Qualität - oder was sich Dacia davon verspricht

  • Ersteller Ersteller DerChris
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Hallo,

wir haben unseren Stepway so bekommen wie auf dem Bild zu sehen ist. In einem absolut tadellosem Zustand von innen und aussen.
Gelaufen hat er bisher 15000 km, ohne irgend einen Muckser. Verbrauch liegt bei 4,9 Liter.

Was mir jetzt ordentlich negativ aufgefallen ist sind die Ersatzteilpreise. der Ladeluftkühlerschlauch für den Turbodiesel kostet 370,00Euro. Das ist nicht akzeptabel.

Ansonsten jibbet erst mal nix zu meckern....:D
 
Ich verfüge über eine Dacia-Erfahrung von 11 Monaten und 15.000 km im Sandero II TCe90.

Und ich sage immer noch: Was für ein tolles, unkompliziertes und tadellos verarbeitetes Auto. Sollen andere ruhig nahezu das Doppelte für einen Polo oder Golf bezahlen. Dafür habe ich halt einen großen *******. :D:D:D:D:D:D
 
Ich verfüge über eine Dacia-Erfahrung von 11 Monaten und 15.000 km im Sandero II TCe90.

Und ich sage immer noch: Was für ein tolles, unkompliziertes und tadellos verarbeitetes Auto. Sollen andere ruhig nahezu das Doppelte für einen Polo oder Golf bezahlen. Dafür habe ich halt einen großen *******. :D:D:D:D:D:D

Beinhaltet ein tadellos verarbeitetes Auto auch unlackiertes Sitzgestänge unter dem Sitz und überhaupt Lackeinsparungen,wo man ruhig noch hätte mitlackieren können?

Tadellos ist anders und einzig die Renault Technik sorgt für Mobilität, während der Rest solala ist.

Schlampig verarbeitete Lackflächen (Vorbereitung Untergrund) und Weißblech, welches sich schon beim Anblick verbiegt und das für 14.090.- Euro Prestige-Grundpreis!

Für das mir gebotene Fahrzeug, würde ich mittlerweile keine 10.000.- Euro mehr bieten und ein Wiederverkauf ist bei dem Image und Einstiegspreis, nahezu ausgeschlossen.

Also fährt man den Wagen so lange man noch TÜV dafür bekommt und so lange als möglich.

Zu den 14.090.- Euro, muss man die Reparatur der Sitze, durch vernünftiges Material von König o.ä. , mit 2.000.- veranschlagen.

Dazu brauchbare Alu Kompletträder mit Ruhiglauf für evtl. 1.500.- Euro.

Ein Multimedia Gerät von Alpine o.ä. für schlappe 1.000.- Euro, samt hörbarer Boxen, runden die Reparatur ab.

Somit liegen wir bei 18.590.- Euro.

Von daher wird das nächste Fahrzeug ein Renault, der wird dann wohl nochmals 4.000.- Euro mehr kosten, dafür ist die Motorenpalette größer, mit vier Scheibenbremsen in sicherer Dimension, Volllackierung, Soundsystem (evtl. Bose) und knarzfreie Sitze mit Armlehne, die man beim Hochklappen nicht im Kreuz hat!

Im Nachhinein finde ich, ist mein Dacia sein Geld nicht wert und es ist besser, wenn man sich nicht in jede Ecke zwängt, sonst gibts böse Überraschungen.

Augen zu und durch und einfach nur fahren, aber ich finds schade.
 

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Der MCV meiner Frau war bei der Übergabe absolut einwandfrei. Keine Kratzer, keine Beulen, keine sonstigen Mängel. Lack (Metallic) gleichmäßig ohne Läufer oder Pickel. Wie es unter den Sitzen aussieht? Keine Ahnung! Danach habe ich aber bisher noch bei keinem Auto geschaut...
 
Augen zu und durch und einfach nur fahren, aber ich finds schade.
Bei den Anspruechen die du hast solltest du Renault aber ebenfalls meiden.
Versuchs mal bei merzedes.

Ich wuerde mir auch keinen dacia fuer 15000 Steine zulegen und erwarten das ein 2000 Steine Soundsystem verbaut ist.

Und sorry....
Unlackierte Sitzstangen und direkt Porsche Sitze einbauen wollen....
Bisschen ueberspitzt gedacht oder?
 
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nö, bei den ansprüchen käme nur rolls royce oder bentley in frage:D

wenn er nicht in der lage ist sein autohaus "bei den eiern zu packen" wenn mängel vorhanden sind, dann kann dacia nichts dafür.

mein lodgy läuft absolut perfekt und er ist jeden cent wert!
 
Beinhaltet ein tadellos verarbeitetes Auto auch unlackiertes Sitzgestänge unter dem Sitz und überhaupt Lackeinsparungen...

