Duster Diesel oder Benziner Frage

Das Plenum ist für mich der Gesetzgeber, nicht irgend ein gegen den Wind Pupser.":teacher::angel:
 
Das Plenum ist für mich der Gesetzgeber, nicht irgend ein gegen den Wind Pupser.
Wenn es um die vermuteten Auswirkungen dessen geht, was die unterschiedlichen Gesetzgeber in die Welt gesetzt haben, wonach Behörden handeln (müssten) und was Gerichte eventuell für rechtens erachten, wirst Du wohl nicht ohne den einen oder anderen Pupser in den Wind auskommen.

Wenn die Lage eindeutig wäre, bräuchten wir uns hier nicht so ausschweifend darüber unterhalten.
 
Ich? Wenn andere Bullshit verbreiten? Das ist jetzt nicht Dein Ernst?
 
Warum?
Ist Lesen so schwierig?
Ohne DHandschuhe tanken ist wie 4711 für immer.Wers braucht....
 
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Das Plenum ist für mich der Gesetzgeber, nicht irgend ein gegen den Wind Pupser.

Und deswegen erkundigt sich @Daciawizard hier nach UNSEREN Meinungen, weil er nicht angepaßt genug zu sein scheint, alles gehorsam zu schlucken was man ihm vorsetzt, sondern sich noch eine gewisse Menge Objektivität bewahrt hat beide Seiten (Benzin / Dieselfraktion) anzuhören, um notfalls auch gegen den Strom zu schwimmen, ...... sollte es für ihn vorteilhafter sein.

Sollte mit Windpupser das gemeint sein, dann ist diese Bezeichnung sogar eine Auszeichnung.
 
Du interpretierst immer zu deinem vermeintlichen Vorteil.
Der User war sicher nicht gemeint, nur um ein neues Schlachtfeld zu vermeiden.;)
 
selbst ein Passat braucht bei 180kmh weniger als ein Duster bei 130.
Da es sich ja hier um Diesel oder Benziner handelt, kann ich dich beruhigen, Du wirst keinen Passat Benziner finden der bei gleicher Strecke bei 180km/h weniger verbraucht als ein Duster Benziner bei 130km/h, ebenso wenig beim Diesel!
Natuerlich kannst den Passat bei 180 im 6. Gang bewegen und den Duster bei 130 im 3. Gang, dann mag deine Aussage stimmen...
 
Ich finde es wirklich erschreckend, wie manche hier posten. Da fragt jemand nach der Meinung bezüglich des Antriebs und darüber sind sich hier (erschreckend viele) in der Lage zu streiten. Auch wenn ich einen Diesel gekauft hätte und ihn derzeit besitzen würde, könnte ich aktuell doch niemandem einen solchen empfehlen.
Und dabei ist es ehrlich gesagt völlig egal wieviele KM gefahren werden oder wieviel verdammtes Drehmoment ein Fahrzeug hat.
Stand ist nunmal, dass Diesel auf der Kippe stehen, dauerhaft die Fahrerlaubnis in Großstadtinnenstädten zu verlieren. Da muss man auch nicht diskutieren ob und wann das passiert - es könnte passieren. Und passiert es, drängen viele Dieselfahrzeuge in den Gebrauchtwagenmarkt. Angebot und Nachfrage - Preis im Keller.
Diese Gefahr ist einfach gegeben, also kauft man aktuell besser keinen Diesel, zumal die Alternative LPG bei Dacia gut vertreten wird. Damit greife ich auch keinen Dieselfahrer an - sondern gucke einfach mal aus meinem Dunstkreis heraus und das empfehle ich hier einigen anderen auch.
 
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Warum?
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Ohne DHandschuhe tanken ist wie 4711 für immer.Wers braucht....
lies dieses: ich tanke meinen Diesel auch ohne Handschuhe - geht alles. Kein "Au de Diesel" an Fingern. Und jetzt?
 
Mir hat der Dacia Verkäufer gesagt, er rät generell eher zum Benziner (bei allen Modellen), außer der Kunde fährt 25.000km oder mehr pro Jahr.
Zumindest beim Logan sind die Verbrauchsunterschiede nicht so gravierend, dass sie die erhöhten Wartungskosten und den Anschaffungspreis rasch wettmachen.
Wenn man viel fährt (und auch viel Autobahn), zahlt sich der Diesel wahrscheinlich aus.
Wie viel der Duster als Benziner mehr braucht, weiß ich aber nicht. Evtl erreicht man da schneller den Punkt wo der Diesel in der Haltung günstiger ist.

