Mein nächster wird sicher ein elektrischer

Eine Mietwohnung kostet.
Ein fahrbarer Untersatz kostet.

Ich kann mir auch eine überdachte Zündkerze zulegen oder einen Tesla. Für die überdachte Zündkerze reicht die vorhandene Kohle, leider nicht für einen Tesla.

PS: es muss ja nicht sofort jeder sich eine E-Dose kaufen und diese mit seinen aktuellen Mobilitätsgewohnheiten
vergleichen. Hauptsache ich verändere mich nicht, mach mir keinen Kopf welche Kohle ich aus planlosen Handeln
in Bezug auf Wegstreckenbewäldigung ein Fahrzeug benötige.

Wir haben 5 Tage ein E-Fahrzeug getestet. Hatten kein Problem um mit der Kiste von A nach B zu kommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß nicht ob es jemand gesehen hat. Letzten Sonntag, Grip-Automagazin. VW, Hyundai, Renault Zoe

Glaube, die habe ich auch mal gesehen, ist allerdings schon mindestens 2-3 Jahre her , die verbaute Technik damit schon veraltet, ändert aber leider nichts an der Tatsache, daß diese Autos den Anforderungen nicht gerecht werden.

Truckerrass hat gesagt.:


Spritpreise in litauen.
Stand:30.11.2008
Benzin 95 octan 1,12 Euro
Diesel 1,08Euro
LPG 62Cent

2008?

Wieso 2008 ?

In Luxemburg kostete der Diesel letztens um die 90 Cent, Benzin gerade mal 1€, somit wäre er teurer wie in LT, auch wenn es der Stand von 2008 ist.
 
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Ich weiß nicht ob es jemand gesehen hat. Letzten Sonntag, Grip-Automagazin. VW, Hyundai, Renault Zoe
Ich gucke mir Gripp nur an, wenn ich per Videotext lese, oder in der Vorschau sehe, dies oder jenes ist für mich interessant. Seit Wochen laufen aber nur alte Wiederholungen Februar 2018.
Die sind einfach in der Gegend Arber einen Rundkurs gefahren, so lange bis die Batterie leer war.
VW 100km, mit frieren im Auto. Hyundei 140km, Renault auch so 150. Sehr sparsame Fahrweise, allerdings bei jetzt winterlichen Temperaturen und Heizung auf 22Grad an. Hyundai und Zoe haben Wärmepumen, deswegen wars da auch warm, im VW haben die beiden Tester ziemlich gefroren :) .
Bitte erkläre es richtig, denn deine Aussage passt nicht so ganz.
Klar haben sie gefroren, aber erst gegen Ende als die Bat schwächer wurde und zu Stromverbraucher nach und nach autom abgeschalten wurden.
Es war auch nicht in der Gegend Arber, denn der Große Arber ist ein Berg im Bayr. Wald, und in diesen Gebirge liegt diese Bundesstr. Sorry Nerdmodus:kuscheln:
Mußte denn nicht aufgesattelt werden, weil man sie nicht abschleppen darf?
Glaube, die habe ich auch mal gesehen, ist allerdings schon mindestens 2-3 Jahre her ,
Das war dieses Jahr, hatte dir im Skype von dem Test berichtet.

Aber in meinen Augen steht weder die Politik noch die Autoindustrie hinter den E Autos. Als Angler stelle ich es mir gerade lustig vor. E Zapfsäulen am Ufer eines Gewässers:dance::clap: Naja vielleicht in Südamerika, wenn man einen Zitteraal fängt. Aal in (Steck-)Dose, mal was neues:lol:
 
VW 100km, mit frieren im Auto. Hyundei 140km, Renault auch so 150. Sehr sparsame Fahrweise, allerdings bei jetzt winterlichen Temperaturen und Heizung auf 22Grad an. Hyundai und Zoe haben Wärmepumen, deswegen wars da auch warm, im VW haben die beiden Tester ziemlich gefroren. Das meiste Auto bekommt man mit dem Hyundai, zumindest sah das vom Innenraum her wie Auto aus. VW und Zoe sind da eher Kleinwagen. Mehr haben die nicht getestet, trotzdem kein wirklich gutes Bild.
60 km zur Arbeit, aufladen, 60 km wieder nach Hause, aufladen - mehr müsste ein E-Auto nicht leisten können.

Nur sollen meine Kosten für Mobilität insgesamt nicht durch die Anschaffung eines E-Autos steigen. Das verbleibende Auto mit Verbrennungsmotor, welches dann weniger fährt (was ja gewollt ist: die mit fossilen Kraftstoffen zurückgelegten Kilometer zu reduzieren), hat seine festen Kosten und wird nicht abgeschafft. Ein E-Auto muss also entsprechend günstig sein.
 
