Pro und Contra Elektromobilität

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Kannst Du auch ausrechnen, wie viel Tonnen CO² das entspricht? Vielleicht hätten wir damit ja schon unser Klimaziel erreicht?
Ein paar Prozent Verringerung von einem Weltgesamtanteil von 2 Prozenz - macht Sinn <_< Ach ja, wir müssen was machen - koste es, was es wolle (und das wird es!! )
Achso,...die Einschränkung des Individualverkehrs zu Gunsten des ÖPNV kannst du hier vergessen.
Bei den Preise die mittlerweile von den Verkehrsbetrieben genommen werden sind völlig überhöht.

Letzten Freitag meinen Karren abgegeben, heute kann ich ihn holen. Die Zeit Öffis genutzt.
Neben Mehrzeit, Preis, Unpunktlichkeit gibt es für mich noch einen WESENTLICHEN Aspekt.
Nach dem Autoabgeben in die Straßenbahn gesetzt - eine Melange aus kalten Rauch und Pisse hat da mein Richkolben wahrnehmen müssen. Drei Haltestellen weiter steigt einer ein - "breit" ist kein Ausdruck (um 15:00 Uhr , nicht 23:30 Uhr). Ob Alkohol oder was anderes - wollt ich gar nicht wissen. Wenigstens ist der - standesgemäß - im Bahnhofsviertel ausgestiegen.

Zwei drei Haltestellen weiter, Umstieg am Hauptbahnhof Frankfurt. Um mich "gewählt" auszudrücken: Ein Potpourri an Gestalten, deren Beschreibung ich mir hier spare. Beim Warten auf den Umstieg von einem Typ mit weißem Trainingsanzug und zwei Krücken angebettelt worden.

Dann nächste Straßenbahn. Wieder Gelaber, Telefongebabbel und Leute, zu deren Anwesenheit man keine Ohren und Augen braucht - die Nase reicht. Aber ´ne Kleinigkeit, drauf gesch... Wesentlich nerviger war dan die Gestalt, die in der fahrenden Straßenbahn mittels Botschaft auf Karton und recht hartneckigerweise die Fahrgäste angebettelt hat.

Und das war nur die eine Fahrt! (vom Autohaus nach Hause).

Nein - ich werde NIEMALS Fan von Öffis. Sollte das uns mal aufgezwungen werden, werde ich mit allen mir zur Verfügung und noch nicht zur Verfügung stehenden Möglichkeit dagegegen angehen....

Was hat das mit E-Autos zu tun? Nix.

Aber bei jedem xten "Pro"-Beitrag kommt ja die Heiligsprechnung der ÖPNV und die Verdammung des Individualverkehrs. Das hier soll nur mal eine niedergeschriebene Meinung anderer Couleur sein.
 
Ein paar Prozent Verringerung von einem Weltgesamtanteil von 2 Prozenz - macht Sinn <_< Ach ja, wir müssen was machen - koste es, was es wolle (und das wird es!! )


Letzten Freitag meinen Karren abgegeben, heute kann ich ihn holen. Die Zeit Öffis genutzt.
Neben Mehrzeit, Preis, Unpunktlichkeit gibt es für mich noch einen WESENTLICHEN Aspekt.
Nach dem Autoabgeben in die Straßenbahn gesetzt - eine Melange aus kalten Rauch und Pisse hat da mein Richkolben wahrnehmen müssen. Drei Haltestellen weiter steigt einer ein - "breit" ist kein Ausdruck (um 15:00 Uhr , nicht 23:30 Uhr). Ob Alkohol oder was anderes - wollt ich gar nicht wissen. Wenigstens ist der - standesgemäß - im Bahnhofsviertel ausgestiegen.

Zwei drei Haltestellen weiter, Umstieg am Hauptbahnhof Frankfurt. Um mich "gewählt" auszudrücken: Ein Potpourri an Gestalten, deren Beschreibung ich mir hier spare. Beim Warten auf den Umstieg von einem Typ mit weißem Trainingsanzug und zwei Krücken angebettelt worden.

