Am E-Motor ist eigentlich nichts dran, was kaputt gehen kann. Wickelfehler in der Fertigung sind möglich, aber wenn das Fahrzeug aus eigener Kraft vom Fließband auf den Hof fahren kann, ist das schon mal ausgeschlossen - das würde sich nämlich sofort zeigen. Die nächste mögliche Fehlerquelle tritt nach 400.000km auf, wenn die einzigen beweglichen Teile, die Lager, verschlissen sind. Bei einem halbwegs vernünftig konstruierten Motor sind die in 2 Stunden gewechselt. Ansonsten gäbe es noch Wassereinbruch wegen mangelhafter Kapselung und einer Wasserdurchfahrt.
Schäden am E-Motor würde ich grundsätzlich von einem Sachverständigen begutachten lassen.