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In Deutschland mag es üblich sein, dass man 2 oder 3 Autos besitzt, in der Schweiz hingegen nicht. Da muss in der Regel ein Wagen für alle Anwendungszecke reichen.
Na ja, ihr habt ja auch den besten ÖPV der Welt
Da kommt man im 15/30 Minuten Takt zu jeder Milchkanne.
Wenn das bei uns so wäre, hätten wir überhaupt kein Auto.
Na ja, ihr habt ja auch den besten ÖPV der Welt
Da kommt man im 15/30 Minuten Takt zu jeder Milchkanne.
Wenn das bei uns so wäre, hätten wir überhaupt kein Auto.
In den Ballungszentren und den Hauptverkehrsachsen ist der ÖPV sehr gut, da gibt es teilweise sogar zu gewissen Zeiten Takte von 7.5 oder 3.75 Minuten. In den restlichen Gebieten ist der ÖPV aber auch sehr bescheiden.
Wobei? Die einzige Umstellung ist doch, sich die Zeit fürs Tanken zu sparen. ;-)
Wenn er steht, dann lädt er.
Einkaufen - hier werden inzwischen alle Supermarktparkplätze mit Lademöglichkeiten (teilweise sogar Schnellladern) ausgerüstet. Ebenso ist es hier an immer mehr Laternen möglich, sein Auto anzustöpseln .....Lademöglichkeiten gibts genug im Alltag - das sehe ich selbst als noch Verbrenner-Fahrer im Alltag. Man muss sich nur drauf einlassen wollen
Es wird ein rotes Auto.
Genauer ein MG4 in der Luxury Ausführung. Den XPower hat meine verstandgesteuerte bessere Hälfte verhindert.
Wir und über ein Jahr mit der Entscheidung schwanger gegangen. Einen Hybrid haben relativ schnell verworfen. Ich hab beim Einkaufen und so viele E-Auto Besitzer angesprochen. Da war keiner dabei der sich geärgert hat, jedenfalls nicht über den Kauf an sich. Aber eine größere Batterie würden fast alle nehmen.
Reichweite? Da steht 435 km, wenn es knapp 400 sind bin ich auch zufrieden. Unser Sohn wohnt 200 km entfernt, da reicht das. Geladen wird dort bei Lidl, das ist knapp 2 km entfernt. Und bei der abendlichen Hunderunde wird er wieder abgeholt. Zur Tochter sind es 550 km. Die Strecke fahren wir mit Kind und machen 2 Pausen. Mindestens eine halbe Stunde jeweils. Zeit genug zum Laden.
Bin schon etwas aufgeregt. In spätestens 14 Tagen ist es soweit.
Auch da gibt es Ladesäulen, wenn auch noch Bedarf am weiteren Ausbau besteht. Für Albanien hast Du recht, da gibt es derzeit nur drei Stück. Bei der Karte muss man aber aufpassen, denn sie ist nicht ganz aktuell. So sind in meinem Heimatort "nur" 5 Ladepunkte aufgeführt, alles 22kW AC. Schon seit ein paar Monaten gibt es aber noch zusätzlich noch 8 350kW DC Schnelllader.
Bitte lesen und verstehen! In vielen Ländern kann man folgenden Satz lesen:
„Diese befinden sich hauptsächlich entlang der Hauptverkehrsachsen und rund um größere Städte.“
Und von solchen Strassen spreche ich auch nicht sondern von „Pfaden“ in der Pampa, die nicht mal durchgängig asphaltiert sind und wo man zum Teil stundenlang kein anderes Fahrzeug trifft und man zur Sicherheit beim Verbrenner 2 Kanister mit Sprit und für die Passagier genug Wasser mitnimmt.
Wer es gewohnt ist, so z.B. bis nach Griechenland oder Südspanien zu fahren, der muss mit einem eAuto mit mittlerer Reichweite nun mal noch gewisse Kompromisse bei der Routenwahl eingehen.
"sondern von „Pfaden“ in der Pampa, die nicht mal durchgängig asphaltiert sind und wo man zum Teil stundenlang kein anderes Fahrzeug trifft und man zur Sicherheit beim Verbrenner 2 Kanister mit Sprit und für die Passagier genug Wasser mitnimmt"
Ich frage mich gerade wer von uns mit seinem PKW das letzte mal mehr als 200 km am Stück auf solch einer Strecke unterwegs war.