Dann nächste Straßenbahn. Wieder Gelaber, Telefongebabbel und Leute, zu deren Anwesenheit man keine Ohren und Augen braucht - die Nase reicht. Aber ´ne Kleinigkeit, drauf gesch... Wesentlich nerviger war dan die Gestalt, die in der fahrenden Straßenbahn mittels Botschaft auf Karton und recht hartneckigerweise die Fahrgäste angebettelt hat.

Und das war nur die eine Fahrt! (vom Autohaus nach Hause).

Nein - ich werde NIEMALS Fan von Öffis. Sollte das uns mal aufgezwungen werden, werde ich mit allen mir zur Verfügung und noch nicht zur Verfügung stehenden Möglichkeit dagegegen angehen....

Was hat das mit E-Autos zu tun? Nix.

Aber bei jedem xten "Pro"-Beitrag kommt ja die Heiligsprechnung der ÖPNV und die Verdammung des Individualverkehrs. Das hier soll nur mal eine niedergeschriebene Meinung anderer Couleur sein.
Aber das muss es uns doch wert sein. Wir müssen doch mit gutem Beispiel vorangehen, und wie gut wir uns dann fühlen dürfen.

Im Ernst: Kann ich alles sofort unterschreiben. Danke.
 
ÖPNV...
Letzte mal das ich den genutzt habe, ist so 3-4 Jahre hin.
Auto zur Rep abgegeben und dann nach Hause...
45Min. für eine Strecke die ich mit Auto in weniger als 10 min zurücklege. (von Tür zu Tür!)
Das dann für 6,20€. Zum Abholen hab ich ne Taxe genommen, 12,50€ und 35 Min mehr Freizeit.
Schon zu zweit kostet so eine Strecke hier mit Taxi nicht mehr als ÖPNV.
Da läuft doch was völlig falsch!
 
Je nachdem, wo man wohnt, wird man sehr unterschiedliche Erfahrungen mit dem ÖPNV, dessen Qualität und dessen Nutzern machen.
Die Wiedereinführung von Schaffnern und routinemäßig patroullierendem Servicepersonal, zumindest in "schwierigen" Linien, sollte aber geeignet sein, den "Wohlfühlfaktor" der Mitreisenden deutlich zu erhöhen.

Wie ich schon öfter geschrieben habe, sehe ich die Elektro-Mobilität/E-Autos als einen Teilbeitrag zur Abwicklung der Mobilität in der Zukunft. Für eine Massen-Individualmotorisierung sehe ich sie nicht als geeignet an, auch nicht als wünschenswert wegen ihrer (hier bereits vielfältig angesprochenen) spezifischen Probleme hinsichtlich Energieversorgung, Ressourcen, etc.
Allenfalls kleine Fahrzeuge, die für den Stadtverkehr optimiert sind halte ich für sinnvolle Projekte. Teslas sind zwar interessante technisch innovative Fahrzeuge, aber in keiner Weise als Alternative für den Alltag des "normalen" Autofahrers - auch und vor allem vom Preis her nicht.

Deshalb befürworte ich auch stark den Ausbau des ÖPNV, vor allem in Ballungsgebieten und deren Einzugsgebiete. Für die ländlichen Gebiete abseits dieser Zentren wird es sicher sehr viel schwerer, attraktive Alternativen für den motorisierten Individualverkehr zu schaffen, aber auch da könnte und sollte viel mehr passieren als heute. Dort wird der individuelle Besitz eines Autos sicher noch lange unverzichtbar sein. Er sollte dann auch nicht unnötig erschwert werden.

Ich finde den ÖPNV allerdings auch erheblich zu teuer!
Das kann sich jedoch ändern, und um das zu unterstützen, habe ich schon bei der Petition für das "356-Euro-Jahresticket" unterschrieben.

