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Sollte der Akkupack unter dem Wagen sein.
Ziel ist den Schwerpunkt so tief wie möglich zu legen.Das sorgt beim Smart für ein deutlich besseres Fahrverhalten wie beim Verbrenner.
Hauptsache die Batterien halten so lange.Es muss alles seine Ordnung haben. Bekanntlich sind reine E-Fahrzeuge von der KFZ-Steuer ab Zulassung 10 Jahre befreit. Bei der Zulassung MUSS eine Seba-Lastschrift vorliegen. So weit so gut. Heute einen Brief vom zuständigen Zollamt für die KFZ-Steuer. 2 bedruckte Seiten. Ganz fett gedruckt steht da unter Zahlungsaufforderung 45 €. Nach
genauem lesen ganz klein ....erstmals am 15.02.2029.
Und so errechnet der Fiskus die KFZ-Steuer:
je angefangene 200 kg Gesamtgewicht will er 11,25 € haben. Die zulässige Gesamtmasse beträgt 1.560 kg.
Also fallen gerundet 180 € Steuer an. Da der Smart ein reines E-Auto ist, wird der Steuerbetrag halbiert aber erst
ab dem 15.02.2029. Wie die jetzt auf 45 € kommen ???? Ist mir auch egal.
1560kg ist 8 mal angefangene 200kg. 8*11,25=90, geteilt durch 2 ist 45.
Man möchte ja auch mal wieder ein komplett neues Auto haben und kauft sich genau so wie beim Benziner oder Diesel auch wieder eine EAuto. Aber wer kauft denn dann den Gebrauchten? Ein 7 Jahre altes EAuto wird mit Sicherheit schwer zu verkaufen sein. Zumindest Privat. Wenn schon, dann möchten die Leute einen neuen. Und das könnte mal zu einem Problem werden.Wieso denn nicht?
Mit Rost hast Du Null Probleme beim Smart.
Technisch ist er überschaubar.
Wenn ihr den gut behandelt sieht er dann noch frisch aus.
Vor'm Akku braucht man keine Angst haben.
Der Pack ist zwar teuer muss aber nicht ersetzt werden.
Die Zellen sind in mehrere Pakete unterteilt und die können einzeln erneuert werden.
Der Behälter und die Ladeelektronik sind teuer,die reinen Zellen dagegen sind bezahlbar.
Wieso denn nicht?
Mit Rost hast Du Null Probleme beim Smart.
Technisch ist er überschaubar.
Wenn ihr den gut behandelt sieht er dann noch frisch aus.
Vor'm Akku braucht man keine Angst haben.
Der Pack ist zwar teuer muss aber nicht ersetzt werden.
Die Zellen sind in mehrere Pakete unterteilt und die können einzeln erneuert werden.
Der Behälter und die Ladeelektronik sind teuer,die reinen Zellen dagegen sind bezahlbar.
...was ca. 30000€ für ein gebrauches EAuto??? Nie im Leben. Dann kannste auch 10000 Drauflegen und nimmst einen Neuen. Hat ja schließlich was mit der Garantie und auch mit dern Steuern zu tun.Einen Gebrauchten schiesse ich für mich nicht aus.
Der Kia Niro interessiert mich schon.
Auch der EQC von Daimler gefällt mir,allerdings nicht für 70000 Euro.
Gebraucht nach einigen Jahren kann das anders aussehen.
15-20000 plus 10000 für neue Zellen würde ich eventuell schon investieren.
Man möchte ja auch mal wieder ein komplett neues Auto haben und kauft sich genau so wie beim Benziner oder Diesel auch wieder eine EAuto. Aber wer kauft denn dann den Gebrauchten? Ein 7 Jahre altes EAuto wird mit Sicherheit schwer zu verkaufen sein. Zumindest Privat. Wenn schon, dann möchten die Leute einen neuen. Und das könnte mal zu einem Problem werden.
Nun das ist mir klar. Im Augenblick sind ja auch noch verhältnismäßig wenig EAutos auf dem Markt. Wenn das aber mal etwas mehr werden, was ja auch beabsichtigt ist, kann das schon wieder anders aussehen.das ist bei Smart kein Problem. Beim Kaufgespräch fragten wir nach einem Gebrauchten oder Vorführwagen. Wir
hätten etwas früher wie unseren Neuwagen einen kaufen können. Aber nicht für den Preis.