Pro und Contra Elektromobilität

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die vorhandene Ladeinfrastruktur ist für einen Verbrennerfahrer einfach eine große Umstellung.
Das sehe ich auch so, daher ist für mich entscheidend, ob ich das E-Auto Zuhause laden kann, dann wären die wichtigsten Fahrten (zur Arbeit, Einkaufen, Kind von "A nach B" bringen, etc.) gesichert, leider ist sonst die Ladeinfrastruktur bei uns in der Stadt nur mäßig ausgebaut, ohne Stellplatz mit Strom müsste ich das laden mit dem Einkaufen verbinden bei meiner derzeitigen Wohnung, eine Möglichkeit "über Nacht zu laden" ist da leider nicht direkt in der Nähe.

Weitere habe ich folgende Anforderung an ein E-Auto:
- echte Reichweite 400 Kilometer
- max 20.000 Euro Anschaffungskosten

Wobei ich bei der Reichweite auch Kompromisse eingehen könnte, wenn ich ehrlich bin würden 200 Kilometer auch genügen für den Alltag...
...die 400 Kilometer Reichweite wären nur wünschenswert, damit ich hin und zurück in die Heimat fahren könnte - was ich aber im Schnitt nur 3 X im Jahr mache, oder für Wochenendtrips, bzw. Kurzurlaube. Von dem Gedanken einer "eierlegende Wollmilchsau" habe ich mich schon seit längeren verabschiedet, ganz unabhängig von der Diskussion "Pro oder Contra" E-Auto.

Vielleicht bin ich eine Ausnahme? Zu Hause könnte ich nicht aufladen, wohne zur Miete, habe nur Stellplatz.
Auf der Arbeit könnte ich auch nicht laden. Parkplätze weit weg von der Wache.
Wo soll ich immer aufladen und dort ewig lange warten? Muss ich eine Garage mit Strom drin anmieten und jedes Jahr bestimmt 500 Euro Garagenmiete zum Auto Unterhalt dazurechnen. Mit dem Sandero brauche ich etwa 1200 Euro im Jahr für Benzin. Wenn ich Stromkosten für Spring und Garagenmiete für Spring zusammenrechne ist das nicht billger. Mal sehen. Vielleicht kaufe ich in einem Jahr Spring oder Sandero mit Gas. Das sind meine Überlehungnen Elektoauto oder nicht?
Wobei 500 Euro Miete im Jahr für eine Garage schon recht günstig ist, die Garage bietet ja noch andere Vorteile, außer nur laden ;-).

Aber das Argument allgemeinen mit den Kosten kann ich nachvollziehen, dann ist das E-Auto halt derzeit noch nichts für dich, sagt ja keiner dass die derzeitige Infrastruktur schon für alle ausreicht. Ladesäulen mit normalen Schukostecker an jeder Laterne gibt es ja noch nicht wirklich...
...Projekte und Ideen die in die Richtung gehen gibt es aber bereits:

E-Autos an Straßenlaternen und Bordsteinen aufladen - ist das die Zukunft?

Es bleibt spanned wie schnell sich die Infrastruktur entwickelt, derzeit konzentriert sich ja alles auf teure Schnellladesäulen für Unterwegs, "langsames laden überall über Nacht" hat leider die Politik (gefühlt) derzeit weniger auf dem Schirm - für mich persönlich wäre das wichtiger, weil das näher am Alltag dran ist...
 
Das sehe ich auch so, daher ist für mich entscheidend, ob ich das E-Auto Zuhause laden kann, dann wären die wichtigsten Fahrten (zur Arbeit, Einkaufen, Kind von "A nach B" bringen, etc.) gesichert, leider ist sonst die Ladeinfrastruktur bei uns in der Stadt nur mäßig ausgebaut, ohne Stellplatz mit Strom müsste ich das laden mit dem Einkaufen verbinden bei meiner derzeitigen Wohnung, eine Möglichkeit "über Nacht zu laden" ist da leider nicht direkt in der Nähe.