Dein Beitrag war mir soeben Ansporn auch mal nachzuschauen. Mein Ergebnis:
- unter den Sitzen war alles besten's.
- unter der Sitzfläche von der Rückbank, an einer Lasche tatsächlich fündig geworden. Riesenschweinerei - eine aufgeplatzte Blase von der Farbe. Gut meiner ist Baujahr 2009 - vieleicht haben sie damals noch geübt.
- da ich sonst nicht's weiteres finden konnte, noch in den Auspuff rein. Hier nicht einen Farbtropfen gefunden!!!! Gehört das so?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bei den Anspruechen die du hast solltest du Renault aber ebenfalls meiden.
Versuchs mal bei merzedes.

Ich wuerde mir auch keinen dacia fuer 15000 Steine zulegen und erwarten das ein 2000 Steine Soundsystem verbaut ist.

Und sorry....
Unlackierte Sitzstangen und direkt Porsche Sitze einbauen wollen....
Bisschen ueberspitzt gedacht oder?

Sorry, aber selbst bei einem 91er Clio sind die Sitzkonsolen komplett lackiert, keine 20g Lack mehr.

Unschön, wenn man weiß, dass es schon unter dem Sitz rostet und ich habe das ja auch nur bemerkt, weil ich das Knarzen lokalisieren wollte.

Und es ist auch in dieser Preisregion nicht zuviel verlangt, wenn wenigstens die Sitzkonstruktion ordentlich lackiert ist.

Ansonsten ist das Fahrzeug doch schon grob dacia-like zusammengeschraubt (verarbeitet wäre übertrieben), warum noch mehr Minimalismus herbei beschwören?

Alles was zählt, ist die Maschine samt Getriebe, alles Andere kann man als Bedienteile ansehen, etwa wie auf einer Dampflok.

Die Extras, die ich noch aufgelistet hatte, sind auf freiwilliger Basis einzubauen, nur wäre dies mal wenigstens eine kleine Aufwertung.

Mich würde aber mal interessieren, ob das unlackierte Sitzgestell einen Einzelfall darstellt, oder ob dies bei den 2er Logan so üblich ist.

Und selbstverständlich gibt es bei der Inspektion eine Mängelliste für das AH.

Auch Dacia haben schon die Kosten für das misslungene Wuchten übernommen, längst reklamiert.

Die angesprochenen König Sitze, würden lediglich dem Seitenhalt dienen und kreuzen ohnehin meine Gedanken.

Was ich aufgezählt habe, bezog sich darauf, wie tadellos ein Dacia zusammengeschraubt ist.

Man könnte auch den Motorraum blank lassen, da ist doch eh die Motorhaube drüber, die man natürlich ebenfalls nur von einer Seite lackiert.

Was soll das für ein Spareffekt sein, wenn Murks ohnehin nachgearbeitet werden muss (Garantie)?

Der 2004er Clio meiner Frau, ist besser verarbeitet, aber 10 Jahre älter.

Die Verarbeitung des Dacia, entspricht den Rostlauben der Endsiebziger bis frühen Achtziger Modellen und obwohl mein 79er Golf von innen heraus gerostet war, hatte der damals schon mehr Lack auf der Karosse.

Sorry, wegen der Nörgelei, aber unter den gegebenen Umständen, hat man gar keine andere Wahl, als sich in Foren zu erkundigen.

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Dein Beitrag war mir soeben Ansporn auch mal nachzuschauen. Mein Ergebnis:
- unter den Sitzen war alles besten's.

Was verstehst du darunter, alles blank?
 
Unser Dokker war von Anfang an einwandfrei und hat meine Qualitätsansprüche voll erfüllt. Wir haben den Dacia gekauft, weil wir nicht Dinge mitbezahlen wollen, die wir nicht brauchen.

Im Alltag merkt man dann im Laufe der Zeit ein paar fehlende Ausstattungsdetails, die einem bei der Probefahrt entgangen sind. Inzwischen habe ich da einiges selber nachgerüstet (zusätzliche Innenleuchten, Tachobeleuchtung auch bei TFL, beleuchtete Schalter für Fensterheber und Sitzheizung etc. ...) . Der Umfang der Ausstattung hat aber überhaupt nichts mit der Qualität zu tun. Beim Basteln oder Nachrüsten dringt man aber auch in Bereiche des Autos vor, die für den AutoFAHRER normalerweise im Verborgenen liegen.

Es ist für mich als Ingenieur, der ich hauptsächlich im Flugzeugbau und Schienenfahrzeugbau tätig bin, immer wieder interessant, was mir meine Ex-Studienkollegen, die allesamt hier in München bei einem großen Automobilbauer beschäftigt sind (nicht MAN ;) ) als Qualitätsmerkmale darstellen wollen.

