hersteller aufgetan, der ca. 120 Fahrzeuge durch neue E-Fahrzeuge zu ersetzen. Im Zentrum in Bad Hersfeld sind 300 E-Fahrzeuge immer noch im Einsatz.
 
@springo

Ich habe nicht geschaut wie Dacia die HP für den Spring gestaltet hat.
Viele Hersteller bieten einen "Reichweitenrechner" an,wo man eine Geschwindigkeit und Außentemperatur einstellen kann und eine Reichweite ausgegeben wird die nach den Erfahrungen real möglich ist zu den Gegebenheiten.

Bei Opel und auch Anderen kommt das auch ganz gut hin. :)

Und natürlich muß man bei der Kaufentscheidung nach den üngünstigsten Bedingungen im Jahr gehen,das sollte aber inzwischen Jedem klar sein,das Thema ist ja nicht mehr neu.

Ich z.B. weiß das ich für ein in Zukunft gewünschtes Fahrzeug schauen muß eine Akkukapazität von 50kWh zu haben.
Das bringt mich auf im Winter zur Arbeit und zurück ohne unterwegs Nachladen zu müssen.Ein größerer Akku ginge auch,dann wäre mehr Reserve.

Schaue daher gerade immer mal wieder nach gebrauchten ID3 mit dem 60er oder 77er Akkupack.:)

Und beobachte was demnächst noch so erscheint,der Astra ist aktuell auch noch interessant durch seinen recht geringen Verbrauch bei Autobahnfahrt,aerodynamisch hat Opel da einiges besser gemacht wie die Mitbewerber.

Mal schauen ob Renault das beim R5 auch hinbekommen hat,der Sprung vom Vorgänger Zoe der ja mittlerweile 10 Jahre produziert wird dürfte gewaltig sein was aber auch nicht verwunderlich ist.

Der ID2 dürfte ähnliche Auslegung haben.
Würde am besten gleich 2 kaufen, dann hast du immer einen, mit dem du fahren kannst, wenn der andere in der Werkstatt steht..
Ich war 2 Jahre Testfahrer, oder versuchs Kaninchen zum Glück war Garantie drauf und hab immer ein Ersatz Wagen bekommen.

Fahr nun ein spring,3tkm und musste noch kein einziges Mal in der Werkstatt
 
E-Fahrzeuge sind zuverlässiger wie Verbrenner, haben keinen hohen Wartungsbedarf, verfügen über funktionierende Assistenssysteme die den Fahrer unterstützen.
 
@Daciamarc

VW hatte bei Markteinführung des ID3 diverse Probleme mit der Software.
Im Prinzip war diese einfach nicht rechtzeitig fertig geworden und man hat sich halt entschieden trotzdem den Marktstart nicht zu verschieben sondern die Fehler später über Updates zu Lösen.

Inzwischen ist das,bei dem überarbeiteten Facelift das aktuell ausgeliefert wird kein Problem mehr.

Zusätzlich hatte VW zwischenzeitlich Qualitätsprobleme mit Batteriezellen ihres Zulieferers.

Nicht nur VW,Hyundai und Kia waren ebenfalls massiv betroffen.

Es mussten bei einen gewissen Anzahl von Fahrzeugen Batteriemodule getauscht werden,ärgerlich aber VW hat das inzwischen auch gelöst.

Neu gelieferte Fahrzeuge dürften davon nicht betroffen sein und auch die gebraucht verfügbaren dürften inzwischen nachgebessert worden sein.

Spätestens wenn so ein Fahrzeug in Zahlung genommen und der Batteriecheck durchgeführt wird fällt das auf und wird abgearbeitet bevor der Wagen wieder zum Verkauf steht.
 
Im Prinzip war diese einfach nicht rechtzeitig fertig geworden und man hat sich halt entschieden trotzdem den Marktstart nicht zu verschieben sondern die Fehler später über Updates zu Lösen.
Genau is dem Grund würde ich mir noch kein E-Fahrzeug zulegen.
Bananenprodukte die beim Kunden reifen sollen, und wenn dann der Nintendo spinnt können die ursprünglich ausgebildeten KFZ-Schlosser nur schulterzuckend irgend etwas auf Verdacht tauschen oder ein „Update“ aufspielen, das im besten Falle wenigstens irgendetwas anderes anstatt gar nichts verbessert. Die berühmte A-Karte hat derjenige, der auf das Fahrzeug angewiesen ist.
Die ganze Servicekette ist doch gar nicht darauf ausgelegt, dem Kunden ein zuverlässiges Fahrzeug zur Verfügung zu stellen, das im Falle eines Falles auch wieder schnell flott gemacht werden kann.
 