Hier ein Zitat aus der Petition:

Warum ist das 365 Euro-Ticket die Lösung? Das Jahresticket für 365 Euro, für 1 Euro am Tag, macht die Nutzung von Bus und Bahn unkompliziert – einfach ein- und aussteigen, wo und wann man möchte, ohne komplizierte Tarife verstehen zu müssen. 1 Euro am Tag macht Bus und Bahn billiger und attraktiver. Ist die 365-Euro-Flatrate bezahlt, wird eher in die Öffentlichen als ins Auto eingestiegen – eine moderne Selbstverständlichkeit in Zeiten von Klimakrise und abgasverpesteter Luft.

Das klingt unrealistisch? Im Gegenteil! In Wien wurde dieses Konzept bereits 2012 umgesetzt und führte dazu, dass sich die Zahl der Jahreskarteninhaber*innen von 373.000 auf 820.000 erhöht hat. In Wien haben damit mehr Menschen ein Jahresticket für den öffentlichen Nahverkehr als ein Auto! Auch in Portugal wurden im März 2019 die Preise für Bus und Bahn deutlich reduziert. Seither ist man im Stadtgebiet Lissabon für 360 Euro im Jahr unterwegs. Einige Städte machen es auch bei uns schon vor. Bonn und Reutlingen haben das 365 Euro-Ticket eingeführt – mit finanzieller Unterstützung des Bundes und ebenfalls mit positivem Effekt.


Für alle, die es interessiert, hier der Link dazu:
Petition unterschreiben
 
... Die Zeit Öffis genutzt ...
Dann warst Du einer von 10,5 Mrd. Fahrgästen jährlich in Deutschland.

Klar gibt es manchmal Erlebnisse der besonderen Art. Aber früh morgens zur Arbeit und Abends wieder zurück sind überwiegend "normale" Menschen mit dem ÖPNV unterwegs. Ab einer gewissen Bevölkerungsdichte geht es gar nicht mehr anders. Stell Dir mal Gleichberechtigung vor und die 10,5 Mrd. "Beförderungsfälle" hätten alle das private Auto gewählt.
 
Selbst ein 365€ Ticket ist nutzlos, wenn man die 5 fache Zeit benötigt oder 5x umsteigen muss.
Sonnvoller Einsatz der Elektromobilität wäre z.B. , Carsharing von der Haustür zum Bahnhof und vom Bahnhof zur Arbeitsstelle. Mit Lademöglichkeit an beiden Enden am Besten am Bahnhof Das gilt aber natürlich nur für Pendler.
Für Kurzstreckenfahrer MUSS zumindest an einem Ende eine Lademöglichkeit vorhanden sein.

Weiterhin müssen es Dauerladeplätze sein, damit man nicht zwischendrin zum Auto muss einen anderen Parkplatz zu suchen.

Das ganze System mit den Ladesäulen irgendwo in der Stadt ist definitiv zu aufwändig und wird daher einer Minderheit vorbehalten bleiben.

Erst wenn z.B ganze Firmen-Parkplätze oder Straßenzüge mit induktiven Ladesystemen ausgestattet werden hat das System wirklich Zukunft.

Ich persönlich favorisiere weiterhin die Brennstoffzelle als System der Zukunft.

Bis dahin plug in Hybride oder Gasfahrzeuge.
 
Es gibt natürlich bestimmte Verbindungen im Nahverkehr die schneller zu erreichen sind als mit dem Auto.
Ich bin z. B. im Sommer von meiner Wohnung aus mit dem Bus, Bahn, Straßenbahn innerhalb von 45 Minuten von Wanne-Eickel bis in die Innenstadt von Essen gekommen weil ich einen wichtigen Termin um eine bestimmte Uhrzeit hatte.
Die Verbindung war aber wirklich gut und ich brauchte kaum irgendwo zu warten.
Mit dem Auto hätte ich das in dieser Zeit nie geschafft, außerdem würde ich heute wohl noch einen Parkplatz suchen.
Die Hin-und Rückfahrt hätte mit einem Tagesticket 11,80 € gekostet, was viel Leute eben davon abhält auch mal spontan etwas zu unternehmen.
Mit 2 Personen und ein Kind ist es eben günstiger mit dem Auto.
Da ich aber als Schwerbehindeter Freifahrt in allen öffentlichen Verkehrsmitteln (auch Bahn) habe (80€ im Jahr) nutze ich das auch ab und zu, auch um mit meinen Enkeln etwas zu unternehmen.
Ich habe aber auch schon von Wanne-Eickel bis nach Heiligenhafen 16 Stunden gebraucht. :lol:
 
