Pflichteinführung von E-Call

Abschalten reicht nicht, Du musst schon den Akku rausnehmen. Auch ein abgeschaltetes Handy loggt sich regelmäßig in die nächste Funkzelle ein
komisch, wenn ich MEIN Handy einschalte, dann habe ich in den ersten Sekungen GAR KEINE Funkverbindung. Wie soll es da die Verbindung gehalten haben, wenn es ABGESCHALTET ist? Solch ein "Wissen" kommt wohl aus den diversen Trillern, wo die Verfolgten ihre Handy auseinanderbauen und den Akku wegwerfen. Das Entfernen des Akkus ist bei den meisten modernen Handy eh nicht möhlich, ohne es dabnei kaputt zu machen.
 
Es KANN aber gemacht werden und das ist das Bedenkliche. Wer garantiert Dir denn, dass das nicht so ist?
Man KANN sich auch ein Loch in die Kniescheibe bohren, einen Tannenbaum reinstecken und "Fröhliche Weihnachten" rufen. Schon mal gesehen, dass das jemand gemacht hat?
Was ist das für ein merkwürdige Antwort von dir? Was soll da garantiert werden, im Hinblick auf die Auslösung des Notrufes? Es macht einfach keinen Sinn, den Notruf bei einem Blechschaden auszulösen, die Rettungsdienste würden in Anfragen ersticken. Genau DESHALB wird das nicht so laufen.

Ist dir jemals in den Sinn gekommen, dass es außerhalb deiner persönlichen Reichweite auch Menschen mit Wissen und Entscheidungskompentenz gibt? Oder hälst du grundsätzlich ALLE für bekloppt, die in der Verwaltung, der Gesetzgebung und in Gremien arbeiten, die mit solchen SDystemen befasst sind?
 
Ich bin jetzt mal ganz böse:

Der offensichtliche Verfolgungswahn von Einigen ist wahrscheinlich davon geprägt sich selbst für wichtiger zu nehmen als man es tatsächlich ist...!
:D

Und nun mal im Ernst:
Natürlich bietet ein System, dass Telemetrie, Geodaten und Mobilfunk koppelt einen Haufen möglicher "böser" Anwendungen. ABER: Ich plädiere abermals dafür, die Kirche im Dorf zu lassen!
E-Call ist grundsätzlich und erstmal darauf ausgelegt, im Notfall (definiert durch z.B. das Auslösen des Airbags oder Überschreitung gewisser Beschleunigungen) Hilfe zu rufen! Es ist weder als Sammelgerät zur Erfassung von Bewegungsprofilen gedacht, noch dazu Versicherungen zu bereichern. Nein, es wird auch keine Gedankenkontrolle oder Selbstzerstörung eingebaut...
Das es Mißbrauchsmöglichkeiten gibt...ja, da sind wir uns einig. Manche Phantasien hier, was mit dem System bezweckt werden soll sind aber schon arg schizophren!
Vielleicht sollte man einfach mal ein wenig runterkommen und - wie schon mehrfach von verschiedenen Leuten vorgeschlagen - SACHLICH über die Problempunkte diskutieren und dabei Mutmaßungen & Verschwörungstheorieen außen vor lassen?

Interessant wäre z.B. was vorgesehen ist, wenn das System eine Fehlmeldung absetzt. Wer zahlt im Zweifel den Einsatz (Ist ja z:B. schon mal vorgekommen, als der ADAC beim einen Crashtest vergaß das E-Call auszuschalten, aber auch eine "normale" Fehlfunktion wäre ja denkbar)!?

Ebenso stellt sich die Frage, was passiert in Bereichen ohne Netzabdeckung, bzw. was ist vorgesehen in der Hinsicht zu ändern? Genau in diesen Gebieten ist ja eigentlich das prädestinierte Einsatzgebiet (abgelegen, wenig frequetiert,...). Theoretisch könnte das System ja genutzt werden, um eben die Stellen ohne Netzabdeckung an eine Stelle zu melden, die dann wiederum dafür sorgt, dass entsprechend ausgebaut wird (Wäre z.B. auch anonymisiert möglich [Mehr wie Zeitstempel & Geodäten würden ja nicht benötigt, die ID des "Melders" muss nicht mitgespeichert werden] und somit ohne Datenschutzverletzung)

Nochmal: Ich verstehe sehr wohl die Bedenken, habe aber bei Einigen den Eindruck, dass sie doch arg über's Ziel hinausschießen...!
 
... hier sind schon wieder die typischen "Todschlagargumente" genannt worden - Kinder und Hinterbliebene.
Damit kann man so gut wie alle kritischen Gegenargumente Mundtod machen. Damit könnte man sogar eine Helmpflicht für Fußgänger legitimieren - alle, welche gegen die Helmpflicht für Fußgänger sind, das sind böse, egoistische Mitmenschen, wie wollen diese den Hinterbliebenen eines Fußgängers, dem ein Dachziegel auf dem Kopf gefallen ist, erklären, dass ihr Angehöriger, wenn es die Helmpflicht gäbe - noch leben würde.

