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Es geht nicht um das "wie oft"... sondern um das "wenn es passiert"Ich denke das mehr Benziner in Flammen auf gehen als E-Autos.
Ist aber nur meine Meinung, ohne Statistik.
Mal Statistiken eines Versicherers dazu:Wenn das ESpielzeug , bzw. der Akku anfängt zu brennen, hast du nur Sekunden Zeit, um rauszukommen.
Also, wieviele brennende E-Autos hast du schon gesehen, aus wie vielen musstest du schon wegen Brandes schnell aussteigen? Woher nimmst du deine Weisheiten?Die jährlichen Studien des US-amerikanischen Versicherers AutoinsuranceEZ kommen dabei zu einem eindeutigen Ergebnis: Was die Brandgefahr betrifft, schneiden E-Autos deutlich besser ab als Verbrenner und Hybridfahrzeuge. Von 100.000 batteriebetriebenen Stromern gingen gerade einmal 25 Fahrzeuge in Flammen auf. Bei Verbrennern brannten 1.530 Fahrzeuge, bei Hybriden sogar rund 3.475 Fahrzeuge auf 100.000 Einheiten. Umgerechnet ist es um den Faktor 61,2 wahrscheinlicher, dass ein Verbrenner in Brand gerät als ein E-Auto.
Frag mal bei Rettungskräften in deiner Umgebung nach.Mal Statistiken eines Versicherers dazu:
Der Plural von Anekdote ist nicht Daten.Frag mal bei Rettungskräften in deiner Umgebung nach.
Hast du da konkrete Vorfälle oder nur deine "gefühlte Wahrheit"?Nochmal. Nicht das "wie oft" , sondern das "wenn es passiert ".
eine ganze Menge Temperatursensoren in einem Akku stecken die den Fahrzeugführer warnen und zum Anhalten bewegen können.
Was soll ich da fragen? Es gab keine Vorfälle in Bremen und umzu. Es gab zig Fahrzeugbrände, deren Ursache allesamt Brandstiftung war. Ein BMW fing auf der AB Feuer, Ursache unklar, war kein BEV.Frag mal bei Rettungskräften in deiner Umgebung nach.
Die Sensoren sitzen nicht im Kühlkreislauf, sondern an den Zellen direkt. Und dir sprechen sofort an.Die Sensoren dieser Kühlflüssigkeit würden sofort ansprechen.
Nein. Wasser zum Kühlen ist das einzige Mittel, dem Brand einen Baustein zu nehmen - in diesem Fall die thermische Energie. Sauerstoff ist leider genug im brennenden Stoff als solchem gebunden.Aber reagieren nicht LiIO Akkus bei solchen Bränden mit Flüssigkeiten etwas schnell und ruckartig ?
Das sehe ich anders....
Was mir immer wieder auffällt und aufstösst ist das Missionieren der Stromfahrer. Warum?
...
Frag mal bei Rettungskräften in deiner Umgebung nach.
Nochmal. Nicht das "wie oft" , sondern das "wenn es passiert ".
Ich jedenfalls möchte nicht in einem EMobil sitzen, dessen Akku anfängt zu brennen .
Kannst gerne selber recherchieren
Ich kann deine Argumentationsgrundlage grundsätzlich nachvollziehen. Zur Wahrheit gehört dann aber auch, dass selbst das einfachste China eAuto erheblich sicherer ist, z.B. im Falle eines Seitenaufpralls, weil der Akku im Boden sehr stabil ist und das sonstige "Lametta" statt Motor viel mehr Knautschzone bietet. Es gibt kaum ein eAuto, das nicht 5 Sterne beim NCAP Crashtest verdient hat.Dein Wort in Gottes Ohr.
Sollte der EAkku mal anfangen zu brennen, dann brauchst du als Fahrer/Mitfahrer keine Feuerwehr mehr.
Das ist Fakt
Es gibt kaum ein eAuto, das nicht 5 Sterne beim NCAP Crashtest verdient hat.