Nach DIN EN ISO 8402 wird Qualität als „Die Gesamtheit von Merkmalen einer Einheit bezüglich ihrer Eignung, festgelegte und vorausgesetzte Erfordernisse zu erfüllen“ bezeichnet.


Da kommt nun bei den Kollegen-Gesprächen z.B. immer mal wieder das Thema der Spaltmaße auf - man ist genau informiert, wie diese beim Konkurrenten aus Ingolstadt an welcher Stelle aussehen. Ich verstehe das bis heute nicht. Sicher wären ungleichmäßige Spalte ein zumindest optischer Mangel - aber die absolute Breite ist für mich kein Maß der Qualität (o.k. - dicht muß der Wagen natürlich sein ;) ) Die in dieser Hinsicht sicher anspruchsvollen Schiebetüren des Dokker erfüllen hier nach meiner Sicht alle Erwartungen; ich bin da allerdings auch noch nicht mit dem Meßschieber dran gegangen.

- - -

Kleine Anekdote am Rande (keine Ironie!):

Das Auto mit den gleichmäßigsten Türspalten aller Zeiten war tatsächlich der Trabant! Hier wurden nämlich aufgrund der Toleranzen der Plasteteile die Spalte erst NACH dem Einbau der Türen gefräst!

- - -

Lack ist in erster Linie Korrosionsschutz; fehlender oder zu dünner Lack kann einen Mangel darstellen - aber UNTER dem Sitz im Innenraum??? Bis da durch Korrosion das Gestänge so geschwächt ist, dass es seine Funktion nicht mehr erfüllt, vergehen wohl Dutzende Autoleben. Und ein optischer Mangel ist das da unten auch nicht (ich sitze beim Fahren immer AUF und nicht UNTER dem Sitz). Auch der hier irgendwann schon mal bekrittelte Oberflächenrost auf Bremstrommeln ist m.M.n. kein Qualitätsmerkmal. Sowohl bei meinem Peugeot 304 als auch beim Hanomag-Mercedes sind die Bremstrommeln seit 40 Jahren nicht getauscht worden (o.k. ein oder zwei Mal wurden sie ausgedreht...) - die sind natürlich völlig verrostet, werden aber auch in hundert Jahren ihre Funktion noch erfüllen ... falls meine Urururenkel dann ein 140 Jahre altes Auto fahren wollen, dürfen und können :D


Dass man heute Kunststoff- wie Metallteile nicht mehr entgratet, merkt man nur als Bastler, wenn einen mal wieder irgendein Teil hinter dem Armaturenbrett beim Kabeleinziehen "beißt". Das ist aber heute bei allen Firmen so und darf eigentlich auch kein Qualitätskriterium sein - solange da nicht ein Kabelbaum dran scheuert oder Ähnliches die Funktion längerfristig beeinträchtigen könnte. Positiv überrascht war ich dabei ob der sauberen, geschützten Kabelverlegung im Motorraum - da sieht man heute bei vielen Autos der Kompaktklasse schlimme Dinge - bzw. sieht sie eben nicht, da ja der Motor weitgehend unter einer Verkleidung versteckt wird. Habe gerade einen nagelneuen Berlingo hier stehen - da habe ich an manchen Stellen eher Zweifel, ob das dauerhaft so funktionieren kann, als beim Dokker. Den B-Max letzte Woche schätze ich von den Details im nicht sichtbaren Bereich her in vielem eher billiger ein - gelöste Kabelbefestigungen, lose Plastik-Clips etc. bei einem Vorführ-(!)wagen mit knapp 1000 km auf dem Tacho!

Und dass die Motorhaube tatsächlich von zwei Gasfedern aufgehalten wird - das ist in dieser Klasse heute eigentlich nicht (mehr) Standard... hat zwar mit Qualität nichts zu tun, macht aber einen guten Eindruck.

Nach gut einem Jahr und ca. 15000 km kann ich sagen, dass das Auto alle Erwartungen an die Qualität erfüllt hat.
Und genau das ist ja der Knackpunkt: die Erwartungshaltung!

Die sicher billigeren Kunststoffe im Innenraum (keine Compounds etc.) waren z.B. in diesem Fall (der Dokker ist ein Nutzfahrzeug!) ausdrücklich gewünscht - das Auto wäre im Prinzip komplett innen mit dem Gartenschlauch zu reinigen ;) . Es knarzt und knistert nichts - was will man mehr? Der Dokker wird sicher nicht wie unser Golf IV nach wenigen Jahren unansehnliche Innenverkleidungsteile haben - der so hochgelobte Softlack war ja leider nicht alterungsbeständig (aber eben billiger als zweikomponentige Kunststoffbauteile)...