Zur Not kann man auch im nächsten Dorf an einer normalen Steckdose laden oder mit einem Notstromaggregat.
Keine Sorge, @michael3 , so schnell falle ich auf @dokkeri und seine teilweise fadenscheinigen Argumente gegen die E Mobilität nicht herein.
@dokkeri deine aufgezählten Länder sind definitiv nicht meine Urlaubsländer. Insofern prallt dein Argument bei MIR ab.
In den Ländern, in die meine Kollegen mit ihren E-Autos reisen, sind noch nie zu einem Problemfall geworden. Mein einer Chef macht gerne Urlaub in der Provence, und hatte mit seinem Mustang mach E noch nie Probleme.
Ein anderer Kollege ist vor 2 Jahren mit einem E Corsa vom Ruhrgebiet nach Norwegen gereist, ohne Probleme.
Mein anderer Chef ist begeisterter Schweiz Fan und lobt dort die ausgebaute Ladeinfrastruktur. Insofern kann und will ich deine Argumentation gegen die E Mobilität auf keinen Fall nachvollziehen. Wenn es für DICH nichts ist, ist es ok, aber höre bitte auf, immer und immer wieder Argumente dagegen zu bringen.
Bitte lesen und verstehen! In vielen Ländern kann man folgenden Satz lesen:
„Diese befinden sich hauptsächlich entlang der Hauptverkehrsachsen und rund um größere Städte.“
Und von solchen Strassen spreche ich auch nicht sondern von „Pfaden“ in der Pampa, die nicht mal durchgängig asphaltiert sind und wo man zum Teil stundenlang kein anderes Fahrzeug trifft und man zur Sicherheit beim Verbrenner 2 Kanister mit Sprit und für die Passagier genug Wasser mitnimmt.
Wer es gewohnt ist, so z.B. bis nach Griechenland oder Südspanien zu fahren, der muss mit einem eAuto mit mittlerer Reichweite nun mal noch gewisse Kompromisse bei der Routenwahl eingehen.
Viele machen sich den Nachteil der Reichweite zunutze. Statt wie bisher 2000km durchzubrettern wird ein Roadtrip daraus, und die Sehenswürdigkeiten auf der Strecke kommen zur Geltung.
Elektroauto muss ja auch nicht zu jedem passen, die nächsten zwei Jahrzehnte hat man die Wahl und wer weiß was bis dahin ist.
Bei euch ist man sofort ein Gegner (z.B. gegen Dacia oder eMobilität) wenn man bei einer positiven Aussage schon nur die kleinsten Vorbehalte anbringt. Noch einmal zum Mitschreiben, Nachdenken und selbst Reflektieren:
Die Bekannten die ein eAuto fahren sind alle damit sehr zufrieden und würden es nicht mehr hergeben. Positiver geht es doch nicht. Und nun gibt es in diesem positiven Gesamtbild zwei kleine Abstriche (Sorge um den weiteren Verlauf der Strompreise und eine überlieferte Aussage bezüglich der eingeschränkten Routenwahl). Und schon bin ich zum Gegner von eAutos abgestempelt.
Ich bitte um etwas mehr Objektivität. Wenn man etwas „nur“ zu 80 oder 90% positiv bewertet statt zu 100%, ist man deswegen noch lange kein Gegner.
Und nein, ich bin auch kein Dokker-Hasser und kein Jogger-Hasser nur weil ich in den diesbezüglichen Beiträgen nebst einer langen Liste von positiven Eigenschaften auch einige Kritikpunkte aufgeführt habe.
Ich will keine persönliche Fehde, das liegt mir fern. Da bin ich nicht der Typ dafür.
Allerdings bringst Du, @dokkeri , oft die abstrusesten Beispiele. Und zwar genau die, die immer die absoluten Gegner der E-Mobilitat aus dem Ärmel zaubern. Merkste was......
