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Oebis
und zwar die Linie M 19, wenns interessiert unter Forschungsprojekt emil › Technik
Gruß
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Was heisst abschalten ?Der "Solarboom" führt eben nicht dazu dass auch nur ein einziges echtes Kraftwerk abgeschaltet werden kann, im Gegenteil, es wird noch "schmutziger"...
Nunja, die "Nische" derjenigen Autofahrer, die an den allermeisten Tagen im Jahr Fahrleistungen benötigen, die mit einem E-Car locker zu machen sind, ist nicht gerade winzig. Die Medianfahrleistung ( die Hälfte fährt mehr, die andere Hälfte weniger ) in Deutschland beträgt 10 tkm p.a., ergo 27 km am Tag.Das gleiche gilt im Prinzip für die E - Mobilität:
Ausser in Nischen nicht durchführbar.
Pioniergeist forderte hier einer .
Hm , da fassen wir geizige Daciafahrer uns mal an die eigene Nase und fragen uns ehrlich , wieviel Geld wären wir denn selber bereit mehr auszugeben für ein E- Auto ?
Ich denke mal die meisten von uns , inkl. meiner einer , können sich mit ihren Einkommen überhaupt kein E- Auto leisten !
Und für 5000.- € wird wohl auch in naher Zukunft keine Alltagtaugliches E-Auto für unsere Klimazonen angeboten , die alle täglichen Erfordernisse erfüllen . Denn auch die Elektronik spinnt gerne mal rum , wenn es ihr im strengen Winter zu kalt oder wie gerade eben , im milden Winter , mal zu heiß ist !
In Mannheim gibts ne Buslinie, wo sich der E-Bus an den Haltestellen via Induktion auflädt. Der kann da ewig seine Kreise ziehen.
.........?
das e mobil was schon seit über 100 jahren reibungslos ( technisch gesehen ) funktioniert nennt sich " strassenbahn " . hier in du hat man probleme die infrastruktur trotz exorbitant hoher fahrpreise noch irgendwie instand zu halten . gleichzeitig sind die autobahnen zum bersten ausgereizt . in duisburg gab es einmal ein extrem dichtes strassenbahnetz , wo man damit alleine fast überall hinkam . dieses wurde auf einen bruchteil reduziert und die reste durch immer mehr ausgedünnte buslinien ersetzt . ich sage mal der öpnv wurde bewusst ruiniert stat gefördert. der ganze umweltzinnober unserer politprominenz ist doch von vorne bis hinten ne einzige lachnummer . der preis der uneingeschränkten mobilität mit all den nebenwirkungen ist doch schon lange unbezahlbar . trotzdem stellt niemand die systemfrage . von daher sind die ganzen was könnte man machen usw. diskussionen fruchtlos . politische entscheidungen sind schon lange keine entscheidungen rationaler art im sinne des volkes oder zukünftiger generationen mehr .
ps. mit ner reichweite von 150 km kommen doch 99 % aller pkw benutzer klar . darüber zu jammern wäre genauso bekloppt wie wenn nen auto statt 5 nur 4 sitze hätte , aber trotzdem 90 % alelr pkw nur mit einer puppe besetzt sind .
wenn jemand jeden tag mehr fährt , sollte er sich doch mal grundsätzliche gedanken hinsichtlich seiner mobilität machen , sprich ob ein wohnortswechsel oder umstieg auf andere verkehrsmittel , verzicht auf unnötige strecken usw. nicht zielführender wären . wenn ich schon diese dusselige tucke in dem video sehe die kreuz und quer durch die stadt orgelt um ihren macker im cafe zu treffen , dann weiss ich was die butter kostet . die muss sicherlich jeden tag 300 km bewältigen . das sind die wo nach dem friseuer für 2 töpfe marmelade noch zum aldi fahren und ihre blagen 300 m weiter zur schule bringen , weil die ja nicht mehr laufen können . will sagen nicht die eingeschränkte reichweite ist das hauptproblem sondern die eingeschränktheit in der rübe .
ich kann ja mal nen bild posten wie sich die situation hier an ner schule morgens darstellt ,wenn die uschis aus düsseldorf mit ihren 2-3 tonnen lafetten die blagen abliefern . das hat was von irrenhaus .
technisch gesehen, gibt es nichts unpraktischeres und ressorcenfresserendes, als eine Heizung auf vier Rädern, deren Nebenprodukt die Umwandlung der Restenergie in Bewegungsenergie ist=heillige Blechle
Sinnvoller war der Ansatz von Diesel, wenigstens nachwachsende Rohstoffe, als Energiequelle zu verwenden, statt Benzin, das erst teuer gefördert werden muss.
Irgendwann in den 80ern und 90ern des letzten Jahrhundert, erwachte dann das "Umweltgewissen" waren "Saurer Regen" und der "Sterbende Wald" Titelzeilen der Presse. Wissenschaftler wagten die These, dass die Erdölressorcen erschöpt seien und man Alternativen entwickeln müsste.
Das war lange bevor man von den unerschlossenen Erdölfeldern unter den schmelzenden Polkapppen wußte, lange bevor Russland erkannte, riesige Erdölvorkommen zu haben und lange vor dem historischen Kompromiss mit dem Iran, der zusätzlich den Ölpreis drückt.
Von der Energieeffizienz gesehen, gibt es nichts umweltschonenderes und sparsameres als ein E-Auto.
Das einzige Problem ist der Grundstoff für die Akkumulatoren. Die "seltenen Erden" sind nicht unbegrenzt verfügbar und speziell China versucht diese Rohstoffe für sich zu verwerten.
Hätte ich heute die Wahl und die finanziellen Mittel, würde ich mir keinen Porsche leisten, sondern eher einen Tesla Roadster.
Die "seltenen Erden" sind nicht unbegrenzt verfügbar