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Eine wieviel mal größere Fläche bräuchtest Du im Winter, um die gleiche Menge Strom wie im Sommer zu ernten?
Dafür gibt es bereits Lösungen:Will man voll autark sein müsste man 10x mehr installieren.
Dann hat man im Sommer aber massiv Überschuss also muss man wieder ans Netz sofern es jemand braucht und man nicht abgeschaltet wird (Lastabwurf).
Deshalb lösen PV und Wind auch nicht alle unsere Energieprobleme sondern verteuern nur für alle die Strompreise und vor allem auch die Netzgebühren.
… oder nur wenig mehr und die überschüssige Energie vom Sommer in grossen Salz- oder Eisspeichern im Boden des Gartens für den Winter speichern.Will man voll autark sein müsste man 10x mehr installieren.
Dafür gibt es bereits Lösungen:
Meinung: Riesige Speicher fürs Stromnetz: Ein Batterietsunami rollt heran - Kolumne
Das ist deine Meinung, ich sehe darin ein mächtiges PotentialDas ist wie die Speicher von dokkeri SciFi.
und nun?????.......die Zukunft wird es zeigen
Da könnte etwas dran sein.Dafür gibt es bereits Lösungen:
Meinung: Riesige Speicher fürs Stromnetz: Ein Batterietsunami rollt heran - Kolumne
Ein Batteriespeicher für den selbst erzeugten Strom sind laut den Experten nicht zu empfehlen, weil ihre Anschaffung mit großen Kosten verbunden ist. Die zusätzlichen Einsparungen bei den Stromkosten werden realistisch betrachtet nicht ausreichen, um die Anschaffungskosten für den Batteriespeicher auszugleichen.
Wenn alle drei von mir konsultierten Solarfirmen die an den Speicher sehr gut verdienen selbst davon abraten, weil Stromspeicher nicht rentieren würden und daher nur etwas für Idealisten seien, wird es wohl stimmen.Und warum sollen sich Speicher nicht rechnen? Die Logik erschließt sich mir nicht, @Hessenfritzi
Und warum unterstreichst Du Deine Meinung auch noch mit Großschreibung? Ich hätte sie auch ohne akzeptiert