Ich sehe mehr die Umstellung den 'Ladevorgang' nicht innerhalb vom 10min zu 'erledigen', dem Auto vorher zu sagen das ich in x-Kilometer laden möchte um den Akku zu ' konditionieren' (falls vorhanden) und momentan dem Umstand immer div. Kabel mitzunehmen damit ich überhaupt Laden kann (die Säulen die ich heute sah hatten selbst keine Kabel)
Als Benzinbrother fährst zur Tankstelle und bist normalerweise in 10 min wieder dahin, EC oder Kreditkarte reicht völlig.
Das Ladethema mit Kabelsalat usw ist sicherlich Gewöhnungssache und man wird zwangsweise anders an den Vorgang herangehen müssen, wird auch Gewohnheit werden.
Weitere habe ich folgende Anforderung an ein E-Auto:
- echte Reichweite 400 Kilometer
- max 20.000 Euro Anschaffungskosten

Momentan wäre so ein EQ-Smart nur ein Fünftauto (der StreetKa wird verkauft) das nur für die Kurzstrecke genutzt wird, als Einstiegsdroge oder zum Abgewöhnen. :cool:
Die Reichweite ist da nicht so wichtig und die bisher etwa 120km reichen allemal, ein Fahrzeug das einen Verbrenner ersetzen soll wäre 400-500km ideal, beim Preis sind realistisch gesehen 60-100K warscheinlich nötig.

Wobei ich bei der Reichweite auch Kompromisse eingehen könnte, wenn ich ehrlich bin würden 200 Kilometer auch genügen für den Alltag...

Sehe ich ähnlich, aber nur als 'Kurzstreckenfahrzeug' d.h. nicht das Fahrzeug mit dem ich in den Urlaub fahre oder im Winter mal dem Neben entfliehen und 1-2 Tage auf einem Berg in der Sonne zu verbringen.
Wobei 500 Euro Miete im Jahr für eine Garage schon recht günstig ist, die Garage bietet ja noch andere Vorteile, außer nur laden ;-).

k.A. was das für eine 'Garage' ist, meine Doppelgarage koste mich derzeit € 4.011,61 /Jahr, mit Stromanschlüssen und 2 Toren/FB und Videogesichert.

LG Rob
 
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Ich sehe mehr die Umstellung den 'Ladevorgang' nicht innerhalb vom 10min zu 'erledigen', dem Auto vorher zu sagen das ich in x-Kilometer laden möchte um den Akku zu ' konditionieren' (falls vorhanden) und momentan dem Umstand immer div. Kabel mitzunehmen damit ich überhaupt Laden kann (die Säulen die ich heute sah hatten selbst keine Kabel)
Als Benzinbrother fährst zur Tankstelle und bist normalerweise in 10 min wieder dahin, EC oder Kreditkarte reicht völlig.
Das Ladethema mit Kabelsalat usw ist sicherlich Gewöhnungssache und man wird zwangsweise anders an den Vorgang herangehen müssen, wird auch Gewohnheit werden.


Momentan wäre so ein EQ-Smart nur ein Fünftauto (der StreetKa wird verkauft) das nur für die Kurzstrecke genutzt wird, als Einstiegsdroge oder zum Abgewöhnen. :cool:
Die Reichweite ist da nicht so wichtig und die bisher etwa 120km reichen allemal, ein Fahrzeug das einen Verbrenner ersetzen soll wäre 400-500km ideal, beim Preis sind realistisch gesehen 60-100K warscheinlich nötig.



Sehe ich ähnlich, aber nur als 'Kurzstreckenfahrzeug' d.h. nicht das Fahrzeug mit dem ich in den Urlaub fahre oder im Winter mal dem Neben entfliehen und 1-2 Tage auf einem Berg in der Sonne zu verbringen.


k.A. was das für eine 'Garage' ist, meine Doppelgarage koste mich derzeit € 4.011,61 /Jahr, mit Stromanschlüssen und 2 Toren/FB und Videogesichert.

