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Eine Wahrheit liegt nicht in der Mitte.Tja , Kriterien werden leider immer als Stammtisch Weisheiten betitelt.
Die Wahrheit ist wohl irgendwo in der Mitte.
Deine Wahrheit liegt bestimmt nicht in der Mitte sondern stur mit einer Rosa Brille zementiert bei den eMobilen. Da kann links und rechts davon nichts sein, was nicht sein darf.Eine Wahrheit liegt nicht in der Mitte.
Der Grund, warum die Herstellerangaben in den meisten Fällen unzutreffend sind, ist ein anderer. Das tatsächlich gefahrene Fahrprofil ist ein anderes. Man kann die Herstellerangaben sogar unterschreiten, wenn man entsprechend kraftstoffsparend fährt.Das die Herstellerangaben nur dazu dienen Fahrzeuge auf dem Papier, Sprichwort "Auto-Quartett", zu vergleichen sollte jedem klar sein.
Auch das haben wir glaub schon mehrfach hier im Thread angesprochen.Waere das Elektro-auto so überlegen, muesste der Verbrenner nicht verboten werden,
sondern würde einfach so verschwinden
Würden alle Hersteller vom Gesetzgeber gezwungen, einen solchen WLTP max. anzugeben, dann wäre das die neue Normalität und es würde deswegen nicht weniger Fahrzeuge verkauft.Wenn die Hersteller statt der max. Reichweite die Mindestreichweite angeben würden, würde niemand mehr ein Auto kaufen. Auch beim Verbrenner kann man wesentlich mehr verbrauchen und die Reichweite deutlich kürzen.
Wer also die Reichweiten- oder Verbrauchsangaben der Hersteller blind glaubt, der glaubt auch an den Weihnachtsmann.
Och, bei den Zigarettenbildern hat das doch auch funktioniert - oder kauft noch jemand Zigaretten?Würden alle Hersteller vom Gesetzgeber gezwungen, einen solchen WLTP max. anzugeben, dann wäre das die neue Normalität und es würde deswegen nicht weniger Fahrzeuge verkauft.
Och, bei den Zigarettenbildern hat das doch auch funktioniert - oder kauft noch jemand Zigaretten?
Es hat mal jemand ausgerechnet welchen CO2-Ausstoß es bei der Herstellung insgesamt geben soll. Eingerechnet die Bergbaubetriebe und verhüttung für seltene Erden, Kupfer nicht zu vergessen, sowie für Kobalt und für Lithium. Weiter die Transporte von den Rohstoffen zu den Werken, die Akkuproduktion usw. Insgesamt soll, laut Autor, ein Benziner über eine halbe Million Kilometer weit mit dem CO2-Ausstoß kommen.Jedes nicht gebaute Auto, egal welches Antriebskonzept, ist ein Gewinn für die Umwelt
Was bei der Rechnung vergessen wurde ist der Bedarf u.a. an Kobalt für das Entschwefeln der Kraftstoffe. Nach der Produktion wird nur noch die CO2-Emission der Verbrenner gerechnet, aber nicht die ganze Kette der Kraftstoffproduktion, auch nicht deren Strombedarf, der sog. Graustrom. Mit diesen Werten sieht dann die die Rechnung wieder anders aus.Eingerechnet die Bergbaubetriebe und verhüttung für seltene Erden, Kupfer nicht zu vergessen, sowie für Kobalt und für Lithium. Weiter die Transporte von den Rohstoffen zu den Werken, die Akkuproduktion usw. Insgesamt soll, laut Autor, ein Benziner über eine halbe Million Kilometer weit mit dem CO2-Ausstoß kommen.
Seit April 2023 ist das wirklich so, allerdings ist die reine Betrachtung der Importe unsinnig und wird gern als "Toschlagargument" verwendet. Es stimmt für sich allein betrachtet aber nicht, denn man muss dazu vieles berücksichtigen. Deutschland importiert Strom nicht weil es das müsste, denn die Kraftwerkskapazitäten betragen selbst in tiefster Nacht und bei absoluter Windflaute derzeit 100 Gigawatt. Der maximale Verbrauch tagsüber beträgt etwa 70 Gigawatt, in der absoluten Spitze 80 Gigawatt. Es wird importiert, wenn der Bezug günstiger ist, als die Erzeugung innerhalb Deutschlands. Eine ganz einfache ökonomische Überlegung. Genaueres findet man in einem Artikel des Handelsblatts.D ist jetzt schon Netto-Stromimporteur.
Wer ist das? Wo kann ich das nachlesen?jemand .......... laut Autor
und Holzverdampfer?Na soo neu ist ja der Verbrennungsmotor ja wirklich nicht mehr. Sieh mal Wiki. Interesannt der Satz "So wurden im Jahr 1900 in den USA 40 Prozent der Automobile mit Dampf betrieben, 38 Prozent elektrisch, und nur 22 Prozent fuhren mit Benzin."