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Ää

Genau is dem Grund würde ich mir noch kein E-Fahrzeug zulegen.
Bananenprodukte die beim Kunden reifen sollen, und wenn dann der Nintendo spinnt können die ursprünglich ausgebildeten KFZ-Schlosser nur schulterzuckend irgend etwas auf Verdacht tauschen oder ein „Update“ aufspielen, das im besten Falle wenigstens irgendetwas anderes anstatt gar nichts verbessert. Die berühmte A-Karte hat derjenige, der auf das Fahrzeug angewiesen ist.
Die ganze Servicekette ist doch gar nicht darauf ausgelegt, dem Kunden ein zuverlässiges Fahrzeug zur Verfügung zu stellen, das im Falle eines Falles auch wieder schnell flott gemacht werden kann.
Die Menschen die an E-Fahrzeugen in der Werkstatt arbeiten sind ausgebildete Mechatroniker und kennen sich sehr wohl mit E-Fahrzeugen aus. Zudem werden die laufend außerhalb ihrer Arbeitsstätte geschult.
 
Bananenprodukte die beim Kunden reifen sollen, und wenn dann der Nintendo spinnt können die ursprünglich ausgebildeten KFZ-Schlosser nur schulterzuckend irgend etwas auf Verdacht tauschen oder ein „Update“ aufspielen, das im besten Falle wenigstens irgendetwas anderes anstatt gar nichts verbessert.

Das gilt für einen Verbrenner mit vergurkter Software genauso. Wenn das Steuergerät quatsch macht oder das Infotainment zickt hat der Mechatroniker auch keine Handhabe außer Updates aufspielen.

Und bei der Motorentechnik sieht es nicht besser aus: Was genau für eine Handhabe hat ein Mechaniker wenn die neuen Steuerketten oder Kolbenringe was zum Austausch geliefert werden genau so fehlerhaft sind weil der Fehler noch nicht beseitigt wurde?
 
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Tesla machen Software Update schon ewig alleine..VW muss dazu tagelang in die Werkstatt,dann läuft die Software nicht,muss wieder hin, Akku bzw Teile davon defekt, einmal Fahrzeug komplett stehen geblieben, Bzw 5 Wochen gestanden.. glaub 3 mal wurde der Akku getauscht Bzw einzelnen Teile kurz vor Ende vom Leasing wurde er nochmals getauscht wegen Rückruf Aktion, und dann macht das nicht jeder VW Händler, da nur wenige Mitarbeiter bzw Werkstätten an den Akku etc ran dürfen , wenn er gefahren ist war es OK auch vom finanziellen, trotz hohem strompreise etc fahren wir mit dem e Auto immer noch günstiger als mit Gas
Kein Wartungsarbeiten,? 2 Jahres Wartung hat fast 500 Euro gekostet obwohl kein Öl etc gewechselt werden muss
 
Das gilt für einen Verbrenner mit vergurkter Software genauso.
Der Unterschied ist einfach, dass es Unmengen an Verbrennern ohne vergurkte Software gibt.

Außer Tesla hat kein BEV-Hersteller das Thema noch nichtmal ansatzweise im Griff. Das was da abgeht ist qualitativ einfach Unterirdisch. Würde man so ein Qualitätsniveau der Industrie anbieten wollen, würde einem die Schei@e hochkant um die Ohren fliegen.
 
Bezahlt werden wollen alle mit echtes Geld, geliefert wird oft ein unfertige Produkt....
Warum schaut ihr alle darüber weg, selbst die Dacia Software ist verbesserungswürdig...


Letzten bei einem Bekannten
Fahrzeug fuhr im Kreis rein, der vor ihm fahrende will um den Kreis rum, das Sytem meint ein Hindernis erkannt zu haben , macht eine Vollbremsung...
Gottseidank war keiner dahinter..
Wer wäre Schuld gewesen, da der um den Kreis fahrende schon verschwunden war..
Als Hintermann hätte ich argumentiert , der Vordermann hat grundlos eine Vollbremsung gemacht..

Wir sehen viel zu großzügig über die Fehler hinweg, der Automobilhersteller nicht, der will die gesamte Kohle sehen..
 
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Genau is dem Grund würde ich mir noch kein E-Fahrzeug zulegen.
Bananenprodukte die beim Kunden reifen sollen, und wenn dann der Nintendo spinnt können die ursprünglich ausgebildeten KFZ-Schlosser nur schulterzuckend irgend etwas auf Verdacht tauschen oder ein „Update“ aufspielen, das im besten Falle wenigstens irgendetwas anderes anstatt gar nichts verbessert …
Der Spring ist (als Verbrenner) in Indien, Brasilien und (als Elektroauto) in China beim Kunden gereift, der ist keine grüne Banane mehr.
 
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