Photovoltaik- Technik / Erfahrungen / Planungen / Empfehlungen / Fragen zur Umsetzung / Diskussion

Und der neue kostet dann 20 Euro im Jahr
Egal ob du den Anbieter wechselt , wenn der neue Anbieter nicht übernimmt , kommt der Grundversorger ganz schnell , um die 20 Euro zu kassieren.
Da werden die Grundversorger bestimmt ganz schnell , reagieren , obwohl sonst ist es ja schwer jemanden zu bekommen
 
Habe noch zwei rückwärts laufende Zähler
 
Vorsicht wenn die dir nicht glauben das du viel weniger verbraucht hast , schätzen die dich ein
 
Die können gerne die Zählerstände selbst ablesen, hab ich kein Stress mit
 
Die Art der Digitalisierung ist mal wieder so typisch deutsch.
Digital ohne Mehrwert für den Endnutzer, dafür teurer und kompliziert zu bedienen.
 
@Oldy für manche Bürger sind auch 20 Euro viel Geld
Es soll ja Leute geben , die genug davon haben , die nagen nicht am Hungertuch ,
Was glaubst du warum manche Leute wechseln hier 20 Euro da 20 Euro usw
Schon mal drüber nachgedacht
 
@Oldy für manche Bürger sind auch 20 Euro viel Geld ....
Bitte keine Diskussion über soziale Gerechtigkeit.
Sonst wird auch dieser Faden geschlossen.

Hier soll es um Solar-Anlagen gehen. backtotopic.gif

- - -

@Floeppy1
Du bist erst seit einer Woche Forenmitglied und weißt es sicher noch nicht. Aber wenn jemand die Fäden ins "politische" dreht, dann schließen die Moderatoren sie kurzerhand.

Falls du sie selbst noch nicht entdeckt hast, her findest du die Netiquette (Forenregeln)
 
Nicht nur die Summe 20€, sondern vollkommen ohne Nutzen.
Mit der dämlichen Taschenlampe zur Eingabe des Codes....
 
Die Art der Digitalisierung ist mal wieder so typisch deutsch.
Digital ohne Mehrwert für den Endnutzer, dafür teurer und kompliziert zu bedienen.

Der digitale Zähler hat z.B. den Vorteil, dass ich den Stand nicht mehr ablesen muss, weil es eine Fernablesung gibt. Dann ermöglicht er mir eine Rückspeisevergütung, denn der alte mechanische Zähler hatte eine Rücklaufsperre. Zudem habe ich jetzt auf dem Web-Portal des EW eine grafische Verbrauchsstatistik mit einer Auflösung von 15 Minuten. Das sind für mich alles relevante Vorteile für die Digitalisierung.

Apropos Bedienung: Was muss man denn an dem Zähler bedienen?
 
Digital ohne Mehrwert für den Endnutzer,

Ich nutze die eHz schon seit knapp 10 Jahren als Datenquelle für meinen Datenlogger.
Den Aktualwert hab ich schon genutzt um Lasten zu schalten, derzeit spiele ich mit einem kleinen Akku rum der auch anhand der Zählerdaten gesteuert wird.

Ich hab da ne Menge Mehrwert.
 
Was muss man denn an dem Zähler bedienen?
An so einem Zähler ist gar nichts zu bedienen.
Man kann Energieverbrauch und Einspeisung ablesen, wenn man will. Die Werte kann man bei mir mit einem Knopf durchschalten.
Man kann ihn aber digital auslesen und die Daten für die Stromsteuerung nutzen.
 
An so einem Zähler ist gar nichts zu bedienen.
Man kann Energieverbrauch und Einspeisung ablesen, wenn man will. Die Werte kann man bei mir mit einem Knopf durchschalten.
Man kann ihn aber digital auslesen und die Daten für die Stromsteuerung nutzen.
Richtig, das weiss ich, aber @Selbstschrauber ist da offensichtlich gemäss Post #727 anderer Meinung.
 
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