Batterie laden für Anfänger

Auch falsch! Ein Ladegerät mit 4 A ist ein vollwertiges Ladegerät.
Du magst ja recht haben, aber gebe mal einem Nachbarn mit so einem Softgerät Starthilfe, wenn dessen Autobatterie leer ist.
Dafür habe ich ein 40 Jahre altes selbstgebautes, Trafo selbstgewickelt,
Powergerät. Da ist der leere Akku in 10 min. startbereit.
Gestehe aber, daß ich dieses Kraftpaket an neumodischen Autos nicht mehr anwenden werde, da mit Kollateralschäden gerechnet werden muß.
 
Dafür habe ich ein 40 Jahre altes selbstgebautes, Trafo selbstgewickelt,
Powergerät. Da ist der leere Akku in 10 min. startbereit.
Gestehe aber, daß ich dieses Kraftpaket an neumodischen Autos nicht mehr anwenden werde, da mit Kollateralschäden gerechnet werden muß.
10 Minuten - da wird jeder Akku, egal ob modern oder traditionell, sehr drunter leiden.
Für Starhilfe gibt es andere Möglichkeiten, als die Autobatterie in so kurzer Zeit zu vergewaltigen.
 
Nein! EFB und AGM werden gleich geladen.


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CTEK lädt normale Batterien (EFB) bei 14,4 V und AGM bei 14,7 V. Die werden wohl wissen warum…
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CTEK lädt normale EFB Batterien bei 14,4 V und AGM bei 14,7 V. Die werden wohl wissen warum…[/QUOTE]
 
Diese Art von Ladegeräten sind vollkommen ausreichend und sicher. Sie sind in der Handhabung sehr komfortabel und einfach zu handhaben. Ich verwende sie schon ein paar Jahre.
Es gibt sie manchmal im Angebot bei Discountern, wie LIDL & Co.
Letzte Woche im Angebot bei NETTO für 17,99 €.
EUFAB Intelligentes Batterieladegerät 6/12V 4A online kaufen bei Netto
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...ich habe dieses
 

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  • Danke
Reaktionen: HB_
Ich hab noch ein Eisenmann Ladegerät von 1971 das hat einen max. 2,5A Ladestrom, mit diesem lade ich seit Jahrzehnten alle 12V Akkus, ohne das jemals was kaputt ging, bin ich auf dem richtigen Weg oder ist eine EFB was außergewöhnliches?

LG
Tom
 
...ich habe dieses
Klasse! Genau das richtige...
Diese Art 4A-Ladegeräte kommen wahrscheinlich alle vom selben Hersteller aus China. Das "Innenleben" scheint gleich zu sein. Die Ladeprogramme und die Handhabung sind gleich.
Wie auch immer: Es sind solide und praktische Geräte, mit denen man nichts falsch machen kann. Gute Technik! Die Entwickler haben einen guten Job gemacht.
 
Ich hab noch ein Eisenmann Ladegerät von 1971 das hat einen max. 2,5A Ladestrom, mit diesem lade ich seit Jahrzehnten alle 12V Akkus, ohne das jemals was kaputt ging, bin ich auf dem richtigen Weg oder ist eine EFB was außergewöhnliches?

LG
Tom
Hurra, ich bin nicht der einzige, der einen hat. Meiner ist aber aus den 80ern und wird öfter als "unkonventionelle Stromquelle" benutzt, als zum laden.

....bin ich auf dem richtigen Weg oder ist eine EFB was außergewöhnliches?
Nö, und die AGM auch nicht.

Das macht aber nichts, hier kann man trotzdem seitenlang über minimale Spannungsunterschiede beim laden fachsimpeln.
Einfach mitlesen und schmunzeln. ;)
 
Das macht aber nichts, hier kann man trotzdem seitenlang über minimale Spannungsunterschiede beim laden fachsimpeln.
Einfach mitlesen und schmunzeln
Sicher? Die Spannung ist eine Sache. Die Ladekurve eine Weitere.
Wie Ihr dann noch feststellen wollt ob da ein Schaden entsteht, ist mir ein Rätsel. Könnt Ihr erkennen, wie lange die Batterie mit dem einen Ladegerät hält und wie lange mit dem Anderen?
Ich will damit nicht sagen, dass Ihr kein Recht habt, nur dass ich denke, dass sich die Batteriehersteller dabei was gedacht haben.
 
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Ja.

Wenn du mal etwas über den Tellerrand schaust. Also in den Nachbarfaden. Energiemanagement deaktivieren, Erfahrungen
  • Dort tummeln sich Foris, die ihr BMS komplett deaktivieren. Nicht das ich das für eine kluge Idee halte. Aber die Batterien dieser Autos gehen nicht reihenweise über die Wupper. (jedenfalls nicht sofort)
  • In diesem Faden wird hingegen über "Ladekurven" und Unterschiede in der Ladespannung von 0,3 Volt diskutiert.

Das eine ist genau so übertrieben wie das andere.
Eine Autobatterie ist weder ein "zartes Wesen", dass man nur mit Samthandschuhen anfassen darf; noch ist es ein Amboss, auf den man hämmern darf.
 
Das eine ist genau so übertrieben wie das andere.
Eine Autobatterie ist weder ein "zartes Wesen", dass man nur mit Samthandschuhen anfassen darf; noch ist es ein Amboss, auf den man hämmern darf.
Warum empfehlen die Batteriehersteller das dann? Ist das eine Verschwörung mit den Ladegeräteherstellern?
 
  • Danke
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Warum empfehlen die Batteriehersteller das dann? Ist das eine Verschwörung mit den Ladegeräteherstellern?
Mitlerweile wird überall der billigste Müll verbaut, der möglichst nach der Garantie ausfällt oder kaputtgeht.
Billige Ware für teures Geld = Gewinnmaximierung.
Sie empfehlen es, damit die Batterie nicht schon während der Garantie aussteigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hurra, ich bin nicht der einzige, der einen hat. Meiner ist aber aus den 80ern und wird öfter als "unkonventionelle Stromquelle" benutzt, als zum laden.


Nö, und die AGM auch nicht.

Das macht aber nichts, hier kann man trotzdem seitenlang über minimale Spannungsunterschiede beim laden fachsimpeln.
Einfach mitlesen und schmunzeln. ;)
Endlich kommen Aussagen die der Praktiker braucht, ich hab keine Lust auf Microprozessoren die einen Akku überwachen, wir haben Ladegeräte bei der Feuerwehr die schaffen es immer wieder jeden Akku tot zu laden....

es ist also Wurscht wie der Strom gepulst oder linear in die Batterie kommt....

Es lebe die normale Spannung.... und wenn man das Labornetzteil von früher noch kennt, weis man das die Ampere bei einem vollen Akku deutlich sinken wenn er voll wird, wir haben die Graupner und Robbe Akku damals sehr vorsichtig behandelt weil das Zeug für mein Taschengeld Budget extrem teuer war.

LG Tom
 
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