Klammheimlich drängt China auf den Markt

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Grund ist das alle europäische Hersteller die Zeit verpennt haben
Inwiefern verpennt?
Eine Produktion muss rentabel sein. Ins "Blaue" hinein, ohne eine funktionierende Ladeinfrastruktur zu haben, (was in D/EU nicht aufzufinden ist), wäre das idiotisch.

Desweiteren kann behauptet werden, stürzt sich der Chinese freudig auf den "Elektro-Wahn" , da er nie imstande war, brauchbare Verbrenner zu produzieren.
 
Der Wagen macht qualitativ auch einen guten Eindruck,auch das Laden was ihn sehr Langstrecken tauglich macht wird gezeigt.

Ein Xpeng G6.

- YouTube
 
Zum Chinesen:
Da die chinesische Automobilindustrie es nicht geschafft hat, ordentliche/ saubere Motoren/ Antriebseinheiten zu bauen, sprang man natürlich übergerne auf den "E-Auto-Zug" auf.
Ist im Vergleich eher simpel zu bauen.

Ich denke die Chinesen hätten es schon bauen können, haben aber gleich den nächsten Schritt gemacht.
Die Verbrauchswerte der Hybriden BYDs sind nämlich durchaus sehenswert. Konzept, Batteriegröße usw bei dem Modell in dem Artikel durchaus stimmig. Und er hat 1300kg Anhängelast :)

https://efahrer.chip.de/tests/byd-s...brid-suv-im-test-reichweite-und-preis_1021002
 
@Dacia Duster 2018

Nicht nur BYD.

Auch GWM hat hier neben seiner reinen Elektromarke Ora auch noch Wey an den Start gebracht,PlugIn Hybride im angesagten SUV Gewand.
Und die nutzen einen 2l Turbomotor für diese Kombination mit einem für einen PlugIn sehr großen 34 kWh Akku,der sogar nicht nur mit 11kw AC an der Ladesäule sondern unterwegs auch mit 50kw DC per CCS geladen werden kann.
Die reine elektrische Reichweite liegt durch den großen Akku bei 165km,was deutlich mehr ist wie nur mal eben für Fahrten im Stadtgebiet.

Ganz nebenbei hat sogar der kleine Wey 03 eine Anhängelast von 2000kg. ;)
 
Das stimmt,so zugstarke Fahrzeuge waren aber noch nie billig.

Im direkten Vergleich,da gab es auch ein Video, von Leistung und Zugkraft mit einem Mercedes-Benz GLC 400e hat der Wey aber eine größere elektrische Reichweite, 165 zu 123 km,lädt den Akku schneller auf kostet insgesamt weniger.
Sind aber halt Fahrzeuge die sich erst so wirklich lohnen wenn man wirklich schwerere Anhänger bewegen muss.
 
Der Dachverband hat schon ein Ziel erreicht. E-Fahrzeuge aus China wurden mit Strafzöllen belegt. Ob die die nächste harte Nuß knacken.............mal schauen.

Na dann schaue ich lieber nach Korea. Die können auch E-Fahrzeuge bauen.
 
Mod.:
OT entfernt


Fortschritt durch Technik hat mittlerweile China/Taiwan/Japan übernommen.
Genau mit dem werden sie den europäischen Markt (nicht nur Fahrzeuge) in den nächsten Jahren total überfluten.
Darum kommt bei euch Deutschen diese Abneigung gegenüber "Chinesische Technik- und Fahrzeugproduzenten". Strafzölle links, Strafzölle Rechts.. Alles nur aus Angst. Vor allem beim Fahrzeugmarkt. Das alles ohne politisch zu werden (Glanzleistung von mir). :D
Wird nicht sehr viel bringen.