LG Rob
Ich habe beides e und Verbrenner, laden nervt nicht, einfach daheim einstecken fertig.. tanken geht mir mehr auf den Sack, muss da extra zur Tankstelle fahren und in Deutschland muss man immer schauen, wenn das Benzin etc auch günstig ist
 
Ich habe beides e und Verbrenner, laden nervt nicht, einfach daheim einstecken fertig..

Ich schrieb nichts von nur daheim laden, unterwegs sieht die Sache schon anders aus.
tanken geht mir mehr auf den Sack, muss da extra zur Tankstelle fahren und in Deutschland muss man immer schauen, wenn das Benzin etc auch günstig ist

Dafür fährt man selten zur Tankstelle und ist nach 10min wieder weg für weitere 500-900km, ja und leisten muss man sich beides können.

LG Rob
 
2 Personen, berufstätig brauchen auch 2 Autos... Und mit dem e Auto fahren wir normalerweise nie soweit das wir unterwegs laden müssen... Außer wenn ich zur Fortbildung in die nächste Größe Stadt muß, dort lade ich regelmäßig, wenn ich dort 4 h lade zahle ich fürs laden weniger als wenn ich mit dem Verbrenner ins Parkaus muss..
 
2 Personen, berufstätig brauchen auch 2 Autos... Und mit dem e Auto fahren wir normalerweise nie soweit das wir unterwegs laden müssen...

Wir haben zu Dritt 7 PKW und fahren je nach Bedarf auch mal 3-4 Wochen ohne zu tanken, dann dauerts 10 min und wieder sind einige Wochen möglich. :rolleyes:

Daher möchte ich ja mal mit so einem EQ-Smart die Kurzstrecken abdecken die ich bisher mit einem der PKW oder Roller/Motorrad zurückgelegt habe.

LG Rob
 
Wir haben zu Dritt 7 PKW und fahren je nach Bedarf auch mal 3-4 Wochen ohne zu tanken, dann dauerts 10 min und wieder sind einige Wochen möglich. :rolleyes:
Warum habt ihr 7 Autos zu Dritt?

Egal, dann kannst du ja locker 3 E-Autos dir dahinstellen die übernacht laden (täglich nur einmal einstecken) und fährst längere Strecken mit dem Verbrenner...
 
Mit dem Cayenne komm ich so auf 45 km im e Modus man könnte bestimmt auch mehr rausholen aber für kurze Arbeitsweg passt das .
 
Warum habt ihr 7 Autos zu Dritt?

Sammelleidenschaft und ein paar gute Gelegenheiten die ich nutze. ;)

Egal, dann kannst du ja locker 3 E-Autos dir dahinstellen die übernacht laden (täglich nur einmal einstecken) und fährst längere Strecken mit dem Verbrenner...

Wie schon geschrieben, E-Autos sind für mich noch nicht so weit um genug Interesse daran zu haben, so ein 'Rollator' (EQ Smart) wäre ein Anfang mit dem Thema mal Erfahrung zu sammeln.

LG Rob
 
Montag ...wieder. :rolleyes:

Anfang letzter Woche gab's ne Ladung Neuschnee. Das hat meine Probefahrtplanung durcheinander gewürfelt und alles etwas verzögert.

Hab mir den Mercedes EQA 250 genauer angeschaut. Bzw. gefahren und wohl gefühlt. :wub:
Allerdings vermute ich da einen gewissen Bias. Durfte mit dem ICE-Vorgänger (aus dem Firmenfuhrpark) zwei Wochen lang pendeln und bin daher mit den elektronischen Gizmos schon etwas vertraut. Alles war da wo ich es erwartete.
Beim Antreten (140kW, die 385Nm sind Spitze in meinem Testfeld) konnte man merken das es ein Fronttriebler ist. Inwieweit das auf die Straßenverhältnisse zurückzuführen ist tu ich mich schwer. Gefühlt hatte er auch den kleinsten Wendekreis von allen Fahrzeugen die ich bislang versucht hatte. Das Datenblatt stimmt mir in dem Punkt nicht zu.
Das Testsubjekt hatte freilich eine größere Ausstattung als mir vorschwebt. Moodlight? Was für eine Verschwendung...
Konfiguriert mit "Progressive Advanced" (für die RFK), Farbe und AHK liegt er bei knapp 52k. Zusammengesteckt wird er in Raststatt, das wären mir die 8k im Vergleich zum Smart #1 schon wert... :cool: Mal davon abgesehen das die Regelungen beim EQA ausgefeilter sind.

