Pro und Contra Elektromobilität

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Sind ca. 5 cent je Liter, so what
außerdem war diese Erhöhung auf 40 Euro schon in der GroKo beschlossen,
also alter Hut

In 2025 gibt es nochmal einen Aufschlag der in der GroKo beschlossen wurde.

Das Förderaus würde eh in 2024 auslaufen, wenn der Fördertopf erschöpft ist.
Das wurde jetzt nur vorgezogen.

Warten wir mal ab ob es in 2024 die zweite Marge aus dem Verkehrsministerium noch gibt. Da stehen noch 200 Millionen zur Debatte. 300 waren innerhalb von 2 Tagen schon vergeben. Wer sich eine PV-Anlage inls.Wechselrichter und Speicher mit Wallbox zulegen möchte, bereits ein E-Fahrzeug hat oder eines fest bestellt hat, kann bis zu 10.200 € Förderung bekommen. Dann noch 70 % Förderung für eine Wärmepumpe ist nicht zu verachten.
 
Der Nissan X-Trail E-Tech ist ein serieller Vollhybrid und auch auf dem Papier kein E-Auto.
@christian2306 Deine Aussage verwirrt mich etwas, wie kommst du bei dem Fahrzeug auf E-Auto?
 
Da er nur mit E-Antrieb fährt und den Verbrenner nicht als Antrieb nutzen kann ist er für mich ein Elektroauto.
 
Also ich fühle mich nun auch nicht schlecht mit meiner Wahl zu einem LPG- Benzin Fahrzeug. Ca. die Hälfte meines jährlichen Arbeitsweges (Hin und Zurück zusammen 40km) lege ich mit dem S-Pedelc zurück womit ich bei sagen wir rund 2,5kWh/100km bin (ink. Verluste Lader und Akku). Schlechtwetter und wenn es zum Einkaufen größerer Dinge geht halt der Verbrenner, wo dann der neue schon deutlich weniger braucht wie mein alter (9l zu 6,5kg? oder l wie auch immer LPG nun abgerechent wird).
E-Auto passt in dem Preisbereich dann nicht mehr in mein sonstiges Anforderungsprofil und meine derzeitigen Möglichkeiten. Leasen will ich nicht weil ich derzeit auch noch andere Dinge vorhabe.
Elektro wäre zwar nett aber die Wahl was am sinnvollsten ist hängt dort auch stark von den Umgebungsvariablen ab.
 
S-Pedelec ist doch schon ein EMopped
 
Die Elektroautos werden nicht 3.000 Euro günstiger, dafür steigt die CO2-Abgabe auf fossile Kraftstoffe. Damit dürfte das Preis-Verhältnis zwischen Elektro und Verbrenner ungefähr gleich bleiben. Die Änderungen haben also keine Auswirkung auf die Antriebswahl.
 
Aber bei voller Unterstützung nur noch schwach.
Wir sind 600 Mitarbeiter und davon kommen mittlerweile fast 100 mit dem Rad zur Arbeit … weil man bei elektrischer Unterstützung nicht verschwitzt im Büro ankommt und die Duschen benutzen muss. Das Fahrrad wird immer mehr auch zum beruflichen Pendeln genutzt und nicht nur zur Freizeitgestaltung. Nächstes Jahr soll dann auch ein Schnellfahrradweg von Nord nach Süd durch die Stadt fertig werden. Man ist dann mit dem Rad auf manchen Strecken schneller als mit dem Auto unterwegs.

Das Fahrrad zähle ich mit zum Umstieg auf die Elektromobilität.
 
Aber bei voller Unterstützung nur noch schwach.
Naja... bei dem Bosch der bei mir drin ist schon ein wenig wenn man dauerhaft im Berich 35-45 unterwegs sein will auch wenn er 300% Unterstützung spitze machen soll. Reicht um verschwitzt anzukommen wenn man nicht nur vor sich hin radelt xD, zumal das Fahrrad nicht unbedingt leicht rollt. Fahre auch normales Gravel.
Aber ist OT und eine andere Art der E-Fortbewegung.... ich will mich nur für den Kauf eines Verbrenners rechtfertigen xD
 
Das Fahrrad zähle ich mit zum Umstieg auf die Elektromobilität.

Auf jeden Fall. Ich bewältige über die Hälfte meines jährlichen Arbeitsweges mittlerweile mit dem Rad. Im urbanen Raum könnte ich mir das sogar ganzjährig vorstellen. Hier in den Bergen macht das bei Sturm (herabfallende Äste) , Eisglätte oder Schnee keinen Sinn. Die Unfallgefahr ist schlichtweg zu hoch.
 
Wir sind 600 Mitarbeiter und davon kommen mittlerweile fast 100 mit dem Rad zur Arbeit … weil man bei elektrischer Unterstützung nicht verschwitzt im Büro ankommt und die Duschen benutzen muss. Das Fahrrad wird immer mehr auch zum beruflichen Pendeln genutzt und nicht nur zur Freizeitgestaltung. Nächstes Jahr soll dann auch ein Schnellfahrradweg von Nord nach Süd durch die Stadt fertig werden. Man ist dann mit dem Rad auf manchen Strecken schneller als mit dem Auto unterwegs.

Das Fahrrad zähle ich mit zum Umstieg auf die Elektromobilität.
Gibt nicht wenige die sagen, das E-Bike ist der unterschätzte Star der Mobilitätswende.
Kenn inzwischen auch viele E-Bike Pendler und werde mir nächstes Jahr auch eins zulegen, da ich dann beruflich an ein Jobrad komme.
Trotzdem ist das je nach Arbeitsweg natürlich nicht das Verkehrsmittel für alle Wetterlagen. Daher werde zumindest ich die Augen weiter offen halten nach einem erschwinglichen E-Auto.
 
eMobile lösen keine Probleme, aber sie verursachen weniger Probleme als Verbrenner d.h. sie sind von beiden Übeln das kleinere.

Wirklich lösen könnte man die Problem nur, wenn man konsequent auf Autos und Flugreisen verzichtet, nur ist dazu fast niemand (ich mit eingeschlossen) bereit.
was ist denn das Problem? Der stattfindende Klimawandel? Der wird auch stattfinden wenn jetzt sofort alle Autos stehen bleiben - auf der ganzen Welt - und ebenfalls auf der ganzen Welt die Industrie stillgelegt wird und die Fleisch- und Milchproduzierende Landwirtschaft auch noch.
Hört doch auf die E-Mobilität als Retter der Erde zu verstehen. Das ist einfach nur ein alternativer Antrieb der den Vorteil bietet, regenerative Energien zu nutzen und dabei sehr effizient ist. Nice! Aber das rettet die Welt nicht. Noch nicht mal ansatzweise.
 
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