Pro und Contra Elektromobilität

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Wir leben nun mal mit der Politik, darum kann die nicht immer aussen vor bleiben. Wenn das nicht mehr möglich ist im normalen Rahmen, dann sollte man sich hier nur über Technikfragen austauschen.
Gerade als Fahrer eines PKW, werden wir täglich von der Politik gegängelt oder sogar verarscht,
Leider.
Vor allem sollte man dann auch bein normalen Auto bleiben. (Benzin/Diesel/LPG).
Es ist zwar ein Dacia Forum, aber erstens gibt es überhaupt noch gar kein EDacia und zweitens wäre dann das Renault Forum die bessere Plattform.
Somit sind solche Diskussionen über E Autos eigentlich fehl am Platz.
Wenn Dacia Besitzer zusätzlich noch einen besitzen braucht man eigentlich nicht noch dafür Reklame laufen wie prima, umweltfreundlich und günstig die sind.
 
Wenn das nicht mehr möglich ist im normalen Rahmen, dann sollte man sich hier nur über Technikfragen austauschen.
Nach Netiquette war das hier im Forum noch nie möglich. Die Anerkennung der Regeln ist von jedem User bei Anmeldung erfolgt.
Und es gibt auch eine Menge User, die unter Berücksichtigung der Regeln diskutieren können.

Daraus folgend sollte der zitierte Statz besser lauten:
Wem das nicht möglich ist, der sollte sich hier nur über Technikfragen austauschen.
 
Nach Netiquette war das hier im Forum noch nie möglich. Die Anerkennung der Regeln ist von jedem User bei Anmeldung erfolgt.
Und es gibt auch eine Menge User, die unter Berücksichtigung der Regeln diskutieren können.

Daraus folgend sollte der zitierte Statz besser lauten:
Wem das nicht möglich ist, der sollte sich hier nur über Technikfragen austauschen.

richtig Corax.

Banaler Spruch........was der Bauer nicht kennt das frist er nicht........
Und wenn der Herr Lehrer jeden Sonntag Trüffel zu Mittag auf dem Teller hat, steigt natürlich
der Neidfaktor.

Neid von anderen Menschen erfahren wir immer dann, wenn diese feststellen das wir ein E-Auto
fahren. Und dann wird das Haar in der Suppe gesucht und auch schnell gefunden in der Art
1. viel zu teuer
2. keine Reichweite
3. das Entsorgungsproblem
4. wo kommt der Strom her
Folgedessen treibt manche neidischen Menschen an, Beispiele die
1. tatsächlich vorhanden sind sich darann hochzuziehen, und die Hände in den Schos legen
nach dem Motto......lasse das mal die Anderen machen.
2. Menschen die sich Gedanken machen
2. Dazu das alles in einem Zusammenhang sehen
3. Vorreiter sind

Mal abgesehen davon das wir in unserem Land am Anfang stehen, neue Technologien zu nutzen,
diese auszubauen, sowie Lärm und Gestank in den Ballungsgebieten zu minimieren, sowieso an
der empfindlichen Haut.....aber..aber..aber kratzen, wird erst einmal nach dem Motto ( siehe meinen banaler
Spruch ) gehandelt.

So... nun mein politischer Teil in diesem Thema:

Wir haben 12 Jahre aktiv Politik gemacht. Das war wirklich hartes Brot. Wir haben etwas bewegt
und auch Änderrungen und Verbesserrungen erreicht zum Wohle der Menschen in unserer Gemeinde
sowie im Kreistag. Sehr viele Wochenende sowie viele Urlaubstage geopfert. Und es hat sich etwas getan.

Ich schlage vor, diesen Faden zu schließen. Ich bin bereit eine neuen Faden aufzumachen wo jeder
wenn gewünscht einen Beitrag über die technischen Errungenschaften der E-Mobilität posten kann.
 
Ich schlage vor, diesen Faden zu schließen. Ich bin bereit eine neuen Faden aufzumachen wo jeder
wenn gewünscht einen Beitrag über die technischen Errungenschaften der E-Mobilität posten kann.

Wir brauchen keinen neuen oder weiteren Thread. Wir brauchen nur User, die beim Thema bleiben und nicht ständig abdriften.

In dem Sinne also beim Thema bleiben ohne die Netiquette zu verlieren.
 
Sind das nicht die Chinesen die Hunderte von Kohlekw und Kernkw ans Netz bringen? Soviel zum Thema E-Mobilität und Infrastruktur.
Und wir schalten ab und bauen Windrädchen.
vielleicht liest du mal diesen Wiki-Artikel:
WIKI
China muss 1,3 Milliarden Menschen an elektrische Energie bringen. Ja, die haben bis in die 2000-er noch ganz schon rumgesaut. Mittlerweile investieren die aber massiv in erneuerbare Energien, auch um die Metropolern wieder sauberer zu bekommen. Ansonsten steigt der KP die Bevölkerung aufs Dach.
 
Neid von anderen Menschen erfahren wir immer dann, wenn diese feststellen das wir ein E-Auto
fahren
Bei nem Tesla würd´ ichs ja noch verstehen, aber beim smart ? :D

Und dann wird das Haar in der Suppe gesucht und auch schnell gefunden in der Art
1. viel zu teuer
2. keine Reichweite
3. das Entsorgungsproblem
4. wo kommt der Strom her

Die Fragen nach dem Preis, Reichweite, Entsorgung und Stromherkunft finde ich ganz und gar nicht als Haar in der Suppe gesucht..... Sondern realitisch gefragt.

Andersrum gesehen: Wer solche Fragen stellt, der kann doch nicht generell gegen E-Autos sein, oder? Im Gegenteil, man macht sich Gedanken für die eigene Anwendung und fragt nach dem Benefit für die Umwelt.