Was mich allerdings noch etwas wurmt ist die Geschichte 250 vs. 250+.
Ok, historisch ist das relativ einfach: der EQA (und EQB?) hatte ursprünglich einen Asynchronmotor. Mit dem 250+ gabs dann Permanentmagnete und einen geringfügig (~3kWh) größeren Akku. Der Akku soll gleichzeitig 50kg leichter sein, das Auto ist aber 75kg schwerer.
Seit Mai (oder Juni) 2023 wird auch im 250 der effizientere Motor verbaut. Akku blieb der Gleiche.
Warum? Was genau rechtfertigt das andere, teurere Modell? Ist an dem Akku irgendwas besser? Die paar kWh machen ja keinen großen Unterschied...

Daraus ergibt sich dann auch ein Problem mit der Vergleichbarkeit von Verbräuchen! Bei ADAC Ecotest stand der 250 nicht wirklich gut da: 21,6kWh/100km.
Der Test ist allerdings von 2021. Also nicht der Bauzustand was derzeit ausgeliefert wird. Und andere Quellen sind in der Hinsicht eher undurchsichtig. Z.B: kann spritmonitor.de die Modelle 250 und 250+ nicht trennen und erlaubt auch bei Baujahr/Erstzulassung keine Trennung nach Monaten. Das einzige was ich da raus bekam: Gefiltert nach post 2022 sinkt der Durchschnittsverbrauch von >22 auf <20kWh/100km. :think:


Von Hyundai bin ich jetzt nur den Ioniq 5 gefahren. Vom Kona hatten sie nur den Neuen da. Der ist aber so frisch das er noch sehr teuer daher kommt. Soll vom Verbrauch auch schlechter dastehen als der 5er. Das gefällt mir gar nicht.
Fahrdynamisch verhält sich der Ioniq neutraler als der EQA. Der Heckantrieb fällt also nicht negativ auf (ich bin aus Erfahrung Hecktrieb eher abgeneigt). Regelung ist ausgefeilt, die Einpedalbedienung einwandfrei.
Was mich aber echt angekekst hat: Eingestiegen, alles eingestellt das ich mich wohl fühle. Nach ein paar hundert Metern merke ich das ich die oberste Zeile vom Tacho, da wo die Assistenzen angezeigt werden, nicht lesen kann. :o Ganz schlecht wenn man nicht sieht ob die Spur gerade gehalten wird oder nicht. Also Lenkrad höher gestellt.
Jetzt gibt es beim rechten Bildschirm etliche Möglichkeiten zur Konfiguration und es sollte auch möglich sein die Assistenten dort mit anzeigen zu lassen. Versucht habe ich es nicht.
Vorteil war allerdings das ich keine Kollision des Ellbogens mit der Armlehne befürchten musste.

Zur Bedienung des Fahrzeugs gibt es vermutlich einiges zu sagen. Ich bin mir wirklich unsicher ob ich mit dem Touch-Kram glücklich würde. Nicht nur im Hinblick auf den Bildschirm, abgesehen von Lautstärke sind auch alle Direktzugriffe in Touch ausgeführt. Musste den Blick doch immer wieder recht lange vom eigentlichen Geschehen nehmen (Spurhalteassi for the win!?). Zumal die Menüführung nicht so intuitiv ist wie bei MB oder BMW.
Der Verkäufer argumentierte bei Tesla sei das noch schlimmer. Wie mich das überzeugen soll bleibt unklar...
Aber selbst Hyundai hat eingesehen das es nicht gut ankommt. Am aktuellen Kona kann man die Heizung wieder über Tasten bedienen.