Aber in meinen Augen steht weder die Politik noch die Autoindustrie hinter den E Autos. Als Angler stelle ich es mir gerade lustig vor. E Zapfsäulen am Ufer eines Gewässers:dance::clap:

Nee, dazu kann man sich dann ja die Solarpaneele kaufen, sein Zelt, den Anhänger und das Auto damit zupflastern und den benötigten Rest im Auto verstauen.

:dance::clap: Naja vielleicht in Südamerika, wenn man einen Zitteraal fängt. Aal in (Steck-)Dose, mal was neues:lol:

Altes Boardferkel!

Das war dieses Jahr, hatte dir im Skype von dem Test berichtet.

Kann auch sein, ist mir auch egal, gesehen habe ich die Sendung auf alle Fälle schon, anhand dieser Ergebnisse würde ich mir dann lieber eine Piaggio Apé zulegen!
 
Glaube, die habe ich auch mal gesehen, ist allerdings schon mindestens 2-3 Jahre her , die verbaute Technik damit schon veraltet, ändert aber leider nichts an der Tatsache, daß diese Autos den Anforderungen nicht gerecht werden.



Wieso 2008 ?

In Luxemburg kostete der Diesel letztens um die 90 Cent, Benzin gerade mal 1€, somit wäre er teurer wie in LT, auch wenn es der Stand von 2008 ist.


sorry , sollte 2018 sein
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Das E-Auto würde schon was bringen, wenn man nur die kleinen Wege, Arbeit, Einkauf, Stadtbummel etc damit bewältigt.
Aber selbst Kleinstfahrzeuge sind dafür noch.. zu teuer.
So ein Fahrzeug bräuchte auch nicht schneller als 60-80 Kmh zu sein.
Nur ist die Zeit dafür wohl noch nicht reif.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das E-Auto würde schon was bringen, wenn man nur die kleinen Wege, Arbeit, Einkauf, Stadtbummel etc damit bewältigt.
Damit würde man auch die Problematik von Benzin im Motoröl lösen - fällt mir nur gerade so ein, weil es aktuelles Thema in anderen Threads ist :).
 
Hauptsache ich verändere mich nicht, mach mir keinen Kopf welche Kohle ich aus planlosen Handeln
in Bezug auf Wegstreckenbewäldigung ein Fahrzeug benötige.

Genau das ist der Punkt, wer jetzt schon E-Auto fahren will muss etwas umdenken, dann geht es aber besser als man denkt.

Ich zum Beispiel fahre einen Dokker, aber zu 95 Prozent würde ein kleines E-Auto, das grade mal (echte) 120 Kilometer schafft, vollkommen ausreichen. Der Dokker ist die eierlegende Wollmilchsau, die ich schätze und auch mag, aber nicht zwingend brauche.

Es gibt schon gute gebrauchte E-Autos für knapp 10.000 Euro, die noch immer über 90 Prozent der Akku-Leistung haben. Für den Urlaub, oder Fahrten nach IKEA, etc. könnte man sich für das gespart Geld auch einen Verbrenner dann mieten. Natürlich hätte ich dadurch Einschränkungen, diese wären aber weniger als man evtl. denkt.

Die nächste Generation von kleinen E-Autos steht mit ca. 16.000 Euro und eine Reichweite von (echten) 120 - 150 Kilometer schon in den Startlöchern. In 10 Jahren werden wir bestimmt die gleiche Leistung schon für ca. 11.000 - 12.000 Euro haben. Dann könnte evtl. die Gesamtkosten des E-Autos besser abschneiden.

Aber jetzt fahre ich erstmal den Dokker bis zum Ende und dann werde ich mal sehen, welche Strategie ich danach verfolge.

sorry , sollte 2018 sein
War eigentlich für die meisten offensichtlich...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich zum Beispiel fahre ich einen Dokker, aber zu 95 Prozent würde ein kleines E-Auto, das grade mal (echte) 120 Kilometer schafft, vollkommen ausreichen. Der Dokker ist die eierlegende Wollmilchsau, die ich schätze und auch mag, aber nicht zwingend brauche.
Geht mir mit unserem Logan II MCV genau so. Und die Vermeidung von Kurzstrecken ist mir als Mittel eingefallen, möglichst niedrige Verbrauchswerte zu schaffen. Bis 10 km mache ich jetzt alles mit dem Fahrrad, sonst wären die niedrigen Verbräuche nicht möglich. Ein E-Auto würde den Bereich bis 100 km abdecken.

Dann würde ich aber bestimmt wieder weniger Fahrrad fahren ...



