Mein nächster wird sicher ein elektrischer

So ein Schmarrn nun wieder.
.

Deutschland ist bestimt kein Schlusslicht aber trotzdem stehen wir auf der Bremse. China ist uns da vorraus. Die machen deutlich mehr in Sachen Energiewende und im Straßenverkehr haben die z.B. die 2Takt Mofas von heute auf morgen verboten. Die müssen alle elektrisch fahren. Bei uns ist nicht mal für die Zukunft so was geplant. Dabei sind gerade diese Kurzstreckenfahrzeuge prädestiniert für Strom.

Die stehenden Windräder stehen nicht wegen Wartung. Die stehen wegen Überproduktion und der nicht produzierte Strom wird den Betreibern trotzdem vergütet. Ein Windrad in Wartung erkennt man am Servicefahrzeug und das ist sehr selten der Fall.

Es gibt nagelneue Gaskraftwerke die nie in Betrieb genommen wurden, zu gunsten von Kohlekraftwerken.

Es ist ein Irrtum, das einzelne Photovoltaikmodule nichts bringen. Sie eliminieren z.B. die Standby-Verbräuche. Allein dafür betreibt Deutschland ein Atomkraftwerk. Und zusätzlich entlasten viele Einzemodule die Netze weil der Strom nicht mehr transportiert werden muss.

Unsere Alt-akkus gehen garantiert niemals nach Afrika. Das ist sündhaft teurer und wertvoller Rohstoff. Unsere Altautos mit Verbrennungsmotor schon, das ist bekannt. Also ein Plus für Elektroautos.

Wir beide betrachten ein und dasselbe von entgegengesetzter Seite.
Wie das halbvolle Glas Bier. Der Optimist sagt es ist halbvoll und der Pessimist sagt es ist halb leer.
Dabei meinen beide das Gleiche.
 
Die stehenden Windräder stehen nicht wegen Wartung. Die stehen wegen Überproduktion.............

Hier bei uns gibt es kaum bis wenig Windräder in der Region.
Daher fallen mir auch besonders Windräder auf, wenn sie dicht an dicht aneinandergereiht irgenwo in Windparks stehen, so wie z.B. wenn ich zum BBT Treffen in die neuen Bundesländer fahre.

Nicht nur sporadisch, sondern ganze Teile solcher Windparks haben oft die Flügel bei gutem Wind in Segelstellung, während in Extremfällen sich sogar nur wenige Windräder im Park drehen.

Zumindest für mich sieht das so aus, als daß in Ermangelung an genügend Energiespeichern bei Überproduktion man nicht weiß "wohin mit dem Strom" und deshalb abschaltet.

Besonders stark ist mir das dieses Jahr aufgefallen, was verm. auch mit dem extrem sonnigen Wetter zusammengehangen ist, bei dem herkömmliche Fotovoltatikanlagen auch gut produziert haben und so den Windrädern in die Queere kamen.
 
Hier an der Küste sieht man das auch häufig das die Kraftwerke angehalten werden.

Das ist nicht wegen Wartung..

Ganze Parks stoppen so 22-23 Uhr.Morgens geht dann plötzlich alles wieder.;)
Liegt einfach daran das Nachts der Bedarf deutlich geringer ist wie am Tag wenn alle Betriebe arbeiten.
Genau aus dem Grund produziert Shell auch Nachts im Norden nun H2 weil der Strom da sonst übrig wäre,macht so also schon Sinn.
 
Nicht nur sporadisch, sondern ganze Teile solcher Windparks haben oft die Flügel bei gutem Wind in Segelstellung, während in Extremfällen sich sogar nur wenige Windräder im Park drehen.

Dänemark hat sich bereits beschwert, das sie keinen Strom mehr in Richtung Süden exportieren können. Schleswig Holstein ist randvoll mit Strom, es läuft ständig über. Da kann Dänemark natürlich nichts mehr durchschicken. Ich finds aber gut. Wir sind hier in der Region durch 2 Atomkraftwerke belastet. Brunsbüttel ist zwar vom Netz, aber es lagern Unmengen an radiaktiven Material dort und als Zwischenlager ist es auch mißbraucht obwohl das gar nicht zulässig ist. Brokdorf ist noch aktiv. Da schaue ich doch lieber auf 100 Windräder und weis immer von wo der Wind (und der Strom) kommt.
 
Das ist schon klar.
Aber oft im Jahr brauche ich nicht mehr wie 1 Füllung am Tag.
Also in der Praxis und darauf kommt es ja an.
Und von den Tagen wo ich das dann mal brauche wären viele Aktivitäten durchaus anders lösbar bzw verzichtbar.
 
Leider muß ich wegen der vielen Km von D nach LT einen Verbrenner fahren. Aber wir wollen uns 2 E-roller anschaffen für die kurzen Wege zum Einkaufen oder auch mal so zum Stadtbesuch.
Die Reichweite von 50 bis 60 Km ist da weit genug.
Sonst fahren wir eh mit Pedelec, nur wenn ich zu einem Facharzt in WR muß, dann möchte ich da nicht verschwitzt ankommen.
Bei dem Einbahnstrassensystem in WR geht eh wenig mit PKW.
Mit Zweirad fahre ich Nebenstrassen bis an die Strassenecke, steige ab, schiebe das Gerät etwa 75 Meter
und stelle es direckt bei Fielmann vors Schaufenster. lass mir dort zbsp. meine neue Brille anpassen und
der Rückweg funktioniert auf gleiche Weise.
Mit PKWmüsste ich ungefähr 1km bis zum Parkhaus oder Parkplatz laufen.
Wenn es dann ganz schlecht läuft , hängt dann ein Knöllchen dran, weil Parkzeit überschritten.
den gibt's schon für unter 1000Euronen neu.eRunner-grau-05a.jpg
Sollte es in einigen Jahren bezahlbare E-Autos geben, wird so ewas gekauft.
Ich lass mich überraschen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja bei den kleinen 2 Rädern klappt das schon gut.
Auch die Pedelecs,egal ob 25 oder 45 km/h rechnen sich schnell im Vergleich zum Spritverbrauch eines Mofas oder Rollers.
Besonders gegen einen 2 Takter der noch teures Gemisch braucht.
 
den gibt's schon für unter 1000Euronen neu.
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Weil Du gerade E-Roller ansprichst.