Diese Leute, die immer wie ferngesteuert in den Emotionsmodus verfallen, verstehen scheinbar nicht, dass uns auf diese Weise Sachen schmackhaft gemacht werden, die später nicht mehr so gut schmecken werden.

Das eCall ist von der Sache her etwas gutes aber es birgt auch viele Risiken und ob die gute Sache die Risiken aufwiegt - ich vermute nicht.

Überall wo Risiken bestehen, sollte man daher selber entscheiden können, ob man sie eingehen will - wenn es aber wie hier von "Oben" herab festgelegt wird, dann hat das schon ein diktatorisches Geschmäckle. Und immer wenn etwas diktatorisch durchgesetzt wird, dann folgt es einem konkreten Ziel und das ist nicht das Wohl des Bürgers, denn dann würde man Systeme vorschreiben, die Unfälle verhindern.

Ich weiß nicht, ob das vielen nicht klar ist - das eigene Auto war bis jetzt noch eines der wenigen Freiräume, die wir hatten - jetzt wird es durch diese Schnittstelle ans Netzwerk gekoppelt und das sogar zwangsmäßig. Was eine Vernetzung bedeutet, brauch ich wohl nicht erklären - natürlich wird man den Vernetzten nur die Vorteile nennen und mit vielen Emotionen darlegen, was alles passieren kann, wenn man diese "Wohltaten" ablehnt.

Viel Spaß in einer vernetzten, überwachten Welt. Auch diejenigen, die ja nichts zu verbergen haben, wird diese irgendwann auf die Füße fallen - nur dann wird es zu spät sein.

P.S. Bei Facebook gab es auch ähnliche Diskussionen, da wurden auch alle, die gewarnt haben, als Verschwörungstheoretiker, Aluhutträger, oder als nicht ganz klar im Kopf bezeichnet. Jetzt ist mal was rausgekommen - und das wird nur die Spitze des Eisberges sein.
 
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Ebenso stellt sich die Frage, was passiert in Bereichen ohne Netzabdeckung, bzw. was ist vorgesehen in der Hinsicht zu ändern?

Ironie AN:
Sollte sich während des Betriebs herausstellen daß die o. g. Bereiche befahren wurden, ergibt sich eine Verpflichtung zum Nachrüsten des 'Seenotrettungsmoduls', das bei Auslösung durch Unfall, mehrfarbige Signalraketen in kurzen Zeitabständen abfeuert, solange bis die Hilfsdienste vor Ort eingetroffen sind. Die Kosten der Nachrüstung trägt der Halter.
Ironie AUS!

:p
 
@Frank0307 :

Nun ja, natürlich gibt es "Risiken", ABER: Seien wir doch mal ehrlich, wie groß ist die reale "Bedrohung" tatsächlich? Du vermutest, dass die Vorteile des E-Call die Nachteile nicht aufwiegen. Einige Leute sehen das offensichtlich anders. Diese muss man deswegen ja nicht gleich als Deppen hinstellen, die nicht kapieren, dass uns die Regierung nur ins Unglück stürzen möchte... etwas weniger pathetisch geht doch auch!?

Ich sehe zwangsweise Installationen auch durchaus kritisch und würde gern entscheiden, was in mein Auto/Haus/etc... eingebaut wird und wie es zu benutzen ist. Ich bin bei FB recht aktiv, habe ein Smartphone und nutze dieses auch. Und ja, ich bekomme bei vielen Gelegenheiten Werbungen angezeigt. Aber diese interessieren mich nicht sonderlich, da ICH entscheide, ob ich die Angebote wahrnehme! Bin ich deswegen ein debiler Systemsklave? Nö, ich denke nicht, aber das wird hier von Einigen suggeriert...

Und ja, eine vernetzte Welt bietet Risiken und man gibt ein Stück Freiheit ab. Aber eine vernetzte Welt bietet auch Chancen... ;-)
 
Ironie AN:
Sollte sich während des Betriebs herausstellen daß die o. g. Bereiche befahren wurden, ergibt sich eine Verpflichtung zum Nachrüsten des 'Seenotrettungsmoduls', das bei Auslösung durch Unfall, mehrfarbige Signalraketen in kurzen Zeitabständen abfeuert, solange bis die Hilfsdienste vor Ort eingetroffen sind. Die Kosten der Nachrüstung trägt der Halter.
Ironie AUS!

