Wer ist zufrieden? ...mit dem TCe 1.2 - Motor?

  • Ersteller Ersteller Dokker17-18
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Kinders! Nun macht euch das Leben doch nicht gegenseitig schwer!

Ich hab´ mich vor einiger Zeit auch masslos darüber aufgeregt wie hochnäsig einige DusterII Fahrer darauf reagiert
haben, als andere Forennutzer auf Fragen geantwortet haben, "obwohl sie keinen Duster" ihr Eigen nennen.... :hammer:

Nun gut! Mein Ärger hat sich gelegt und ich muss nicht Everybodys Darling sein....:cool:
Irgendwann rächt sich alles mal im Leben.

Und @Dokker17-18 : Du brauchst hier niemanden fragen ob du einen TE eröffnen willst und ob das Thema denn genehm ist! Es wird immer andere User geben , die sagen wir mal ,...einen leichten Hang zur Provokation haben.
Nimm´s dir nicht zu Herzen, bei Bedarf kannste ein paar Blutdruckpillen von mir ab haben;)

So,...jezz hab´ich 2 Min. gewartet bis ich das abgeschickt habe - sollten andere vielleicht auch mal tun.:pray:

Mit unserem 1,2 bin ich übrigens seeehr zufrieden - is abba kein Tce......:whistle::prost:
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für deine großzügige Erlaubnis, dass ich in drei Jahren noch einmal hier schreiben darf...

Ich kann es nicht verstehen - vielleicht bin ich ja zu alt...

Wer den von mir angefangenen Thread nicht mag - der muss doch nichts schreiben...

Ich bin mit meinem Dokker mit dem Motor den einige Leute für schlecht halten, bisher sehr zufrieden.

Einige Leute hier aus dem Forum stimmen mir zu und äußern sich...

Und wann ich wo mitreden darf oder "stimmberechtigt" bin - wer hat das denn zu entscheiden???

Nicht alles auf die Goldwaage legen. Alles gut.
 
Nur mal so als kleine Anmerkung:
Es geht hier um eine einfache Frage!
Zufrieden oder unzufrieden kann man auch nach 10 km schon sein. Da brauchts nicht nunbedingt Jahre.
Also, wer die Frage beantworten will, soll das tun. Wer es nicht will soll das dann eben nicht tun.
Man kann sich auch einfach mal raushalten, anstatt immer und immer wieder Themen zu verwässern.
 
Bin mit meinem 125PS TCe sehr zufrieden. Bj 2018, 32.000km und keinerlei Ölverbrauch.
 
Ich hatte den 1.2Tce in meinem Lodgy und war sehr zufrieden damit. (50tkm) Naeheres gerne per PN, damit hier nicht Zuviel diskutiert wird...
 
Also , ich bin bis jetzt total zufrieden mit meinem Dokker 1,2 Tce Bj. 2017 . Letzte Woche war er im AH für Inspektion , TÜV , AU und sonst nix . Kein Öl verbrauch keine Mängel beim TÜV , das alles mit ca. 40000 Km in 3 Jahren ! Was will man mehr ? Wenn es nach mir geht : Weiter so mein Dokker !!!
 
Wenn einer ein Auto erst 6 Monate hat und in der Zeit 20000 km ohne Probleme gefahren ist, ist er natürlich erst mal zufrieden und lobt sein Auto.
Die Probleme fangen aber erst ab einer bestimmten km Leistung an und dann kann sich Frust einstellen.
Von daher kann man sich erst ein Bild von den Auto machen wenn man es über eine längere Zeit fährt und auch eine entsprechende Km Leistung hat.
Bei einem Neuwagen,- egal welches Fabrikat-, würde ich persönlich 6 Jahre und 80000 km zugrunde legen, in dem ein Auto ohne Probleme fahren muss.
(Inspektionen und Verschleißteile natürlich ausgenommen)
Erst dann kann man sagen...: "Das Auto ist Klasse und hat kein Ärger gemacht"
 
@Drupi
klar kann sich die Einstellung über die Zeit zum Fahrzeug oder Motor ändern. Das war aber nicht die Eingangsfrage dieses Fadens. Jeder der mit dem 1.2 TCe zufrieden ist, egal wieviele Kilometer er schon damit gefahren ist, postet das hier. Wenn sich die Meinung ändert, dann gibt es ja auch schon einen dementsprechenden Thread. Wie jemand zu der jeweiligen Einschätzung der Zufriedenheit oder Unzufriedenheit kommt, das bleibt ja jedem selbst überlassen. Auch ein Nutzer eines Leasingfahrzeugs kann vollkommen zufrieden sein und sagen "das Auto ist Klasse". Auch wenn er noch keine sechs Jahre das Auto gefahren ist. Das ist immer abhängig davon, worauf man Wert liegt! Wie z.B. Laufruhe, Verbrauch, Leistung, etc.

