Reine E-Fahrzeuge mit akzeptablen Kilometerleistungen bis zum nächsten nachladen - und reine E-Fahrzeuge die einen WW-Hänger problemlos über längere Strecken ziehen können, die gibt es "meines Wissens" noch nicht.
"Meines Wissens" ......... d.h. in diesem Fall, daß es nicht auch zwangsläufig so sein muß.
Ausreichende Reichweite: Tesla S
Wohnwagen ziehen: Tesla X
Wenn ich jetzt die Schublade der Verschwörungstheorien aufmache dann könnte es sein, daß da genau so ein Antrieb schon drin liegt.
Ich kann seit 2008 die "Schubladentheorie" eindeutig widerlegen.
2008 lernte ich Dr. Winterberg kennen.
Er war ein führender Unternehmensberater in Deutschland
und wurde so in die Treuhand berufen,
sozusagen als Konkursabwickler für die DDR.
Er versuchte 2 Elektrofahrzeugprojekte in der Ex-DDR anzusiedlen.
Darunter den Irmscher Opel, der vom Konzept
den Opel Ampera Plug-in Hybrid vorweg nahm.
Bald zeigte sich die Akkutechnik als völlig unzureichend.
Dr. Winterberg investierte drauf über 10 Millionen DM
von seinen Privatvermögen in die Akkuforschung.
1995 stellte er bei VW und Mercedes die ersten
speziell für Elektroautos entwickelten Lithiumakkus vor.
Die Antwort: "Das Öl ist billig und ewig, das Elektroauto kommt nie".
Wenn die Schubladentheorie zutreffend wäre,
dann hätte man damals gesagt:
"Herr Dr. Winterberg, es ist noch nicht Primetime für das Elektroauto,
aber wir müssen darauf vorbereitet sein.
Wir haben beschlossen, den Interessensverband duetscher
Elektroautohersteller zu gründen, hier ein Exclusivertrag.
Sie bekommen 100 Millionen DM pro Jahr für die weitere Forschung
und sobald die Zeit reif ist, kommen Sie ganz groß raus"
Aber die Schubladentheorie stimmt nicht.
2010 hat VW und Mercedes Kooperationsabkommen mit
BYD in China geschlossen. Das hätte man nicht tun müssen,
wenn man wie oben beschrieben Dr. Winterberg
in einer Schublade gelagert hätte.