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Unser dörfchen hat nun auch ne EnBW ladesäule. Nur blöderweise ist die so platziert dass sie nur einen Parkplatz bedienen kann. Mal gespannt wie es da weiter geht. Da die Säule direkt um die Ecke ist könnte ich mir eine eigene Netzinfrastruktur zum laden ersparen. Dadurch rückt die emobilität sogar für mich ein Stückchen näher
Unser dörfchen hat nun auch ne EnBW ladesäule. Nur blöderweise ist die so platziert dass sie nur einen Parkplatz bedienen kann. Mal gespannt wie es da weiter geht. Da die Säule direkt um die Ecke ist könnte ich mir eine eigene Netzinfrastruktur zum laden ersparen. Dadurch rückt die emobilität sogar für mich ein Stückchen näher
schaue dir die Gegebenheit mal bei Gelegenheit näher an. Die Ladekabel sind ca. 5 Meter lang. Ladesäulen haben 4 Steckdosen. 2 für 400 Volt und 2 für 240 Volt.
Das war ja wohl zu erwarten. Man kann eben nur teuer. So wird man den Markt wohl den Chinesen und anderen überlassen müssen. 20 000 Euro E-Autos ohne Batteriemiete bleibt von deutschen Autobauern eben ein Luftschloß.
Wo soll der Strom herkommen?
Letzten Donnerstag stand Europa kurz vorm Stromkollaps. Die 50 Herz wurden unterschritten es mußten schon große Strom fressende Fabriken runter gefahren werden
Mach doch nichts, das Thema ist doch aktueller als noch vor 4 Jahren.
Wenn ich meine Hausaufgaben nicht gemacht hätte und sehe wie andere das Geschäft machen, würde ich anstelle von VW auch so reden...
......vor allem wenn man noch mit dem einen oder anderen Skandal beschäftigt ist.
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Auch ja...
....wir hatten im letzes Jahr fast einen Monat, dass die Uhr an der Mikrowelle nachgingen. Und? Ist die Erde deswegen explodiert?
Was du so panikmäßig beschreibst ist ein normaler Vorgang, um das Netz zu stabilisieren. Es handelt sich hierbei um Vorsichtsmaßnahmen, vor allem wenn man bedenkt, dass das Netz immer noch bei 49,80 Hz (Hertz) lief - fern ab von einem "Stromkollaps". Anmerkung: Es war auch nicht letzen Donnerstag, sonder der vorletzten Donnerstag - soviel Genauigkeit muss schon sein.
Richtig ist aber auch, dass durch die Energiewende das Netz vor einer Herausforderung stellt. Grade das Ausgleichen kurzer und auch längerer Stromschwankungen stellt das Netz in Zukunft vor einem Problem da. Zum eine sind die Stromtrassen noch nicht fertig, zum anderen benötigen wir schnell verfügbare Energien, die sofort da sind. Dies könnten zum Beispiel Akkus sein, solche Projekte gibt es bereits. Gaskraftwerke könnte als steille Reserve genutzt werden, diese kann man in 3 Minuten hochfahren (und auch wieder runter fahren).
Einfach mehr Strom produzieren - so einfach ist das.
Es hätte sogar ungeahnte Vorteile. Die meisten würden ihr Auto wohl nachts an die Steckdose klemmen, ein intelligentes Netz könnte das Auto dann laden, wenn es viel Strom gibt. Sollte der Strom allgemein zu wenig sein, werden Gaskraftwerke hochgefahren. Auf der anderen Seite könnte E-Autos in der Nacht kurzzeitig Strom abgeben und Stromschwankungen ausgleichen. Sind aber alles keine neuen Ideen...
und solche Ladevorrichtungen, welche auf die Netzspannung reagieren wurden unweit von uns vor einigen Jahren entwickelt. Solch einen bekommen wir, weil unser E-Fahrzeug, welches in wenigen Tagen geliefert wird, den entsprechenden Laderegler werksmäßig ohne Aufpreis an Bord hat.
Elektromobilität: Elektrische VW-Autos werden erheblich teurer sein als Benziner
Volkswagens elektrische Kleinwagen werden deutlich teurer sein als die konventionellen Modelle. Das sagte Aufsichtsratschef Hans Dieter Pötsch in der Welt am Sonntag. VW wolle zwar Elektromobilität für alle Teile der Bevölkerung erschwinglich machen. Aber das heutige Preisniveau sei nicht zu halten, wenn diese Autos mit Elektromotoren ausgestattet werden. "Daher wird es im Kleinwagensegment ganz unweigerlich zu erheblichen Preiserhöhungen kommen." Es werde sich die Frage stellen, ob sich Menschen mit niedrigem Einkommen noch ein eigenes Auto leisten können, sagte Pötsch.
Elektromobilität: Elektrische VW-Autos werden erheblich teurer sein als Benziner
Volkswagens elektrische Kleinwagen werden deutlich teurer sein als die konventionellen Modelle. Das sagte Aufsichtsratschef Hans Dieter Pötsch in der Welt am Sonntag. VW wolle zwar Elektromobilität für alle Teile der Bevölkerung erschwinglich machen. Aber das heutige Preisniveau sei nicht zu halten, wenn diese Autos mit Elektromotoren ausgestattet werden. "Daher wird es im Kleinwagensegment ganz unweigerlich zu erheblichen Preiserhöhungen kommen." Es werde sich die Frage stellen, ob sich Menschen mit niedrigem Einkommen noch ein eigenes Auto leisten können, sagte Pötsch.