Drehmoment hat der Diesel bekanntlich mehr, von 0-100 ist dann der Benziner meines Wissens dann aber doch schneller.
Umweltverschmutzung ist dann wieder was anderes, da wäre der Benziner eine sauberer.

Im Großen und Ganzen ist das aber dann doch eher eine Grundsatzdiskussion und einige haben lieber Diesel- andere Benzinfahrzeuge.
Für Deutschland ist LPG evtl noch interessant um Benzin/Gas zu fahren, aber dennoch die Kosten pro KM gering zu halten.
 
Rentabel ist der Diesel bei den meisten Fahrzeugen schon bedeutend früher, die 25.000 km stammen aus einer anderen Zeit. Hier gibt es bereits genügend Rechnungen, die anderes belegen. Ich habe auch eher von "ab 12.000 - 15.000 km" gehört. Kann man sich ja für sich ausrechnen. Das blöde ist nur, dass man den REALVERBAUCH der anvisierten Diesel-/Benziner-Paares oft nicht kennt und sich auf dritte Quellen verlassen muss (Spritmonitor). Für neue Motoeren aber oft noch nicht möglich, da zuwenig Leute ihre Verbräuche eintragen.

Wer sein Fahrzeug bis zum bitteren Ende aufbrauchen möchte, und vielleicht auch regelmäßig mit Hänger fahren will, ist mit einem Diesel immer noch gut bedient. Wer überwiegend innerhalb von Großstädten fahren muss, nimmt besser einen Benziner. Dann aber besser keinen Direkteinspritzer, denn die sind die nächsten auf der Umweltsau-Liste. Oder aber einen Euro-6 Diesel mit Harnstoff-Einspritzung, dessen Hersteller noch nicht mit Abschalteinrichtungen überführt wurde. Dürfte aber schwer zu finden sein, ich habe den Eindruck, dass da alle bescheissen.

Wer zum Benziner sparen will, versucht es mit Gas. Und lebt mit möglichen Nebenwirkungen. Ich hätte keine Lust, mich auf Flash-Lube usw. zu verlassen. Entweder der Motor ist Gasfest (gehärtete Ventilsitze), oder er ist es nicht.

Elektroantriebe sind für die breite Masse in meinen Augen für mindestens noch ein Autoleben lang keine Option, und solange an der "Laden an der Steckdose"-Technik festgehalten wird, werden die auch niemals eine Option werden.

Die ständigen "Wer Diesel fährt ist ein Umweltsünder" Rufe hier sind jedenfalls nicht hilfreich und auch nur die halbe Wahrheit. Am Besten ist: Auto öfter mal stehen lassen und Rad fahren!!
 
Interesse am Logdy spammt seit Jahren in Fohren herum mit der Idee, suche ein Auto.
Bisher hat er vom Opel zum Dacia zum VW fast alles durch, vom Fabrikat zum Modell.
Ich reagiere auf diese Post´s nicht mehr.:naughty:
 
Wenn man sich einen Neuwagen kauft, hat man immer einen erheblichen Wertverlust.
Und wer irgendwo in der Pampa herumgurkt, der interessiert sich nicht für die Großstadtprobleme.

Würde ich in München, Hamburg, Stuttgart wohnen (oder dort unbedingt hereinfahren müssen, dann wären meine Überlegungen ganz anders.
 
@logi
Ich habe nichts gegen Diesel-Benzin-Gas-Strom-was auch immer Fahrer.
Habe selber über 20 Jahre Dieselfahrzeuge benutzt. Beim Tanken sind oftmals, von den Voll-Voll-Voll-Tankern, die Dieselpistolen einjesaut, dazu der Boden von den Übertankern einjesaut, dazu die Tanksäule oftmals volljespritzt.
Kommt man nach dem Bezahlen ins Auto, fängt es an zu Müffeln. Schuhsohlen vermint, evtl. Hose vollgespritzt bim Klicken, und meistens sind die Hände schmierig.
Habe immer zum Tanken Spezielle Lederhandschuhe in einem Plastikbeutel dabei gehabt, um dem zu entgegen. Und die haben nach 2x Tanken gestunken wie eine Dieselpfütze.
Die Fussmatten sind dann auch einjesaut, beim Teppich. Hatte keine Gummimatten, da diese die hellen Schuhe verfärbten.
Von daher, fahre, was dich glücklich macht. Aber aus ökologischer und technischer Sicht ist organischer Treibstoff ein Anakronismus. Wir könnten alle schon rein elektrisch fahren. Mit Wechselakku wie beim Spielzeugauto. Manchmal bin ich Radikal, Radikal wütend, das wir von der Politik so verarscht werden.

MfG
a063.gif
 
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