Wendekreis ist mit 12m der Größte. Hab getestet ob ich mit dem Auto bei mir hinters Haus komme (blödes Eck, ich müsste da auch mit Anhänger rum). Die 360° Kamera war da sehr hilfreich, hab mich nicht getraut sie zu ignorieren. Generell finde ich das Fahrzeug eher unübersichtlich.
Ausparken vorm Haus müsste ich mich wohl umgewöhnen. Ich wende derzeit in der Zufahrt um vorwärts in den Verkehr zu stoßen. Bei dem Wagen hat's nicht auf den ersten Versuch hingehauen.
Da hängt allerdings auch die Frage dran wo genau die Wallbox installiert wird und es ev. zweckmäßiger wäre schon rückwärts einzuparken.

Großartig was zur Serie dazu konfigurieren musste ich nicht. Es hat nur die AHK gefehlt und ich hab ne andere Farbe als das blau genommen: Listenpreis knappe 58k, Angeboten für 51k.
Der Preis ist aber auch ohne Zubehör wie z.B. den V2L-Adapter. Ein Feature das mich schon eine ganze Weile beschäftigt. Bei dem Preis ist das, für mich, ein deutlicher Mehrwert zum EQA. Aber der Rest lässt mich doch wieder grübeln. Vom Verbrauch her ordne ich den Ioniq 5 ein klein wenig höher ein. Reichweite ist allerdings höher.
Den Vorführer in blau mit <8000km und einigen Extras (Liste: 63k) könnte ich für 47k haben.

Zum Thema V2L hatte der Verkäufer noch erwähnt das Hyundai grundsätzlich auch Netzparallel könnte. Sie erfüllen allerdings die deutschen Anforderungen nicht vollständig, daher ist nur OffGrid erlaubt.


Detail am Rande (wieder hier unten :p ): Verkauft hat er in diesem Jahr zwar schon mehrere Tucson, aber noch keine EV.
 
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Schnäppchenpreis, da würde ich zuschlagen als E-Auto-Überzeugter
 
Hab mir den Mercedes EQA 250 genauer angeschaut. Bzw. gefahren und wohl gefühlt.

Lustig, ich hatte letzte Woche den ersten Servicetermin für den C400 und als Leihwagen auch den EQA 250 und letztes Jahr einen EQB 'irgendwas', beide waren Frontkratzer und das merkte man schon deutlich, die Dinger haben ja Drehmoment und das vom Start weg, die Regelsysteme hatte da ordentlich etwas zu tun.

Durfte mit dem ICE-Vorgänger (aus dem Firmenfuhrpark) zwei Wochen lang pendeln und bin daher mit den elektronischen Gizmos schon etwas vertraut. Alles war da wo ich es erwartete.
Beim Antreten (140kW, die 385Nm sind Spitze in meinem Testfeld) konnte man merken das es ein Fronttriebler ist.

Die Bedienung kenne ich ja vom C400, der hat 4-Matic (244kW und 480Nm ab 1600-4000U/min) und da bin ich nicht gewöhnt das vorne rumgekratzt wird, allerdings hatte ich nicht den Eindruck das im Lenkrad zu merken.

LG Rob
 

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Allerdings vermute ich da einen gewissen Bias. Durfte mit dem ICE-Vorgänger
Leute, ich kann so nicht! Ich bin ein alter Mann, der Teile des Textes nicht versteht.
Ich habe mich bemüht und gegoogelt. Macht aber nicht immer Sinn:
- Bias: Kognitive Verzerrung?
- ICE: Intercity-Express?
- Gizmos: Irgendein Spiel?
- Netzparallel: parallel zum Stromnetz verschaltete Energiequellen?
- OffGrid: Solar-Inselanlage?
Kann mir das irgendjemand in mein Gehirn eindämmern? :hammer:
 
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