Was hat die ÖPN-Verbindung nun speziell mit einem Elektroauto zu tun?
Wenn die Strecke mit dem Auto schneller zu bewältigen ist, dann ist der Antrieb egal.
Was soll da meine Entscheidung hin zum E-Auto forcieren?
 
Ein paar Prozent Verringerung von einem Weltgesamtanteil von 2 Prozenz - macht Sinn <_< Ach ja, wir müssen was machen - koste es, was es wolle (und das wird es!! )
Damit macht man es sich schön einfach oder?
Hält man sich aber vor Augen, dass 1,15% Deutsche mehr als 2% des Weltweiten CO2-Ausstoßes verursachen, dann sehe ich uns Deutsche durchaus in der Pflicht.
Und davon ab sind grundsätzlich alle Menschen vom Klima abhängig und somit auch dafür zuständig. Es macht keinen Sinn sich aus welchem Grund auch immer aus der theoretischen Verantwortung zu ziehen. Außerdem ist die Vorreiterrolle durch die finanzstarken Industrienationen extrem wichtig und ein Signal für die ganze Welt - JA! "wir müssen was machen"!
 
Damit macht man es sich schön einfach oder?
Hält man sich aber vor Augen, dass 1,15% Deutsche mehr als 2% des Weltweiten CO2-Ausstoßes verursachen, dann sehe ich uns Deutsche durchaus in der Pflicht.
Und davon ab sind grundsätzlich alle Menschen vom Klima abhängig und somit auch dafür zuständig. Es macht keinen Sinn sich aus welchem Grund auch immer aus der theoretischen Verantwortung zu ziehen. Außerdem ist die Vorreiterrolle durch die finanzstarken Industrienationen extrem wichtig und ein Signal für die ganze Welt - JA! "wir müssen was machen"!
Die Tage war auch so ein toller Vergleich drin. Da wurde Deutschland mit dem gesamten Kontinent Afrika verglichen.
Das ist blanker Unsinn. Wenn überhaupt kann man Industrienationen nur untereinander vergleichen und da sieht die Sache wieder ganz anders aus.
2% Co2 Ausstoß bleiben 2%. Selbst wenn es gelänge diese 2% komplett einzusparen hätte das unmittelbar keine Auswirkung.
Anders wäre es wenn man z.B. alle Nationen dazu bringen könnte ihren Co2 Ausstoß um 50% zu verringern. Das wäre von uns nur 1% des weltweiten Co2 Ausstoßes, weltweit wären es aber 50%. Wären es bei Uns weiterhin die zugrunde gelegten 2%, wären es Weltweit dann aber auch nur 51%. (Ohne jetzt den Taschenrechner bemühen zu wollen)

Ja, wir müssen etwas tun. Das muss aber im Rahmen bleiben.

"Finanzstark" ist auch so ein Wort. Wenn man bedenkt, dass in der EU über kurz oder lang zweieinhalb BILLIONEN Euro fehlen werden, um einen zusammenbruch zu verhindern...
 
Stromrechnung lag im Briefkasten. Unsere elektrische Heckschleuder hat auf 9.401 Kilometer
1047 Kilowattstunden verbraten....

Falls mir jetzt kein gravierender Logik-/Rechenfehler unterlaufen ist:

Mir wird da gerade etwas bewußt.:think:
(vermutet hatte ich es ja schon lange)
Für uns kann es ja kaum mehr Pro geben.

