Automatik Tce90 Easy R

DAS interessiert hier aber niemanden, und muss auch kein Therma sein. Es geht nicht um intellektuellen Schwanzvergleich, den du hier aber betreibst.

Das ist unterste Schublade und daher indiskutabel. Da fehlt es an Allem. Wirklich Schade das es kein Fitness-Studio für deinen Geist und Character gibt. Ich kann auch anders, will aber nicht auf so ein Niveau herab kommen.
 
Er

Erstens habe ich nie behauptet irgendwer würde vorrangig irgendwie schalten.
Dann solltest Du vielleicht nochmal richtig Lesen, worum es mir ging.
egal was du sagen wolltest, gesagt hast du dieses in Post #136:

Bei einem automatisierten Schaltgetriebe wählt IN DER REGEL immer noch der Fahrer den Gang und nicht die Elektronik.
Das wäre FÜR DICH also keine Automatik.
Bei der Wandlerautomatik hingegen wählt IN DER REGEL die Elektronik den Gang.

ich lese schon richtig - schreibe einfach eindeutig und nicht so schwurbelig. So langsam wird es anstrengend, das Thema können wir jetzt gerne abhaken...:wall:

Das ist unterste Schublade und daher indiskutabel. Da fehlt es an Allem. Wirklich Schade das es kein Fitness-Studio für deinen Geist und Character gibt. Ich kann auch anders, will aber nicht auf so ein Niveau herab kommen.
bist du schon - wie man in Wald ruft...
Ende der Unterhaltung - wegen Forenfrieden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Kampf der Automatiken

Doppelkupplung gegen Wandler: Der Kampf der Automatiken (http://www.n-tv.de/auto/Der-Kampf-der-Automatiken-article4265106.html)

Einen Nachteil hat das Doppelkupplungsgetriebe aber doch: es kann nicht kriechen. Wo bei der Wandlerautomatik nur der Fuß von der Bremse gelupft werden muss, um langsam in die enge Parklücke zu rollen, braucht das DKG den beherzten Druck aufs Gas. Schnell schießt man dabei über das Ziel hinaus. Was Europäer noch hinnehmen mögen, ist für Amerikaner und auch viele Asiaten ein "No Go". International gesehen hat die Doppelkupplung daher Akzeptanzprobleme.
 
Ein Wandlergetriebe wird eben IN DER REGEL nicht VON HAND geschaltet, sondern macht das selbst.
Umgekehrt beim automatisierten Schaltgetriebe, das im Grunde ein normales Schaltgetriebe mit automatisierter Kupplung ist. Dass es auch automatisch schalten kann ist ein KANN, kein Muss.

Moin,

ich glaube da verrennst Du Dich ein wenig.

Ein automatisiertes Schaltgetriebe macht alles automatisch.
Kuppeln und Gangwechsel, daruf ist es angelegt.
Und es ist egal welche Variante automatisiertes Schaltgetriebe es ist, eines mit einer Kupplung (easy R) oder mit 2 Kupplungen (und Getrieben) als EDC Doppelkupplungsgetriebe. Das EDC ist auch eine automatisiertes Schaltgetriebe.
Dass beide Varianten manuell schalten können werden ist dem Umstand geschuldet dass (alle) Automatiken eben doch nicht alles richtig können. So ist i.d.R. an Gefällstrecken die manuelle Wahl des Ganges notwendig weil die Automatik entweder zu spät oder gar nicht in einen Gang zurückschaltet der genügend Bremswirkung bietet. Oder man hält das Getriebe in einem passenden Gang manuell fest, wenn es unter bestimmten Lastbedingungen hin und her schalten möchte (z.B. an langen Steigungsstrecken).

Das easy Getriebe des Twingo I ist dagegen ein Schaltgetriebe mit automatisierter Kupplung.
Dieses Getriebe wechselt die Gänge nicht selbst, das muß der Fahrer machen. Nur das Kuppeln ist automatisiert.
Insofern ist das easy R eine Weiterentwickling des easy um den automatischen Gangwechsel.
Diese Getriebe fuhr sich übrigens sehr angenehm.
 
Moin,

ich glaube da verrennst Du Dich ein wenig.

Ein automatisiertes Schaltgetriebe macht alles automatisch.
Kuppeln und Gangwechsel, daruf ist es angelegt.
Und es ist egal welche Variante automatisiertes Schaltgetriebe es ist, eines mit einer Kupplung (easy R) oder mit 2 Kupplungen (und Getrieben) als EDC Doppelkupplungsgetriebe. Das EDC ist auch eine automatisiertes Schaltgetriebe.
Dass beide Varianten manuell schalten können werden ist dem Umstand geschuldet dass (alle) Automatiken eben doch nicht alles richtig können. So ist i.d.R. an Gefällstrecken die manuelle Wahl des Ganges notwendig weil die Automatik entweder zu spät oder gar nicht in einen Gang zurückschaltet der genügend Bremswirkung bietet. Oder man hält das Getriebe in einem passenden Gang manuell fest, wenn es unter bestimmten Lastbedingungen hin und her schalten möchte (z.B. an langen Steigungsstrecken).

Das easy Getriebe des Twingo I ist dagegen ein Schaltgetriebe mit automatisierter Kupplung.
Dieses Getriebe wechselt die Gänge nicht selbst, das muß der Fahrer machen. Nur das Kuppeln ist automatisiert.
Insofern ist das easy R eine Weiterentwickling des easy um den automatischen Gangwechsel.
Diese Getriebe fuhr sich übrigens sehr angenehm.
Ja, das Getriebe Kuppelt und Schaltet alleine....
Darum ging es aber gar nicht.