So erwarte ich aufgrund der insgesamt einfacheren Bauweise vieler Teile auch eine insgesamt gute Langzeit-Qualität - aber das können wir ja dann in 5, 10 oder 15 Jahren hier diskutieren..

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Sorry, aber selbst bei einem 91er Clio sind die Sitzkonsolen komplett lackiert, keine 20g Lack mehr.
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Die Verarbeitung des Dacia, entspricht den Rostlauben der Endsiebziger bis frühen Achtziger Modellen und obwohl mein 79er Golf von innen heraus gerostet war, hatte der damals schon mehr Lack auf der Karosse.

Qualität ist nicht, dass da Aufwand getrieben wird, der keinen Nutzen bringt.
Was hat der dickere Lack beim ollen Golf denn gebracht?

Wenn man Autos heute noch so bauen würde wie vor 20 oder 30 Jahren, wären sie vollends unbezahlbar. Und gerade die vielen, vielen Stellen, an denen man jeweils nur Zehntel-Cent einsparen kann, ermöglichen in der Summe ein preiswertes Auto.

Sicher kann man eine lackierte Sitzkonsole noch Jahre nach dem Ableben des Autos als Gartenmöbel nutzen. Ich habe aber hier in der Stadt keinen Garten; daher brauche ich das nicht!

Wenn dein Sitzmöbel übrigens knarrt, ist das sehr wohl ein Mangel, den man abstellen muss - mit dem fehlenden Lack hat das aber nichts zu tun und ist auch kein typischer Dacia-Fehler.
 
Zuletzt bearbeitet:
...91er Clio...

...2004er Clio ... ist besser verarbeitet, aber 10 Jahre älter...
a) daß 2004 die verarbeitung / materialqualität besser war als heute, dürfte für so gut wie alle marken gelten

b) mein nickname geht auf die meinung zurück, daß dacia nur als basismodell wirklich preis-wert ist.
Mit ausnahme des lodgy, der als 7-sitzer in egal welcher ausstattungslinie unschlagbar günstig sein dürfte. Bei allen anderen modellen bin ich nach wie vor der auffassung, daß es oberhalb des basismodells jeweils genug wettbewerber gibt, die für's gleiche geld mehr (qualität) bieten.
 
Ich bereue nicht das ich ein Dacia Logan MCV II gekauft habe.

Bin voll zufrieden mit meinem Auto.
Bei der Abholung musste ich aber leider Feststellen einen Kratzer zu sehen hinten Rechts
an der C Säule, das Auto wurde sofort in die Werkstatt rein gefahren und weg poliert. ERLEICHTERT

Nach ca. 2 Wochen hatte ich Festgestellt das eine Abschürfung an der Lade kannte zu sehen ist von der Heckklappe.
Ich wieder zum Händler die Heckklappe wurde eingestellt und die Heckschürze wurde komplett lackiert.(Leihwagen war für umsonst)
soweit ich gesehen habe sind meine Sitzkonsolen komplett lackiert in Schwarz.

Ich bin immer noch voll zufrieden aktuell 9000 km

Gruß an alle und gute Fahrt
 
Sorry, aber selbst bei einem 91er Clio sind die Sitzkonsolen komplett lackiert, keine 20g Lack mehr.


Also ich hatte letzte Woche einen Clio-BAUJAHR 2014 als Leihwagen. Die gummibereifte Kasperkiste sollte 19.500 Euronen kosten.Da hab ich nicht viel mehr Qualität gesehen als bei meinem Stepway. Sitze knarxen vorn, Rücksitzbank rappelt,Fenster vorn vibrierten. Nee lass man stecken da bleibe ich bei meinem Steppy mit dem ich/wir sehr zufrieden sind und der dazu noch einen tollen Verbrauch hat. Und der Händler wo ich mein FZ warten lasse,ist auch in Ordnung. Es gibt eben solche und solche.;):D
 
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Positiv: Er läuft, lenkt, bremst. Und es regnet nicht rein. Und das schon seit 6 Monaten.

Negativ: Räder unrund, Brummen (eher Klopfen, als säße ein Specht im Fahrerfußraum) im Schiebebetrieb, Licht grotesk falsch eingestellt, Ventile zu knapp eingestellt, Kerzen mit halbem Elektrodenabstand, Leuchtweitenregler spinnt, Blink-Licht-Hup-Kombihebel spinnt, Kupplung rupft, Lack weich und dünn, Scheibenglas weich, Lampe vorne rechts trüb, Klima lärmt...

Unter einem Hafenarbeiter stelle ich mir einen robusten Kumpel vor, mein Dokker erinnert eher an Chinaqualität für 1,99 das Dutzend.
 
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