Unserer Dokker wird mindestens ein mal täglich mit 1,1 kwh auf Betriebstemperatur vorgewärmt.
Grund ist ein zur Zeit zu 95% stattfindendem Kurzstreckenprofil mit durchschnittlich 4 km einfache Fahrt.
Um Kommentaren ob das "sinnvoll" ist und OT vorzubeugen:
Das steht hier auch nicht zur Diskussion ; es ist so und bleibt zunächst so.
Wir brauchen (und wollen) ein eigenes Auto, welches aus verschieden Gründen auch noch ständig (24 h) und für Notfälle auch sofort(!) zur Verfügung stehen muß.

Laut o.g. Rechnung wurden also 11,14 kwh auf 100 km verbraucht; bzw 0,1114 kWh/km.
Das bedeutet:
allein mit der Vorwärmerenergie hätte ich also schon 9,87 km fahren können (1,1 kW : 0,1114).

Da bin ich mit dem Dokker noch gar nicht losgefahren der dann erst anfängt Benzin zu verbrauchen und wegen dem ganzen gigantisch umfangreichen Verbrennergedöns anfängt Folgekosten zu generieren (Wartung/Verschleiß/Verbrauch/Steuern) wenn ich mit dem eAuto schon wieder "zurück" wäre.

Also Dacia:
kommt mal langsam in die Puschen mit einem eDokker*, sonst wird es bald der Sion!
Mit o.g. derzeitigen Fahrprofil hätte ich mit ihm wegen der Fahrzeugintegrierten eigenen Solarzellen sogar 0,00 € "Verbrauchs-Kilometerkosten". (Die "Festkosten" natürlich nicht mitgerechnet.)
:o;)

* der eKangoo ist im Verhältnis zu Reichweite total überteuert und kleiner geht nicht; SUV und Kleinwagen fallen aus
 
Zur Info in Bezug auf den Beitrag von Omnivor.

natürlich können wir unseren Smart auch vorheizen. Das geht eigendlich auch bei vielen anderen E-Autos.
Einmal von der Antriebsbatterie und auch bei dem Ladevorgang. In beiden Fällen wird richtig viel Strom
benötigt.
 
Die Anzahl der Pendler steigt seit Jahren stetig an, und zwar im Fernbereich. Öffentliche Verkehrsmittel scheiden hierbei oft aus.
Dazu die ländlichen Regionen die keine Verbindungen mehr haben und auf ein Auto mit Verbrennungsmotor angewiesen sind.

Es wird immer von der Großstadt, ebenso von Hauseigentümern ausgegangen. Wie soll ein Mieter sein E-Car aufladen? Wie soll ein Kleinstädter zur Arbeit kommen wenn er in Schicht arbeitet?
Oder mal von uns ausgehend. Unsere Garage ist 2-300m weit entfernt, ohne Strom. Früh um 4 Uhr fährt kein Bus in die nächste Stadt.
Wie soll das im Urlaub gehen? Zapfsäulen für Angler an Gewässern?
Der CO² Ausstoß soll verringert werden? Gleichzeitig sagen Regierungen, Länder und die Politik Ja dazu, wenn Wälder, zum Zwecke des Kohleabbau oder für Windkraftanlagen gerodet werden.
Oder Kommunen ganze Reihen von Straßenbäume roden lassen um einen Radweg zu bauen (der dann gar nicht gebaut wird) . Die Massentierhaltung immer noch Subvensionen von der EU erhält, und Gülle durch die ganze EU gefahren wird, was ja ein doppelter CO² ist.

Das ist die typische Propaganda. Dies ist meine Meinung zu der Ökolüge und E Mobilität. Die gleiche Lüge, als man den E Roller eine Zulassung gab, denn er ist ja ein Fortbewegungsmittel, welches kein CO² ausstößt. Nur ist die Strombilanz und die Akkus absolut nicht Umweltfreundlich.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Eine generelle Bitte, lasst doch bitte Politik aus dem Spiel! Auch wenn's hier im. Faden manchmal schwer fällt, aber wir sind hier eine unpolitische Community! Ansonsten kann es schnell zu Streitereien kommen, weil jeder eine eigene Meinung dazu hat. Also bitte nicht!
 
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