Eigentlich ärgern mich im Moment die Strecken zwischen 10 und 30 Kilometer, wo mir das Fahrrad zu anstrengend ist und zu lange dauert und schlechtes Wetter wie Regen etc. nicht mehr einfach umgangen werden können. Und da kommen einem tatsächlich mit fortdauernder Diskussion Alternativen in den Sinn wie ein abgehalftertes billiges gebrauchtes E-Auto. Wenns kaputt ist, steht ja immer noch der Verbrenner zur Verfügung.

Ist wie damals mit dem Rauchen aufzuhören: nicht gleich für die unerreichbare Lösung "ganz oder garnicht" entscheiden sondern einfach schon mal anfangen und sich über jeden Tag freuen, an dem man nicht geraucht hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für diese kleinen Wege reichte schon ein sog. Mopedauto mit 45kmh. Nur sind diese Dinger als E-Auto noch zu teuer. Also bleibt nur der E-roller zur Zeit.
 
Für diese kleinen Wege reichte schon ein sog. Mopedauto mit 45kmh.
Ich bin letztens 10 Kilometer hinter einem LKW her gefahren, der auf einer kurvenreichen Straße in einem engen Tal hinter einem 4-rädrigen 25-km/h-Teil herfuhr. Überholen für alle unmöglich und hinter uns eine lange Autoschlange. Also wenn man selber der Grund für eine Verkehrsbehinderung ist, die es in die Darstellung bei Google-Maps schafft, dann möchte ich das nicht.
 
Meiner Meinung nach wird sich das E Auto in den nächsten 10 Jahren nicht durchsetzen ,da erstmal preislich zu teuer, dann von der Reichweite uninteressant, die Elektrozapfsäulen zu dünn besiedelt und vor allem das Stromnetz zu schlapp.
Stellt euch mal vor, nur jedes zweite Auto in Deutschland führe mit Strom und jedes 10 Auto würde gleichzeitig geladen, dann wär's im Wohnzimmer dunkel. Dazu müssten Abertausende Kilometer neue Kabel gezogen werden.
Und das wo wir vom Atomstrom wegwollen. Dann hätte jeder auf seinem Haus ne windmühle.
Und wenn dann alles fertig ist,holen die schlauen Herren eine neue Antriebsart aus der Schublade.
 
Für diese kleinen Wege reichte schon ein sog. Mopedauto mit 45kmh. Nur sind diese Dinger als E-Auto noch zu teuer. Also bleibt nur der E-roller zur Zeit.

Ich muss täglich 80 Kilometer fahren, der größte Teil davon über die Autobahn, daher wäre das keine Alternative für mich.

Ich kleines E-Auto wäre perfekt, tägliches laden, das wäre das einzige was sich ändert, gegenüber meinem jetzigen Auto. Für längere Strecken müsste es dann allerdings eine schnell verfügbares Leihauto geben. So das man Spontan auch mal Sonntags eine Ausflug machen kann, oder wenn man mal ein größeres Auto braucht.

Der macht bereits in Deutschland schon heute nur ca. 12% aus, die regenerativen Quellen 33%!
Ja, so ist es.
Der Anteil liegt im ersten Halbjahr 2018 lag sogar bei 36 Prozent, damit das erste mal höher als der Anteil des Kohlestroms. Die gesamte Jahresbilanz für das Jahr 2018 wird voraussichtliche noch besser ausfallen.
 
Das Recycling von Li-Akkus ist wohl derzeit noch ein nicht oder nur ansatzweise gelöstes Problem. Da jeder Batterie-Hersteller sein eigenes Süppchen kocht und sich die chemische Zusammensetzung wegen der anhaltenden Entwicklung dieser Akkus immer mal wieder ändert, sind diese Akkus wohl doch erheblich schwerer zu recyclen als ich es auch dachte, wenn sie denn überhaupt sinnvoll recycelt werden können.
In der "Süddeutschen Zeitung" gab es dieser Tage einen Artikel dazu:
Die dreckige Wahrheit der Mobilitätswende
Im Gegensatz zu den modernen Li-Akkus können Blei-Akkus schon lange effizient und umfassend recycelt werden, was ein Argument mehr zugunsten der E-Kleinst-Fahrzeuge wäre, die ja oft entweder nur oder wahlweise mit Blei-Akkus angeboten werden.

Ein ganz anderes Thema wurde am selben Tag in der "Zeit" angesprochen, was hier auch noch nicht zur Sprache kam (dazu habe ich jedenfalls noch nichts gelesen). Gerade Li-Akkus mit hoher Kapazität lassen sich nur sehr schlecht bis gar nicht löschen, wenn sie mal in Brand geraten, allenfalls kühlen.
Hier der Artikel: Elektromobilität: Ein brennendes Elektroauto lässt sich nicht löschen
Die für große Akku-Packs benötigten Wassermengen sind dabei so groß, dass die Wassertank-Kapazität eines normalen Löschfahrzeugs dafür in keiner Weise ausreicht.
 
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