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... von Sensorendas MSG (motorsteuergerät) bekommt genug daten.
Da hat jemand den Link von 4:50 Uhr nicht geöffnet:... von Sensoren
Einen zusätzlichen Sensor gibt es nicht.
Die Daten für das Aufleuchten der OCS-Warnleuchte werden durch das Motorsteuergerät analysiert und berechnet.
Die Oxidation des Motoröl wird über die Anzahl der Kurbelwellenumdrehungen durch den OT-Sensor berechnet. Beim Dieselmotor liegt der Grenzwert bei 85 Millionen Umdrehungen.
Für die Verdünnungsrate (nur bei Motoren mit Partikelfilter) wird die Lufttemperatur, die Kraftstoffmenge der Nacheinspritzung und die Anzahl der Filterregenerationen zur Berechnung verwendet.
Bei allen Dieselmotoren mit Partikelfilter (Steuerung DCM 3.4 und SID 305) ist diese Funktion freigeschaltet.
Bei allen Benzinmotoren mit der V42 Steuerung wäre diese Funktion möglich -ist aber deaktiviert, laut Schaltplan fehlt dort auch das Verbindungskabel zwischen dem Motorsteuergerät und der Leuchte in der Instrumententafel.
"ist das Öl schon nach 5.000km über dem KD-Intervall verschlissen? "
die eigentliche Frage lautet doch: wieviel Abrieb/Dreck/Gelumpe (auch nichtmagnetisch da AL Kopf etc pp) ist darin nach der Einfahrphase !!!enthalten ?????
===> ich krieg Kopfweh wenn ich den ersten Ölwechsel um 500km überschreite, wenn ich den zweiten aber (ohne Ölgütesensoranzeige) um 5000 überschreite geht's mir noch gut....[rein technisch betrachtet auch wenn das das auch gegen die GWL Bestimmungen verstossen würde].
Hast recht danke.Da hat jemand den Link von 4:50 Uhr nicht geöffnet:
Muss er nicht. Er kann jetzt einschätzen, welche Alternativen er hat. Denn nur er weiß, ob etwas geleuchtet hat, welches Fahrprofil er hatte, ob Daten ausgelesen sein könnten.Hm... wir bringen hier Argumente und Gegenargumente vor, aber der Threadersteller hat außer dem Eingangspost nichts mehr geschrieben.
Ich versuche hier nur gedanklich einen technischen Zusammenhang zwischen dem überzogenen KD und dem Schaden herzustellen, ohne dabei den Leichtsinn des Betroffenen verteidigen zu wollen.
Agument gegen Gegenargument, egal wie die Sachlage auch ist entscheiden wirds am Schluss der Richter und wie er es Auslegt.
Die Diskusion der letzten 7 Seiten auf dem Punkt gebracht:
Alles eine Sache der Auslegung der Tatsachen, wie so oft.
Agument gegen Gegenargument, egal wie die Sachlage auch ist entscheiden wirds am Schluss der Richter und wie er es Auslegt.