:p
Ich hätte eine wesentlich einfachere Idee: Satelitenkommunikation statt GSM/UMTS/LTE... Damit dürfte man weit mehr Fläche abdecken. Allerdings wäre es wesentlich aufwändiger... Aber die Signalraketen haben auch was...:D
 
Allerdings wäre es wesentlich aufwändiger... Aber die Signalraketen haben auch was...:D

...natürlich, denn, ich glaube, dafür bedarf es einer WBK oder ähnlicher Erlaubnisse der Sicherheitsbehörden. (Frage: Warum müssen Sie dort fahren?, wen wollen Sie dort besuchen?)

(Ein Schelm wer Böses dabei denkt?:p)
 
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@Frank0307 :

Und ja, eine vernetzte Welt bietet Risiken und man gibt ein Stück Freiheit ab. Aber eine vernetzte Welt bietet auch Chancen... ;-)

Entschuldige ich nehme das Zitat einfach mal unter vielen ähnlichen heraus.

Für mich ist es grundsätzlich eine Frage ob ich es möchte oder nicht. Ich bekomme etwas nach der Basta Manier vorgesetzt, egal wie gut es auch gemeint sein kann, und mir schwillt automatisch der Hals wenn keine vernünftigen, für mich nachvollziehbaren Erklärungen folgen.
Vernetzungen ich kanns nicht mehr hören bei all den Schwierigkeiten jeglicher Art welche in den letzten Jahren auf Grundlage derer durch die Presse gingen, darüber hinaus noch ganz andere in entsprechenden Fachforen. Hat überhaupt nichts mit Aluhut zu tun sondern mit eben den Möglichkeiten einer Vernetzung insgesamt. Da liegt ein Potenzial welches im besten Fall Gesellschaftsverändernd wirkt und nicht wirken kann. Das Ganze noch auf KI gestützte Kapazitäten gestützt ist recht heftig aber im kommen.
Die aktuelle Form der z.B. sozialen Vernetzung ist keine Lösung um tatsächlich sozial zu wirken, auch wenn es immer wieder anders dargestellt wird, auch hierfür gibt es viele erschreckende Beispiele bis hin zu neuen Definitionen im ICD10.
Wenn immer wieder die Möglichkeiten der "Vernetzung" hervorgehoben werden dann doch bitte endlich auch mal ehrlich deren Folgen. Habe ich letztlich eine Wahl: Nein, eventuell einschränken, etwas verschlüsseln, etwas manipulieren aber letztlich stecken doch zu viele und auch jetzt schon verdammt gute Algorithmen zur Verfügung um doch noch genügend Informationen, Daten herausfiltern zu können.
Tja, shit happens welcome in our new world
Von daher halte ich es für essentiell zu überlegen welche Folgen und ggf. Gestaltungsmöglichkeiten und Begehrlichkeiten eine Einführung eines größeren vernetzten Systems mit sich bringt.

syl
 
@Frank0307 :

Nun ja, natürlich gibt es "Risiken", ABER: Seien wir doch mal ehrlich, wie groß ist die reale "Bedrohung" tatsächlich? Du vermutest, dass die Vorteile des E-Call die Nachteile nicht aufwiegen. Einige Leute sehen das offensichtlich anders. Diese muss man deswegen ja nicht gleich als Deppen hinstellen, die nicht kapieren, dass uns die Regierung nur ins Unglück stürzen möchte... etwas weniger pathetisch geht doch auch!?

Ich sehe zwangsweise Installationen auch durchaus kritisch und würde gern entscheiden, was in mein Auto/Haus/etc... eingebaut wird und wie es zu benutzen ist. Ich bin bei FB recht aktiv, habe ein Smartphone und nutze dieses auch. Und ja, ich bekomme bei vielen Gelegenheiten Werbungen angezeigt. Aber diese interessieren mich nicht sonderlich, da ICH entscheide, ob ich die Angebote wahrnehme! Bin ich deswegen ein debiler Systemsklave? Nö, ich denke nicht, aber das wird hier von Einigen suggeriert...

Und ja, eine vernetzte Welt bietet Risiken und man gibt ein Stück Freiheit ab. Aber eine vernetzte Welt bietet auch Chancen... ;-)

... die kommerzielle Verwertung macht mir nicht so sehr sorgen - vielmehr ist es das tiefer gehende - hier wurden Psychogramme von 50 Millionen Menschen angelegt. Das heißt, man weiß in etwa wer - wie tickt - und wenn man das weiß, dann weiß man auch wie man diesen jenigen steuern kann. Bestimmte Ereignisse können bestimmte Reaktionen auslösen,
Minority Report ist zwar nur ein Science-Fiction-Thriller, aber im Bezug dessen, was gerade bei Facebook passiert ist - gar nicht mehr so abwegig. Wie wir sehen, werden diese Daten nicht aus Spaß an der Sammelleidenschaft gesammelt sondern um sie gezielt zu benutzen - und die kommerzielle Nutzung ist da nur ein harmloser Bruchteil von.
Ich weiß nicht, ob die Tragweite dieser ganzen Datensammlungen überhaupt verstanden wird - hier beim Beispiel Facebook wurde auf das Denken und Handeln, in diesem Falle, speziell wie sie wählen, durch gezielte Aktionen, die man anhand des Psychogrammes erarbeitet hat, Einfluss genommen.
Und das hat nichts mit Verschwörungstheorie zu tun, das ist Realität, die mal zufällig herausgekommen ist - wer weiß, was augenblicklich noch so alles abläuft.
 