Könnte man (du) antworten:
zu 1.) Nach x-Tausend KM ist es raus
zu 2.) 500-700 km kann ich damit fahren
zu 3.) ist geklärt, wird in Aufbereitunsganlage bei xy in ABC.-Stadt recycelt
zu 4.) zu 100 % aus rengenerativen.......

......würde die Kritik wohl leiser werden.... Unreflektiert zum E-Karren applaudieren kann von der Masse der Menschen grundsätzlich nicht erwartet werden.....

Wer fragt, der fragt wenigstens - wenn dich einer in einer weißen burnout-Qualmwolke versinken läßt tut seine Meinung , allerdings ohne Diskusionsgrundlage - kund. Da bräuchte man auch nicht komunizieren...-_-

Das erinnert so ein bisschen an die allerersten Dacia-Logan-Limousinen...Den Werdegang muss ich ja HIER nicht weiter erläutert werden...

Nutzt ja nix, wenn ich mich mit etwas beschäftige, wenn der "Dreck" in Summe ja nur geographisch verteilt wird - und diese Diskusion gehört zum System Elektro-Fahrzeug dazu.

Nebenbei:
Als "early adopter" - egal welchen Bereich - wirst du die Art und Weise der Fragen "ertragen" müssen.
 
In einem Kommunistischen Land mit einer Quasi Diktatur?
Guter Witz.

Ja, für dich schon.
Für die Führung in Peking und vor allem deren Statthalter in der Provinz ist die Unzufriedenheit der Massen der größte Unsicherheitsfaktor.
Die Bevölkerung dort ist nicht der monolithische Block den sich hier viele so vorstellen...
 
vielleicht liest du mal diesen Wiki-Artikel:
WIKI
China muss 1,3 Milliarden Menschen an elektrische Energie bringen. Ja, die haben bis in die 2000-er noch ganz schon rumgesaut. Mittlerweile investieren die aber massiv in erneuerbare Energien, auch um die Metropolern wieder sauberer zu bekommen. Ansonsten steigt der KP die Bevölkerung aufs Dach.
Natürlich wird in "erneuerbare" investiert. Garantiert auch besser und geplanter als hier. Haben auch deutlich bessere Voraussetzungen.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Kein Sorge, die nächste Generation Windräder wird 315 Meter bzw. 1000 Fuß in den Himmel ragen.
Die können 1000m hoch werden, wenn kein Wind da ist stehen die auch nur rum.
 
Na ja, bei der Höhe weden dann die Windräder etwas teurer. Aber solange die Rostoffe für die Akkus, noch durch Kinderabeit abgebaut werden bleib alles einigermaßen stabil. Satire aus!!
 
Sind das nicht die Chinesen die Hunderte von Kohlekw und Kernkw ans Netz bringen? Soviel zum Thema E-Mobilität und Infrastruktur.
Und wir schalten ab und bauen Windrädchen.

Genau, wir müssen Strom noch mehr aus regenerativen Energiequellen erzeugen. Das ist nicht unmöglich und wird auch so kommen. Natürlich kostet es Geld, aber ein "weiter", wäre ein weiter Leben auf den Kosten unserer Nachfahren - so sehe ich das mittlerweile. Auch wenn die Energiewende die letzte Jahre stockt, haben wir in Deutschland bewiesen, dass man Ökonomie und Ökologie unter einen Hut bekommen kann.

Nutzt ja nix, wenn ich mich mit etwas beschäftige, wenn der "Dreck" in Summe ja nur geographisch verteilt wird - und diese Diskusion gehört zum System Elektro-Fahrzeug dazu.

Das Argument lasse ich nicht gelten, mittlerweile ist bewiesen, dass jetzt schon die meisten E-Autos eine bessere Ökobilanz aufweisen, als Fahrzeuge mit herkömmlichen Antrieb (nach einigen Jahren schon). Und wenn man bedenkt, dass der Anteil erneuerbaren Energien steigt, steigt auch automatische die Ökobilanz eines E-Autos.

Die Wahrheit ist doch eine ganz andere. Alles (die Akzeptanz) fällt mit dem Preis. Oder besser gesagt mit dem Akku...
...Infrastruktur und Stromerzeugung werden zwar immer wieder gerne als scheinbar unüberwindbares Problem angeführt, aber in Wahrheit sind das alles nur mittelgroße Herausforderung.

Meine (etwas gewagte) These:
Wenn die Kosten für den Akku um 50 Prozent sinken und gleichzeitig die Reichweite um 100% steigt, werden E-Autos den Verbrenner den Rang ablaufen - und das ganz ohne Subventionen. Denn das E-Auto ist in den meisten Belangen den herkömmlichen Antrieben überlegen.

Ich bin mir aber leider nicht sicher, ob es der Akku es "soweit" (oder noch weiter) schafft. Wichtiger finde ich aber, dass man einfach mal anfängt was zu tun, bisher gab es dazu aber keine echten Willen. Welche Technik am Ende das Rennen macht sehen wir dann. Nur Ändern müssen wir was...
...davon bin ich überzeugt.

Und wenn wir in Deutschland nicht endlich in die Schlüsseltechnologie - dem Akku - investieren, dann werden auch hier unweigerlich Arbeitsplätze verloren gehen - das aber nur am Rande erwähnt, darum soll es jetzt auch nicht gehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch wenn die Energiewende die letzte Jahre stockt, haben wir in Deutschland bewiesen, dass man Ökonomie und Ökologie unter einen Hut bekommen kann.
Ist ja auch kein Problem. Wenn es mit dem Ökonomischen nicht mehr klappt wird einfach die EEG erhöht und fertig. So sind wir ja auch Strompreisweltmeister geworden.
 
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