Entwicklung der Durchschnittsverbräuche pro Tag:
Im Dezember 2015 musste ich erst einmal meine Leidenschaft für das sparsame Fahren entdecken, deshalb liegen da die Verbräuche regelmäßig über 4 Liter.
Die Ausrutscher nach oben mit bis zu 8 Litern sind Fahrten mit Anhänger.
Die Ausdünnungen im ersten Halbjahr 2019 sind dem zweiten Logan geschuldet. Meine Frau war lange krank und ich habe überwiegend den anderen Wagen bewegt.
Der leichte Buckel von Ende 2019 bis März 2020 sind neuen Winterreifen geschuldet. Ich hätte nicht gedacht, dass man das so sehen kann. Den Sommer davor hatte ich nämlich auch Winterreifen drauf, aber die alten abgefahrenen.
Die Ausdünnungen April bis Juni 2020 haben die Covid-19-Pandemie als Ursache, 50% Homeoffice ... und keine Fahrten mehr mit Anhänger, man bleibt zuhause.
Dann geht der Grundverbrauch nochmal um 3% nach unten und Ausrutscher auf 4 oder 5 Liter fehlen völlig, weil ich für Kurzstrecken im Dorf konsequent auf das Fahrrad umgestiegen bin. Die kleinen Ausrutscher nach oben sind die Stau- und Regentage - auf nasser Fahrbahn steigt der Verbrauch um bis zu 10%, und während dem Lockdown gab es keine Staus, die nun wieder anzutreffen sind.
Die Werkstatt-Ausrutscher, wenn der Verbrauch auf 10 oder 20 Liter ansteigt, habe ich rausgelöscht. Würde das Bild verzerren, weil diese hohen Durchschnittsverbräuche ja nur für einen oder zwei Kilometer gelten.
Ich bin mal kommenden Winter gespannt, ob nach dem Reifenwechsel der Verbrauch wieder so ansteigt. Mit den alten Winterreifen war der Unterschied nicht spürbar bzw. versteckte sich unter den zu Beginn eh höheren Verbräuchen.