Ist Dacia der Imagewechsel gelungen

Ist der Imagewechsel gelungen?

  • Ja, Dacia ist jetzt eine moderne und attraktive Marke.

    Stimmen: 11 45,8%
  • Dacia bleibt für mich hauptsächlich eine günstige Marke.

    Stimmen: 8 33,3%
  • Die Qualität der Fahrzeuge hat sich deutlich verbessert.

    Stimmen: 11 45,8%
  • Durch Elektro- und Hybridmodelle wirkt Dacia zukunftsorientiert.

    Stimmen: 10 41,7%
  • Dacia bleibt zweckorientiert und einfach – trotz neuer Modelle.

    Stimmen: 12 50,0%
  • Der Imagewechsel ist für mich nicht gelungen – Dacia bleibt eine Low-Budget-Marke.

    Stimmen: 0 0,0%
  • Der Einstieg ins C-Segment hat mein Bild von Dacia positiv verändert.

    Stimmen: 2 8,3%
  • Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist für mich das entscheidende bei Dacia.

    Stimmen: 13 54,2%
  • Mir ist das Image egal – ich schätze Dacia nur wegen der niedrigen Preise.

    Stimmen: 1 4,2%
  • Ich habe mich wegen des verbesserten Images für Dacia entschieden.

    Stimmen: 3 12,5%
  • Ich sehe keinen Imagewechsel – Dacia bleibt im Kern unverändert.

    Stimmen: 2 8,3%
  • Nein, Dacia ist weiterhin eine billige Marke die nur über den Preis überzeugen kann.

    Stimmen: 3 12,5%
  • Dacia hat seinen Kern verloren. Ohne wirklich besser geworden zu sein.

    Stimmen: 1 4,2%
  • Die Autos können im Umfeld punkten und überzeugen durch Design und Komfort.

    Stimmen: 5 20,8%
  • Die Autos sind nicht besser geworden. Für den neuen Preis fehl am Platz.

    Stimmen: 2 8,3%

  • Umfrageteilnehmer
    24
  • Diese Umfrage wird geschlossen: .
Dacia hat sich eigentlich kaum verändert. Modellpfelege betreiben alle Konzerne. Sie nutzen blos die Lücken der Konkurrenz derzeit geschickter aus. Dacia kommt zu 90 % über den Preis. Und der Preis bestimmt wesentlich über den Erfolg, weil die Masse der Leute benötigt nun mal preiswerte Autos. Das haben die meisten Mitbewerber in Europas Märkten längst vergessen.
 
Als Dacianer der ersten Stunde musste ich mir das oft anhören; Genau so hat „die übrige Autowelt“ damals vor 14 Jahren mit erhobenem Zeigefinger über meinen ersten Duster gerichtet.
Natürlich hatte die Medienwelt ihren Anteil daran. D
Ich fing bei der Abwrackprämie mit Sandero1 an. Mein Bekannten- und Familienkreis (R4 &Co) war zwar befremdet, weil keiner die Marke kannte, aber herablassend war niemand. Wir sind aber auch keine Medien- und Imagekackläufer. Wir lassen Marketing-Klatschgeschichten gar nicht an uns ran. Wir überlegen was wir brauchen und wollen und das kaufen wir.
Ich wurde umgekehrt von meiner Familie beim Sadero2 kritisiert, weil ich freiwillig Geld (500 €) zum Fenster rausgeworfen habe für eine Farbe die mir gefällt. Weiss oder duuunkelblau gefiel mir eben nicht.
 
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