In Mexiko sind/waren methanolbetriebene Autos zu tausenden unterwegs. So z.B. VW-Käfer.Mein Hauptktritikpunkt an dieser Antriebstechnologie ist die hohe Giftigkeit von Methanol.
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In Mexiko sind/waren methanolbetriebene Autos zu tausenden unterwegs. So z.B. VW-Käfer.Mein Hauptktritikpunkt an dieser Antriebstechnologie ist die hohe Giftigkeit von Methanol.
In 1. geht es um eine Effizienz von 30% und in 4. um Verluste von 70%, das ist kein Widerspruch sondern die identische Aussage.
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Prüfstand und Labor interessieren hier nicht, sondern das was käuflich erhältlich ist und auf der Strasse bewegt wird
Nicht nur das, Methanol verbrennt fast unsichtbar, was im Brandfall noch zusätzlich eine enorme Gefahr darstelltMein Hauptktritikpunkt an dieser Antriebstechnologie ist die hohe Giftigkeit von Methanol.
Das war Ethanol (Trinkalkohol, C2H5OH) und kein Methanol (CH3OH). Methanol wäre viel zu gefährlich gewesen. Außerdem war und ist das v.a. in Brasilien.In Mexiko sind/waren methanolbetriebene Autos zu tausenden unterwegs. So z.B. VW-Käfer.
Ein Sachverhalt, den man hier im Forum regelmäßig wiederholen muss, weil er einfach nicht im Gedächtnis bleiben will .Im Vergleich zum Benziner bzw. Diesel kommt das Elektroauto ca. 3 bzw. 4 mal so weit mit der gleichen Energie. Ich denke das spricht für sich und ist nachvollziehbar.
Auf der Webseite ist noch ein interessantes Vergleich:
Benzin hat einen Heizwert von ungefähr 8,5 kWh pro Liter. Bei Diesel liegt der Heizwert etwa bei 9,8 kWh pro Liter:
Energieaufwand Golf Diesel für 100 km: 5,6 Liter * 9,8 kWh = 54,88 kWh
Energieaufwand Golf Benziner für 100 km: 7,3Liter * 8,5kwh = 62,05 kWh
Energieaufwand Golf Elektro für 100 km: 16,6 kWh
Im Vergleich zum Benziner bzw. Diesel kommt das Elektroauto ca. 3 bzw. 4 mal so weit mit der gleichen Energie. Ich denke das spricht für sich und ist nachvollziehbar.
Ein Sachverhalt, den man hier im Forum regelmäßig wiederholen muss, weil er einfach nicht im Gedächtnis bleiben will .
Unsere Logan II MCV habe ich mit geruhsamer Fahrweise auf 3,5 Liter auf 100 km bringen können. Nutzt nichts, der Spring kommt bei gleicher Fahrweise mit weniger als 10 kWh auf 100 km aus, ist quasi ein 1-Liter-Auto.
Da kommt fast die Überlegung auf, zuhause mit einem Diesel-Generator Strom für das Elektroauto zu erzeugen .
Ich halte mich politisch zurück, als Naturwissenschaftler, der beruflich mit der Energiewende zu tun hat, kenne ich viele Studien, Szenarien und Gutachten, und da gibt es überhaupt keine bezahlbare und vernünftige Alternative zur Energiewende auf Basis von Wind, Sonne, Geothermie, Wasserkraft und etwas Bioenergie.
Wir fahren seit knapp einem Jahr einen Twingo ETech und sind sehr angetan. Er ist natürlich nicht für Fernreisen gedacht und gebaut, das weiß man beim Kauf. Bei 22 kWh Akku kommt man im Sommer über 200 und im Winter 150 km weit, auf der Autobahn jeweils ca 140 und 100 km. Aber als Zweitwagen ist er super und wirtschaftlich inkl. der Prämie zumindest nicht schlechter als der Benziner. Man sollte auch mitrechnen, dass man weder Ölwechsel noch neue Bremsen braucht.
Wir sind ja seit gut zwei Wochen Besitzer eines Jogger Hybrid, aber der soll unsere Brücke zu einem großen E-Auto mit guter Reichweite sein, mit dem wir auch zu Verwandten in 500 km Entfernung gahren können oder bis zu unserem Ferienhäuschen in der Bretagne. Also sowas ähnliches wie ein Skoda Enyaq, aber weil wir uns noch ca drei Jahre bis zur Bestellung Zeit geben, wird das die Auswahl noch größer (Scenic elektro, Espace Elektro, etc.).
Wenn ich mal ein paar Jahre weiterdenke und mir angucke, wie uns unser Klima um die Ohren fliegt, dann weiß ich gar nicht, wieso man glaubt, dass man noch jahrzehntelang neue Benziner und Diesel bauen und kaufen sollte.
Selbstverständlich kann man sich mit kleinem Geldbeutel noch nicht gut ein E-Auto leisten, völlig richtig.Es gibt immer ein Pro & Contra gegenüber den E- Mobilen.
Die Menschen die sich finanziell gut stehen, einen Zweitwagen, ein Wochenendhaus besitzen haben sicherlich weniger Probleme die heutigen Autopreise zu zahlen als Menschen die einen einfachen Job haben, normal bezahlt werden und sich kein E- Mobil leisten können.
Also ist es nicht nur eine Frage der Einstellung zur E- Mobilität sondern auch eine Frage des Einkommens.
Unsere Rentenbezüge reichen völlig aus ein E-Fahrzeug zu bewegen und Rücklagen zu bilden. Aber wofür Rücklagen ? Ein wenig sollte sein. Mir fällt im Traum nicht ein ein Fahrzeug zu kaufen. Das bindet Kapital und ver vernichtet Kapital. Und ehrlich...olle Karren haben halt Verschleiß. Das beginnt so ab 3-5 Jahr Nutzung. Die Kosten binde ich mir nicht mehr ans Bein. Drei Jahre und fort damit. Ein privates Fahrzeug hat keinen Mehrwert.Es gibt immer ein Pro & Contra gegenüber den E- Mobilen.
Die Menschen die sich finanziell gut stehen, einen Zweitwagen, ein Wochenendhaus besitzen haben sicherlich weniger Probleme die heutigen Autopreise zu zahlen als Menschen die einen einfachen Job haben, normal bezahlt werden und sich kein E- Mobil leisten können.
Also ist es nicht nur eine Frage der Einstellung zur E- Mobilität sondern auch eine Frage des Einkommens.
Da freuen wir uns alle sehr! Hast du genug Vorstellungskraft, dass es anderen Menschen möglicherweise anders geht?Unsere Rentenbezüge reichen völlig