Das sogenannte Ruhegehalt für Winterkorn - festgesetzt als Anteil von 70 Prozent an der letzten Grundvergütung - beläuft sich auf rund 1,2 Millionen Euro oder umgerechnet knapp 3100 Euro pro Tag. Quelle
Grob überschlagen, dürfte Müller somit etwas mehr als eine Million Euro im Jahr Rente bekommen – das wären rund 2900 Euro am Tag. Quelle
Aber zu den Ruhestandsgehältern der Manager. Diese werden ja von den Eigentümern, sprich den Aktionären gebilligt. Die Autos müssen ja nicht mal teurer werden. Das ist ja nur der Wunsch der Autohersteller. Nur, wenn wirklich starke Konkurrenz aus Asien kommt und dadurch die Preise günstig gehalten werden können, dann werden eben diese gekauft. Ist ja prinzipiell bei Dacia nicht anders. Ob dann das gewünschte hohe Preisniveau der "Premiumhersteller" auf Dauer gehalten werden kann, wird man sehen. Außer man will ein "Premium-Auto", dann zahlt man halt auch "Premium". Und übrigens, die Ruhestandsgehälter von Winterkorn und evtl. mal von Müller sind z.Zt. pillepalle, denn Zetsche bekommt deutlich mehr! Es werden 4.250 Euro pro Tag sein (Quelle). Ich glaub', wir alle hätten in der Schule besser aufpassen und Vorstandvorsitzender bei DB werden sollen
Die Tage werden länger, die Zeit von Tag zu Tag kürzer bis endlich vorraussichtlich unser E-Neufahrzeug in der
7.ten Kalenderwoche auf unserem Hof steht. Über den Strom welches wir zum tanken brauchen müssen wir uns keinen Kopf machen. Unser Energieversorger hat im Jahr 2018 durch erneuerbare Energien seinen Zukauf um 38 % senken können. Dazu hat er im Jahr 2018 60 Ladesäulen errichtet und wird in 2019 nochmals 60 errichtet. Die
Baukosten braucht er nicht auf alle umzulegen denn diese kommen aus einem Fördertopf aus Bundesmitteln.
PS: bin auf die Gehälter anderer Mitbürger nicht neidisch. Mir ist der Spatz in der Hand lieber wie die Taube auf dem Dach.
Da bin ich auch mit dabei!
Aber das haben Subventionen halt so an sich, dass sie von der Allgemeinheit bezahlt werden.
Die Atomindustrie hat sich viele Milliarden aus diesem Topf gegönnt, und für die Beseitigung ihrer Abfälle werden sicher noch mal etliche Milliarden fällig. Die Kohlekumpels bzw. deren Konzern RAG bekamen für ihr Auslaufmodell Steinkohlebergbau in den vergangenen Jahren auch einige Milliarden.
Die Werftindustrie mag da auch nicht leer ausgehen, die großindustriell produzierende Agrarindustrie mit ihren Monokulturen und ihrer Massentierhaltung auch nicht, und was den Europäern nicht schmeckt, geht hochsubventioniert nach Afrika um den dort auf diese Weise mit den Hähnchenflügeln usw. vom heimischen Markt gefegten gefegten Kleinbauern einen bequemen Fluchtgrund zu liefern.
Was soll´s, man muss auch gönnen können.
Der Dank wird gerne angenommen, hier geht das Geld immerhin für in einen guten Zweck raus.
und unsere gekaufte E-Karre wird dort gebaut, wo es Menschen gibt, die da ein Einkommen haben und nicht in unser Land streben.
Auch "Gönnen" ist eine Wertschöpfung.
Nun ja, mein "gönnen" im obigen Beitrag hatte durchaus einen ironischen Anklang.
Nichtsdestotrotz bin ich aber wohl der Meinung, dass, wenn sowieso hinter jeden zweiten Laterne ein Lobbyist steht der die Hand aufhält, auch die E-Mobilität gefördert gehört.
Bei allen kritischen Aspekten, die auch hier betrachtet werden müssen, sind E-Autos doch am Ort ihres Einsatzbereichs, also im Verkehr, schadstofffrei.
Mit einer eigenen Photovoltaik-Anlage gilt das dann sogar auch für den für dieses Auto erzeugten Strom.
Hier mal ein interessanter Artikel bei Golem - leider etwas lãnger - über die Probleme beim Ausbau von Ladesäulen und fremdgeparkten Fahrzeugen vor Ladesäulen : Golem-Artikel
Hier mal ein interessanter Artikel bei Golem - leider etwas lãnger - über die Probleme beim Ausbau von Ladesäulen und fremdgeparkten Fahrzeugen vor Ladesäulen : Golem-Artikel
interessanter Artikel, der bekräftigt, wie teuer das laden ist, wie lange ein Ladevorgang dauert und das
Ladesäulen fremdgenutzt werden. Die Fremdnutzung sehe ich jeden Tag in unserem Dorf. Sowie die
Artspraxis geöffnet hat, sind beide Parkplätze mit Verbrennerfahrzeugen belegt.
Bei allen kritischen Aspekten, die auch hier betrachtet werden müssen, sind E-Autos doch am Ort ihres Einsatzbereichs, also im Verkehr, schadstofffrei.
Mit einer eigenen Photovoltaik-Anlage gilt das dann sogar auch für den für dieses Auto erzeugten Strom.