Die, die hier ständig über diesen jammern können ja einfach mal ihre Sachen packen und verschwinden, ...
Und dann? Wo ist hier der demokratische Sinn versteckt? Könntest ja auch packen und verschwinden und woanders die hohen Werte ganz demokratisch einführen. Diese sind zumindest in Deutschland nicht immer klar zu erkennen. Muss ja furchtbar sein oder?
Schon klar jetzt biste wieder raus, aber erst mal sonn unreflektierten Mist ablassen. Danke für die Kommunikation und Zugeständnisse in der Meinungsvielfalt.

syl
 
Da schießen gerade so schicke blaue Säulchen wie Pilze aus dem Boden
Oh ja stimmt! Das habe ich an der B12 auch schon bemerkt.

E-Call sehe ich ehrlich gesagt rel. entspannt, denn wenn es um das "nach Hause telefonieren" geht, das können moderne Auto schon längst. Hier gibt es dazu einen Artikel. Und die Mercedes B-Klasse funkt etwa alle zwei Minuten die aktuelle Position, sowie Kilometerstand, Verbrauch und Reifendruck zum Konzern (Quelle). Renault kann bei den ZOEs das Auto per Fernwartung stilllegen, BMW über Fernwartung das Auto entriegeln u.v.m. Wenn, dann ist da vieles überflüssig und meiner Meinung nach datenschutzrechtlich zumindest bedenklich. E-Call ist dagegen nicht mal der Tropfen auf dem heißen Stein.
 
darf ich fragen wie du unter dieser Prämisse zur Gurtpflicht stehst? Ist die auch "diktatorisch"?
Schließlich ist auch die "von oben herab" angeordnet, ohne dass du frei entscheiden könntest den anzulegen oder nicht (kannst du zwar nicht anlegen, kostet dann aber wenn du erwischt wirst). Und hier ist es doch sogar so, dass ausschließlich dein Leben und Gesundheit gefährdet sind, was ginge es also den Staat an?

Der Gurt verhindert oder vermindert (Personen-)Schäden bei gefährlichen Fahrsituationen oder bei einem Unfall. Daher sehe ich da kein Problem drin, wenn dieser vorgeschrieben ist, genau wie Brems- und Fahrassistenzsysteme, die verhindern sollen, dass es zum Unfall oder gefährlichen Fahrsituationen kommt.
Mehr als eine mechanische Rückhaltefunktion hat aber der Gurt nicht - keine versteckten weiteren möglichen Funktionen. Was man bei dieser Netzwerkschnittstelle, die GPS Daten erfassen und weiterleiten kann, über welche die eCall-Funktion betrieben wird, nicht sagen kann. Die reine eCall-funktion an sich kritisiere ich ja nicht - sondern in welchen Rahmen sie uns aufgezwungen wird. Und besonders, dass sie aufgezwungen wird. Der Nutzer kann hier nicht entscheiden, ob er sie nutzen will, was ich beim Gurt, auch wenn es unvernünftig ist, aber weiterhin kann. Anfangs war beim eCall noch im Gespräch, dass der Nutzer sie deaktivieren kann - dieser Punkt ist dann kurz vor Schluss rausgeflogen. Ich glaube, wenn die Deaktivierungsmöglichkeit weiter drin geblieben wäre dann hätte sich kaum einer aufgeregt.

Das eCall, so wie es jetzt eingeführt wird, ist ein Trojanisches Pferd, was sie uns auf den Hof schieben, ob wir wollen oder nicht.

Um es ganz kurz zu sagen, es wird etwas diktatorisch aufgezwungen, was wir nicht selber kontrollieren können - und das ist der Knackpunkt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube, wenn die Deaktivierungsmöglichkeit weiter drin geblieben wäre dann hätte sich kaum einer aufgeregt.
Es regt sich auch keiner weiter auf, außer die 3-4 Hanseln aus der Verschwörungtheoriebande hier :D Wenn Du Auto fährst lässt Du dein Handy immer zu hause und natürlich ausgeschaltet? und wenn nicht, wie verträgt sich das mit deiner schizophrenen Verfolgungsangst ? Keine Angst, wir sehen Dich :ph34r: immer und überall :D:D:D:D:D:D:D:D
 
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