Es ging um die URSPRÜNGLICHE FUNKTION des jeweiligen Getriebes.
 
Zuletzt bearbeitet:
Er

Erstens habe ich nie behauptet irgendwer würde vorrangig irgendwie schalten.
Dann solltest Du vielleicht nochmal richtig Lesen, worum es mir ging.
Es ging einfach um den Unterschied zwischen beiden Getriebearten.
Ein Wandlergetriebe wird eben IN DER REGEL nicht VON HAND geschaltet, sondern macht das selbst.
Umgekehrt beim automatisierten Schaltgetriebe, das im Grunde ein normales Schaltgetriebe mit automatisierter Kupplung ist. Dass es auch automatisch schalten kann ist ein KANN, kein Muss.
Dazu habe ich als Beispiel den Smart angeführt, bei dem die Automatik optional war.
Ich würde glatt behaupten, der typische Benutzer des easyR Getriebes schaltet in der Regel ebenfalls nicht per Hand!

Ich jedenfalls tue das nicht, denn es wäre ja ziemlich sinnlos, weil es die Elektronik schließlich so gut alleine hinkriegt.

Aber, ich muss gestehen, mit den Diskussionen hier im Hinterkopf habe ich es bei meiner letzten Fahrt voller Euphorie aufgrund des sonnigen Wetters und in Anbetracht des Genusses meiner Osterferien einfach mal probiert! Und siehe da: Das macht ja einen Riesenspaß! Ja, die Gänge kann ich manuell tatsächlich durch sanftes Antippen etwas schneller wechseln als der Computer und mein Sandero wird damit noch ein wenig sportlicher!

Ich überlege gerade, wo ich morgen hinfahre und ein paar kernige Runden drehe, Nordschleife oder Hockenheimring! :-)
 
Otto Norm.

Deine Begeisterung über dieses Getriebe ist ja fast schon niedlich.
Wie bei Kindern, die sich über eine Pappschachtel zum spielen freuen (ist nicht böse gemeint, leider kann ich aus irgendeinem Grund hier keine Smilies einfügen)

In letzter Zeit schalte ich auch öfters per Hand, weil mich dieses Getriebe um den Verstand bringt.
Bis vor kurzem war es noch so, dass es im kalten Zustand für die ersten 10 min. ca bereits ab 50 km/h in den 5. schaltete (später dann ab 60 km/h im ECO Modus).

Jetzt macht er das nicht mehr. Jetzt schaltet er auch im kalten Zustand erst ab 60 in den 5.ten.

Außerdem zieht er im kalten Zustand ja die Gänge 1 und 2 extrem hoch, bis er geschmeidig wird.

Alles Schrott.

Also schalte ich jetzt gleich per Hand und schalte ab 50 generell schon in den 5.ten, um Sprit zu sparen.
Toll, dafür habe ich mir ein "Automatikfahrzeug" gekauft, um letztendlich selbst zu schalten, weil der Computer ein Schaltverhalten, wie ein 100 Jähriger Opa hat.

Übrigens: der Gangwechsel beim manuellen Schalten im Easy R dauert genau solange, wie das automatische.
Einzig der Schaltweg per Hand dauert einen Bruchteil von Sekunden kürzer, als wenn man mit dem Fuß das Gaspedal runterdrückt. Hier ist also nur die Aktion schneller, die man als Fahrer ausführt.
 
Ich würde glatt behaupten, der typische Benutzer des easyR Getriebes schaltet in der Regel ebenfalls nicht per Hand!

Ich jedenfalls tue das nicht, denn es wäre ja ziemlich sinnlos, weil es die Elektronik schließlich so gut alleine hinkriegt.

Aber, ich muss gestehen, mit den Diskussionen hier im Hinterkopf habe ich es bei meiner letzten Fahrt voller Euphorie aufgrund des sonnigen Wetters und in Anbetracht des Genusses meiner Osterferien einfach mal probiert! Und siehe da: Das macht ja einen Riesenspaß! Ja, die Gänge kann ich manuell tatsächlich durch sanftes Antippen etwas schneller wechseln als der Computer und mein Sandero wird damit noch ein wenig sportlicher!

Ich überlege gerade, wo ich morgen hinfahre und ein paar kernige Runden drehe, Nordschleife oder Hockenheimring! :)
Ich fahre seit über 10 Jahren ein automatisiertes Schaltgetriebe und schalte IMMER selbst (außer eben bei der Sache mit der Beifahrerin).
Die Schaltzeitpunkte liegen einfach nicht an den Punkten, an denen ich schalten würde.
Vielleicht ist das EasyR da ja anders gestrickt.
 
Ich schalte bei meinem Smart immer an den Paddles, meine Frau immer am Schalthebel. Das ist einfach Geschmackssache.

Dass das Getriebe davon nicht schneller schaltet sollte Jedem klar sein, das macht es bei echten Sportwagen aber auch nicht.
So gesehen machen die Schaltpaddles natürlich keinen Sinn
 
nein, es schaltet grundsätzlich schneller.

besonders geil, wenn dann automatisch (auch im manuellen modus) bei kanpp 8.500U/min der nächste gang reingefeuert wird:badgrin:

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