Ich bin ja selbst noch Verbrenner Fahrer, eigentlich sollte mit dem Weggang unseres Skoda Octavia Tour Combi dieser durch ein kleines E-Auto ersetzt werden. Durch den Tod meines Vaters im letzten Jahr habe ich dessen Golf Plus übernommen mit gerade einmal 58.000 km. Insofern, wenn der oder der Lodgy weggeht, dann ist der neue elektrisch.
Und nebenbei bemerkt: ich wohne zur Miete, kann zwar auf Arbeit kostenlos laden, habe aber sonst keine eigenen Lademöglichkeiten. Gibt genug öffentliche. So wie es für Verbrenner noch genügend Tankstellen gibt.
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Und im übrigen habe ich viel mehr Angst um immer weiter steigende Spritpreise, denn Öl ist nun mal ein begrenztes Gut.
Und wenn ich sehe, wieviel Strom durch Förderung, Raffinerie, Transport, Lagerung und Verkauf in jedem Liter Sprit steckt, können wir mit jedem Verbrenner weniger auf unseren Straßen auch eine Menge Strom sparen.....
Es wird ein rotes Auto.
Genauer ein MG4 in der Luxury Ausführung. Den XPower hat meine verstandgesteuerte bessere Hälfte verhindert.
Wir und über ein Jahr mit der Entscheidung schwanger gegangen. Einen Hybrid haben relativ schnell verworfen. Ich hab beim Einkaufen und so viele E-Auto Besitzer angesprochen. Da war keiner dabei der sich geärgert hat, jedenfalls nicht über den Kauf an sich. Aber eine größere Batterie würden fast alle nehmen.
Reichweite? Da steht 435 km, wenn es knapp 400 sind bin ich auch zufrieden. Unser Sohn wohnt 200 km entfernt, da reicht das. Geladen wird dort bei Lidl, das ist knapp 2 km entfernt. Und bei der abendlichen Hunderunde wird er wieder abgeholt. Zur Tochter sind es 550 km. Die Strecke fahren wir mit Kind und machen 2 Pausen. Mindestens eine halbe Stunde jeweils. Zeit genug zum Laden.
Bin schon etwas aufgeregt. In spätestens 14 Tagen ist es soweit.
Nochmal Glückwunsch. Nun wird es Zeit sich um das Laden unterwegs zu kümmern. Du brauchst eine/zwei Ladekarten um Ladesäulen freischalten zu können. Wir sind mit der THÜGA- Ladekarte und der EnBW-Ladekarte auf Langstrecke unterwegs. Als dritte auch mit der Teslaapp auf dem Handy. Das geht auch bei THÜGA und EnBW App. Aber praktischer ist die haptische Ladekarte die einfach an den Scanner gehalten wird. Bei Tesla nicht möglich. Dein MG 4 hat vorne links die Steckdose. Da müsste es an Teslasäulen mit den sehr kurzen Kabel kein Problem sein.
Ich wohne am Deister, Gemeinde Barsinghausen.
Eine breit von Nordwesten nach Südosten gezogene Klein Stadt mit 35.000 Einwohner
Daneben, um den Deister noch zwei weitere Kleinstädte (Wennigsen, Springe)... Jede Menge Dörfer gehören dazu...Anteil mit Mehrfamilienhäusern in der Gemeinde : 42%
Lade Punkte öffentlich auf über 100 qkm run um mich : sage und schreibe 12 mit 28 Lade Punkten...Im Südosten, der Kleinstadt, ca. Kirchdorf (ungefähr wo ich wohne) .... EINER!!!! Grafik 1)... Zu fuss nicht einfach so zu erreichen, wenn auto da 4h stehen bleiben muss zum voll laden 1x die woche. Ladesäulen in Barsinghausen, Deutschland
Jetzt mal raten, wie meine Umgebung in der neuen Regierungsausschreibung für 8000 neue Ladestationen versorgt werden soll: (Grafik 2)
Richtig : NULL?! (gebaut nur in Hannover und Wunstorf (grüne und blaue Punkte) Deutschlandnetz – StandortTOOL. Plz eingeben oder reinzoomen.
Da finde ich das Geschreibsel hier "ohh hier hat jeder Friseur Markt eine auf dem Parkplatz" für mich und minimum 50.000 Einwohner in den genannten Orten hier einfach nur grotesk...hier ist öffi Ladestation WÜSTE!