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stimmt, früher gab es auch keine Abgasrückführung, die ja dazu da ist die Verbrennungstemperaturen zu senken - und damit den NOx-Anteil (aber gleichzeitig den Feinstaubanteil zu erhöhen)Weil früher noch viel mehr NOx bei den Diesel raus gehauen wurde war die Verbrennung effizientere weil heißer.
Nein, da wurden ganz einfach Serienfachzeuge auf den Rollenprüfstand gefahren, ohne besondere Maßnahmen vorzunehmen. Es hätte ja auch keinen verwundert, wenn die Verbrauchswerte um 10 bis 15% höher gewesen wären. Doch die ermittelten Werte sind schon krass. Jetzt vermutet man auch beim (noch gültigen) Normzyklus NEFZ, dass betrogen wurde. Und damit kommt auch der Vorwurf der Steuerhinterziehung zum Vorschein. Zurzeit wird es noch juristisch geprüft ... Schauen wir mal, was da rauskommt.Fragt sich, ob der Doofbrindt die Autos beim nachmessen genauso präpariert hat, wie es die Hersteller tun (dürfen).
Problem sind große und schwere Autos. Die brauchen mehr Energie, um bewegt zu werden (Masse und Luftwiderstand müssen überwunden werden). Tendenziell scheinen deutsche Autos größer und schwerer als Autos aus anderen europäischen Ländern zu sein. Diese müssen mit leistungsstärkeren Motoren ausgerüstet werden. Leistungsstärkere Motoren sind abgasmäßig schwerer zu bändigen, will man nicht wie mit einem LKW immer wieder an der AdBlue-Zapfsäule tanken müssen. Deshalb sind deutsche Hersteller eher in die Bredullie gekommen, betrügen zu müssen, um doch noch die Grenzwerte einhalten zu können.Ich frage mich warum die deutschen Hersteller (scheinbar?) die einzigen sein sollen, die für ihre trickserein bezahlen sollen?
Problem sind große und schwere Autos.
Der errechnete Computerwert kommt aber zumindest beim Diesel den Werten recht nahe, welche ein teurer Durchflussmesser anzeigen würde. In sofern kann man die Bordcomputeranzeige als Durchflussmesser ansehen.Der Verbrauchswert im Auto (Anzeige im KI ), ist ein rein theoretisch errechneter Verbrauch [...] Es befindet sich ja kein "Zahnrädchen in der Benzinleitung, oder eine Uhr, wie wir das aus der Wasserleitung kennen. Nur errechneter Computerwert.
Der Verbrauch hängt hauptsächlich vom Ladedruck (Stellung der Drosselklappe = Gaspedalstellung) ab.Wie ist sonst anders zu erklären, dass wenn ich 65 km/h im 5 Gang fahre, ich in den 4. Gang schalte, angeblich der Verbrauch sinkt, obwohl die Drehzahl steigt?
Wann ich nachtanken muss, hängt davon ab, mit welchem Verbrauch ich eine wie lange Strecke fahren werde. Das kann kein Bordcomputer wissen.Mir ist nur wichtig, nach wie vielen Kilometern ich wieder nachtanken muss. Alles andere halte ich für Spielerei.
Die Fahrzeugbesitzer nicht, sondern die Umwelt: mehr Verbrauch, mehr Kohlendioxid.Aber die meisten Käufer interessieren sich nicht für den tatsächlichen Verbrauch.
Ist der Test unter denselben Bedingungen wie vorher gestaltet worden?Das die Normverbräuche nicht realistätsnah sind, dürfte ja inzwischen jedem bekannt sein. Sie bilden aber seit 2009 den wesentlichen teil bei der Festlegung der Kfz-Steuer. Mehr nicht.
Was allerdings verwundert, dass ein stino (stink-normales) Serienfahrzeug nicht einmal ansatzweise in der Lage ist, exakt den gleichen NEFZ-Verbrauchstest mit ähnlichen Werten zu bestehen. Bei den Mehrverbräuchen geht es ja nicht um den normalen Fahrbetrieb, sondern um die Nachmessung des Normverbrauches - und damit um die Kfz-Steuer. Die Prüfer hatte ohnehin mit einem Mehrverbrauch gerechnet, weil die Hersteller-Fahrzeuge auf Niegrigverbrauch hin optimiert wurden. Das der Unterschied zwischen angegebenen und gemessenen Normverbrauch beim Serienfahrzeug so groß ist, dass hat schon verwundert.
Es ist der Labortest noch einmal gemacht worden, also ja.Ist der Test unter denselben Bedingungen wie vorher gestaltet worden?