Bei uns in der Schweiz gibt es sowas komischerweise nicht. Wir haben da eine ganz andere Einstellung gegenüber "Chinesische Importware" wenn sie qualitativ gut oder besser ist.
Konkurrenz belebt das Geschäft und treibt den Fortschritt an. So denken wir.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mod.:
So, wieder einmal musste der Thread von eurem unsäglichen OT befreit werden.
Ein wirklich allerletztes Mal: Hier im Thread geht es darum, dass chinesische Produkte auf den Markt kommen. Es geht nicht um Infrastruktur irgendwelcher Art, es geht nicht um die Energierzeugung und es geht auch nicht um CO2! Der nächste von euch, der nun, nach dieser letzten eindringlichen Bitte beim Thema zu bleiben, wieder mit OT anfängt, kassiert eine Forumssperre und der Thread wird geschlossen! Es reicht! Es sind immer die gleichen wenigen User, die meinen mit ihrem unsäglichen OT irgendeinen positiven Beitrag zu leisten. Macht ihr nicht! Also, letzte Warnung!
 
Wie schon bei anderen Modellen will der chinesische Autobauer auch andere Länder beliefern. In Südamerika hat der Verkauf bereits begonnen, jedoch kostet dort das Auto bereits umgerechnet 17.000 Euro. Auch Europa ist im Visier der Chinesen, dort soll das Auto allerdings Dolphin Mini heißen. BYD ließ Mitte des Jahres wissen, dass man den Verkauf im Jahr 2025 anpeile. Als möglicher Preispunkt sehen Insider derzeit rund 20.000 Euro. Damit wäre die Seagull noch immer eines der günstigsten E-Autos, wenn nicht sogar das günstigste.
Quelle: derstandard.de

Der Artikel ist auch so lesenswert. Menschen mit ungetrübtem Spürsinn für gutes Gelingen unterstützen BYD, Warren Buffett zum Beispiel.
 
Xpeng hat zumindest verstand wie in D Werbung funktioniert.

Der G6 wird gerade in einer TV Sendung am Samstagabend zur besten Sendezeit als Gewinn vorgestellt.

Besser hätten sie das Produkt nicht günstiger im Großformat ins Fernsehen bringen können.

Details gut zu erkennen,also optische.

Man sieht schon deutlich das das Modell auf Kunden des Tesla Y abzielt,schön gemacht haben sie den Wagen. :)
 
Alle möglichen Autohersteller lassen mittlerweile in China ganze Autos nicht nur Teile fertigen und verkaufen dann in Europa.
Und so manche glauben immer noch an Made in Germany oder in Europe.
z.B. ein paar Beispiele aus vielen:
BMW Fertigung bei Great Wall Motors.
VW Cupra Model Tavascan in Anhui
Dacia Spring Fertigung bei Dongfeng in Wuhan.
Tesla Model 3 und Y in Shanghai
usw.....

China kommt über alle möglichen Wege auf die westlichen Märkte.
 
Festkörperakkus laden schneller

Festkörperakkus, auch Feststoffakkus genannt, haben kein flüssiges Elektrolyt, sondern ein festes. Zum Einsatz kommen beispielsweise Polymer oder Keramik. Diese Akkus lassen sich schneller laden und haben eine deutlich höhere Energiedichte als die heute üblichen Lithium-Ionen-Akkus. Außerdem können sie kein Feuer fangen.

An dieser Akkutechnik arbeiten eine Reihe von Unternehmen. Mercedes-Benz etwa hat kürzlich angekündigt, zusammen mit dem US-Unternehmen Factorial Festkörperakkus für seine Elektroautos zu entwickeln. Samsung hat Anfang des Jahres mit der Vorserienproduktion von Festkörperakkus begonnen, die eine Ladezeit von nur zehn Minuten haben sollen. MG will im kommenden Jahr bereits das erste Serienfahrzeug mit einem solchen Akku auf den Markt bringen.
Quelle: golem.de

Wer auf den Restwert seines Autos achtet, sollte nur für wenige Jahre planen. Wenn Feststoffakkus zum Standard geworden sind, wird alles andere an Autotechnik verramscht ... oder man nutzt das Auto selber ohne es verkaufen zu wollen bis zum Ende.
 
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