Auf Elba fuhren die Hafenbediensteten einer Reederei, die beim an- ablegen der Schiffe und beim be- und entladen immer einige hundert Meter von ihrem Hafenbüro zu den verschiedenen Piers hatten, alle solche E-Roller.
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Wenn die losgefahren sind, leck mich am Ar:censored:, die gingen ab wie Schmitz Katze.
 
Weil Du gerade E-Roller ansprichst.

Auf Elba fuhren die Hafenbediensteten einer Reederei, die beim an- ablegen der Schiffe und beim be- und entladen immer einige hundert Meter von ihrem Hafenbüro zu den verschiedenen Piers hatten, alle solche E-Roller.
Anhang anzeigen 68976

Wenn die losgefahren sind, leck mich am Ar:censored:, die gingen ab wie Schmitz Katze.


:D:lol:Dein Angebot werde ich nicht wahrnehmen, denn davon bekomm ich Sodbrennen und du nen sauberen Allerwertesten,lach.
Aber so ein E-roller hat kein getriebe, du bist je nach Einstellung sofort auf Drehzahl.:yes:
:D:lol:
 
Das nennt sich "Anlaufdrehmoment" und da kommen Verbrenner mit Elektromotoren nicht ansatzweise mit, zumal deren Effizienz durch die zur Drehzahlsteuerung üblicherweise eingesetzten Frequenzumrichter über einen geradezu riesigen Drehzahlbereich nochmal gesteigert wird.
Vergleichbar ist nur die Dampfmaschine, die ebenfalls ein enormes Anfahrdrehmoment hat. Deshalb hatten bzw. brauchten Dampflokomotiven auch keine Kupplung.
 
Spritpreise in litauen.
Stand:30.11.2018
Benzin 95 octan 1,12 Euro
Diesel 1,08Euro
LPG 62Cent
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde mich freuen, wenn mein nächster Dacia (Lodgy) ein Voll-Elektrischer ist, und neu um ca. 16.000,- zu haben ist.

Kann ich mir nicht vorstellen, dass es dafür ein niegelnagelneues E-Auto geben wird, die liegen aktuell ja noch im Preis zwischen gut und böse, wenn man sich auf dem E-Auto-Sektor mal umsieht.

Da würde ich auch geringere Reichweite (aber mindestens 280 km) in Kauf nehmen.

Diese geringe Reichweite ist für mich keine Option, desweiteren würde ich mir neben einem Stromer kein Zweit- oder Drittauto leisten wollen/können/müssen.


Was sagt ihr zu einem elektrischen Dacia ?

Warum nicht, allerdings wirds in deiner oben angegebenen Preisklasse bestimmt nix vernünftiges brauchbares geben, weder jetzt und in 5-10 Jahren schon garnicht.

Solange die "Ölmafia" die Elektroentwickler "steuert" wird sich daran auch nix ändern


Ein Elektroauto wäre für mich aktuell absolut keine Alternative, die Autos sind schlichtweg zu teuer, die Kosten für Akkus übertrieben, das Ladestationennetz nicht wirklich toll ausgebaut, egal ob von Nord nach Süd oder von Ost nach West, von den übrigen europäischen Ländern ganz zu Schweigen.
Die Ladekapazität dieser Autos läst auch zu Wünschen übrig, heißt der Stauraum ist mit viel zu wenig, nicht nur Einkaufsbedingt, auch wegen meinen Hobbies
.
Und nur um damit zur Arbeit und zum Einkaufen zu Fahren würde ich mir bestimmt keinen Stromer zulegen, der Kosten-Nutzen-Faktor wäre hier zu gering!
Desweiteren stellt ein Elektroauto in der Größe eines Smart/VW Lupe o.Ä. keine Alternative für mich dar.
Interessant würde es werden, wenn die Elektros eine Größe aufweisen würden, z.B. eines längeren VW Caddys oder eines VW T-Busses mit einer Reichweite von mindestens 500-1000Km unter voller Belastung, unter reellen Bedingungen getestet, also auf der Straße, nicht im Labor!
Ebenso ist die aktuelle Ladezeit der blanke Hohn!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich weiß nicht ob es jemand gesehen hat. Letzten Sonntag, Grip-Automagazin. VW, Hyundai, Renault Zoe
Die sind einfach in der Gegend Arber einen Rundkurs gefahren, so lange bis die Batterie leer war.
VW 100km, mit frieren im Auto. Hyundei 140km, Renault auch so 150. Sehr sparsame Fahrweise, allerdings bei jetzt winterlichen Temperaturen und Heizung auf 22Grad an. Hyundai und Zoe haben Wärmepumen, deswegen wars da auch warm, im VW haben die beiden Tester ziemlich gefroren :) .
Das meiste Auto bekommt man mit dem Hyundai, zumindest sah das vom Innenraum her wie Auto aus, . VW und Zoe sind da eher Kleinwagen.
Mehr haben die nicht getestet, trotzdem kein wirklich gutes Bild. Da muss noch vieles besser werden.
 
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