Deshalb eine Bitte an alle: lasst doch den Leuten, die zufrieden sind auch die Gelegenheit das mal kund zu tun! Es muss doch nicht immer ein "ja, aber.." kommen!
 
Wenn einer ein Auto erst 6 Monate hat und in der Zeit 20000 km ohne Probleme gefahren ist, ist er natürlich erst mal zufrieden und lobt sein Auto.
Die Probleme fangen aber erst ab einer bestimmten km Leistung an und dann kann sich Frust einstellen.
Von daher kann man sich erst ein Bild von den Auto machen wenn man es über eine längere Zeit fährt und auch eine entsprechende Km Leistung hat.
Bei einem Neuwagen,- egal welches Fabrikat-, würde ich persönlich 6 Jahre und 80000 km zugrunde legen, in dem ein Auto ohne Probleme fahren muss.
(Inspektionen und Verschleißteile natürlich ausgenommen)
Erst dann kann man sagen...: "Das Auto ist Klasse und hat kein Ärger gemacht"

Diese ist eine sehr häufig zu hörende/lesende Verallgemeinerung (so oder ähnlich): Alterungen und „Probleme“ welcher Art auch immer (und auch damit der „Zufriedenheit“!) in erster Linie an einer hohen Kilometerleistung festzumachen.

Sehr viele fahren die erwähnten 20.000 km eben nicht in (z.B.) 6 Monaten/1 Jahr, sondern (beispielsweise) in 6 Jahren.
Die schaffen die erwähnten 80.000 km oft nie.
Ein reines „Alter“ bewirkt eine ganz ähnliche Alterung wie eine hohe Kilometerleistung.
Z.B. Kontaktprobleme an Schaltern/Steckern (Kontaktkorrosion), durch Verhärtung (Gummi/Kabel/Manschetten aller Art), steigende Sensorenfehlerrate, Platinenfehler, Öl-/Benzinalterung bei ev. zu wenigen Services, kondensationsbedingte Ölverdünnung, kondensationsbedingte Korrosion, blind werdender Lack....etc...

Beispiel:
Das ist ganz ähnlich falsch, wie z.B. zu beschreiben: „mein Motor hat nach x Kilometern Betriebstemperatur und die Heizung ist mollig warm....
Diese „x“ Kilometer gann man nach nur wenigen Minuten auf einer Ausfallstraße mit möglicherweise starker Steigung und hoher Last erreichen, während man in einer elend langen 30-er Zone für die gleichen Kilometer mit knapp über Leerlaufdrehzahl schonender und leiser Fahrweise im Winter schon mal gute eine halbe Stunde brauchen kann um die gleiche Temperatur zu erreichen.
Hier z.B. wäre im Grunde zuallererst die „Betriebstzeit“ relevant.

Weiteres Beispiel:
Eine reine „Kilometerleistung“ in „x“ Monaten/Jahren kann eine vollkommen unterschiedliche Alterung verursachen.
Nämlich dann, ob diese in (z.B.) 6 Monaten Autobahnpendelei gefahren wurde, oder in (z.B.) 6 Jahren Ultrakurzstrecke mit 1000 Kaltstarts mehr.
Diese in Relation zur Kilometerleistung sehr häufigen Kaltsstarts verursachen ein Vielfaches an Motorverschleiß.

Ebenso wird man am Sitzbezugs-/Polsterungszustand und bei den Bremsen, Türgriffen, Fußmatten, Schaltern beim Ultrakurzstreckenfahrer mit 800 mal mehr Ein-/Aussteigen i.d.R. eine wesentlich größe Alterung feststellen können.

Die Bespiele ließen sich noch lange weiterführen.
 
im 100.000km dauertest der autobild gab es auch keine auffälligkeiten bei dem motor.
der wurde bestimmt nicht geschont, aber kurzstrecken und kaltstarts dürften da eher selten dabei gewesen sein.
man kann vieles testen und simulieren, aber eben nicht alles.
 
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